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Der Vertrag (fm:Sex bei der Arbeit, 1288 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2009 Gesehen / Gelesen: 28633 / 18768 [66%] Bewertung Geschichte: 7.23 (73 Stimmen)
überraschende Unterstützung einer Kollegin bei Vertragserstellung

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Es ist Freitag nachmittag und viel lieber würde ich mich bereits auf dem Heimweg befinden, aber der Vertrag für die Türkei muß einfach noch vor Montag fertig sein. Ich wühle mich gerade Durch die Gewährleistungsklauseln als es klopft und Frau Müller Ihren süßen Kopf herein steckt. Auf die Frage wie lange es heute bei mir wohl noch geht, erkläre ich Ihr die Situation mit dem Vertrag. Hilfsbereit wie Sie ist, erkundigt Sie sich ob ich Hilfe dabei benötige. Ich antworte Ihr, dass ich beim formulieren eine Hilfe benötige aber es wäre toll wenn Sie den Vertrag kurz Korrekturlesen könnte. Worauf Sie sofort mit einem ja gleich antwortet. Es vergehen nur wenige Minuten da geht die Türe wieder auf und Sie setzt sich neben mich und fängt an die Unterlagen zu lesen. Bilde ich es mir nur ein oder ist jetzt ein Blusenknopf mehr offen als vorhin.

Ich tippe weiterhin an meinen Vertragstexten und versuche mich voll auf die Arbeit zu konzentrieren. Ohne meinen Kopf zu bewegen wandern meine Augen in Richtung deines Ausschnittes. Das was ich sehe lässt meine Hose enger sitzen. Die zarte Haut der Brüste und die vollkommenen Formen sind einfach unwiderstehlich! Fieberhaft überlege ich ob diese Offenherzigkeit "gewünscht" ist. Ich denke ja. Trotzdem versuche ich mich weiterhin um mein Dokument zu kümmern und beginne den nächsten Paragraphen. Jetzt räkelt Sie sich in Ihrem Stuhl und richtet sich Ihre Bluse wodurch ich abgelenkt werde und mich zu Ihr drehe. Zuerst sehe in Ihre Augen doch dann wandern meine Augen Richtung Süden und stellen fest dass der Ausschnitt nochmals nach unten gerutscht ist. Es sieht so aus als würde sich unter der Bluse kein BH befinden! Meine Nervosität steigt eindeutig und ich sehe Ihr wieder in die Augen. Ihre Augen funkeln und strahlen aus Ihrem Mund kann ich vernehmen ob mir gefällt was ich sehe. Das einzige schlaue was mir hierzu einfällt ist ein "Und wie!". Frau Müller scheint auf diese Antwort nur geantwortet zu haben, denn Sie geht zielstrebig zur Tür und verschließt diese von innen.

Nachdem Sie zurück gekommen ist setzt Sie sich vor mir auf den Schreibtisch und fängt an sich langsam die Bluse zu öffnen. Was ich jetzt zu sehen bekomme hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet! Die Brüste sind lediglich im unteren Bereich von Schalen getragen der Rest liegt zur freien Entnahme bereit und die Nippel stehen bereits wie der Eiffelturm. Unbeeindruckt davon mache ich mich jedoch auf Erkundungstour mit meinen Lippen. Zuerst umspiele ich den Warzenhof gekonnt mit meiner Zunge um dann zu einen vollen Saugattacke anzusetzen. Mit voller Kraft sauge ich mich nun an der rechten Brust fest und knappere ein wenig an den Warzen. Das ist der Moment in welchem ich den ersten wohligen Seufzer vernehmen. Offensichtlich ist das die Aufforderung die Behandlung fortzusetzen bzw. zu vertiefen....

Ermuntert von Ihren Reaktionen taste ich mich mit meinen Fingern nun langsam unter Ihren knielangen Wickelrock. Mit jedem Zentimeter spüre ich wie das Klima feuchter wird. Meine Behandlungen sind offenbar nicht ohne Reaktion. Ich fühle den Rand Ihres Slips untersuche nun die genaue Form des Slips und wo ich wohl am besten darunter schlüpfen kann. Schon bei meiner nächsten Berührung spüre ich wieder Haut. Diese verruchte Frau hat offensichtlich ein Höschen an welches an den wichtigen Stellen mit Öffnungen versehen ist. So streife ich dem Rand entlang und komme ab oberen Ende Ihre blanken Möse an. Ohne anzuhalten lasse ich meine Finger immer tiefer gleiten. Eindeutig sind die geschwollenen Schamlippen zu erkennen, langsam fange ich an sie zu streicheln und ein wenig zu kneifen. Aus dem wohligen seufzen entwickelt sich ein spitzes Stöhnen. Immer tiefer gehe ich mit meinen Fingern und nun habe ich Ihre Klitoris entdeckt.

Meine Finger haben nun genug "gesehen"! Es ist an der Zeit mit anderen Mitteln vorzurücken. Ich öffne Ihren Rock und wickle Sie aus. Nun hab ich alle vor mir was ich brauche.. Ich fange an Ihre Oberschenkel zu küssen und bewege mich langsam in die Richtung Ihrer zartrosanen Möse. Mit meiner Zunge teile ich die Schamlippen und fahre auf und ab wobei ich länger auf der Klitoris verweile und zu saugen und knappern beginne. Das Stöhnen ist mittlerweile so stark das der Höhepunkt nicht mehr weit sein kann. So schnell wird jedoch nicht geschossen und ich mache immer wieder kleine Pausen während ich an den Schamlippen knabbere und mit der Zunge tief bis zum Anus gleite. Ein letztes mal arbeite ich mich zwischen die Lippen vor schiebe meine Zunge tief in sie hinein während ich meinen Zeigefinger vorsichtig in Ihrem Hintereingang schiebe.

Die Zeit ist gekommen das "Spielfeld" größeren Dingen zu überlassen. Ich

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