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WebCam – Abenteuer (fm:1 auf 1, 1756 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 06 2009 Gesehen / Gelesen: 11987 / 9587 [80%] Bewertung Geschichte: 7.66 (32 Stimmen)
WebCam – Abenteuer © by Ghost Woman Vor ein paar Wochen war ich mal Versuchsweise in einen Chatraum mit WebCamanschluss und – ihr werdet es nicht glauben, dort habe einen echt tollen Kerl kennengelernt. Er nannte sich Michael, war schon e

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und alles in Rot. Mitten auf dem Streifen nackter Haut zwischen Oberteil und Minirock, blitzt mein neues Bauchnabelpiercing. Es strahlt und funkelt in vielen bunten Facetten, wie ein Diamant ist allerdings natürlich nur ein Zirkon. Ich starrte unglaublich nervös aus dem Fenster, konnte es kaum mehr erwarten.

Die Türklingel schreckte mich aus meiner Anspannung.

"Ja, bitte?"

"Ich bins!", Die Stimme aus der Gegensprechanlage klang dunkel und sympathisch, sonorer und kräftiger als über das Piebsmikro bei der WebCam.

Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel zeigte mir, ich sehe gut aus. Ich öffnete die Tür. Der erste Eindruck von ihm war, ooohhh Gott sieht er geil aus, noch viel besser als auf der WebCam.

Wow, war das ein Kerl Mittelgroß, sportlich, witzig, gut gekleidet und mit einem offenen Lächeln bewaffnet. Sofort fiel die Spannung von mir ab. Er machte es mir unglaublich einfach. Wir plauderten, er brachte mich zum Lachen, wir tranken gemeinsam einen guten Rotwein und ich fühlte, wie nicht nur der Alkohol mich auftaute. Aber leicht verspannt war ich trotz dem noch.

Michael erkannte es wohl und fragte mich, ob er mich ein wenig Massieren könne, dass ich lockerer werde.. Ich konnte nur nicken, meine Aufregung stieg schon wieder. Gut, WebCam ist Okay, aber jetzt live?

Er beugte sich zu mir und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Er roch gut.

"Warum nicht", brachte ich nun doch heraus und legte mich auf die Couch. Sofort begann er meine Arme zu kneten und ich begann wirklich mich zu entspanntne. Als Nächstes nahm er sich meinen Nacken vor und löste auch die letzte kleine Verspannung. Danach fragte er mich ob ich Massageöl im Hause hätte, oder was Ähnliches.

Klar sagte ich und ging ins Badezimmer das Öl zu holen, Wieder zurück im Wohnzimmer , meinte Michael zu mir, ob ich mich nicht ausziehen möchte, da es dann leichter für ihn und angenehmer für mich bei der Massage sei. Ich rief mir ins Gedachtnis, zu was dieses treffen den eigentlich gut waar - und zog mich bis auf BH und Slip aus.

Ich legte mich zurück auf die Couch, auf den Bauch, und er nahm das Öl und verteilte etws davon auf meinen Rücken. Sofort bekam ich ein kribbeln im Unterleib. Meine Gedanken kreisten nun nur noch darum, was dieser Typ alles mit mir anstellen könnte. Er fing an meine Rücken mit starken in leicht kreisenden Bewegungen zu kneten, dabei wanderte er langsam runter zu meinem Po. Mhhh jaaa, was für ein herrliches Gefühl da aufkam - es war so was von geil.

Langsam zog Michael mein linkes Bein auf die Seite und massierte meine Innenschenkel, teils fühlte es sich fest an, dazwischen aber auch durchaus zärtlich. Nach gut einer halben Stunde, bat Michael ich sollte mich doch jetzt auf dem Rücken legen, damit er auch von vorne Massieren könne. Natürlich folgte ich seinem Wunsch. Inzwischen gerne.

Nachdem ich auf dem Rücken lag, konnte ich gut erkennen, dass sich etwas in seiner Hose regte, wobei seine Augen immerzu auf diese leicht feuchte Stelle zwischen meinen Beinen gerichtet waren. Ganz offensichtlich war Michael bereits erregt. Mit seinen Händen tastete er sich inzwischen immer näher an meine Schamgegend. Sachte glitten seine Finger ein wenig unter meinen Slip. Nun schob er den Slip einfach zur Seite mit der Behauptung, ich sei da noch etwas sehr verspannt. Wieder nahm er das Öl und ließ etwas davon über meine Scham fließen. Ich erkannte sehr wohl, dass ihn meine wohl rasierte Muschi wie magisch anzog. Er massierte sie mit seinen Fingerspitzen, dass ich fast auf Wolke sieben entschwebte. Nun zog er meine Beine ganz auseinander und begutachtete erst mal meine bereits triefende Muschi sehr genau. Man machte mich das geil. Als er meine Schamlippen mit zwei Fingern etwas teilte - schoss mir mein Nektar, aus Lust und Begierde, aus dem Loch.

Er ließ umgehen von mir ab, wir küssten uns zart und innig, ich schloss die Augen vor Wonne. Wir ließen unsere Zungen eine Ewigkeit miteinander kreisen. Es kam mir vor, als ob ich schweben würde. Als er sich nach einer Weile wieder von mir löste, konnte ich die mittlerweile noch mehr angeschwollene Beule in seiner Hose nicht übersehen - es war wohl eine Reflexbewegung, ich drückte eine Hand auf seinen geilen harten Schwanz, meine andere Hand suchte sich ihren Weg zu meiner Muschi und massierte meine geile Lustperle.

Michael ließ nun auch die Klamotten von sich fallen und entließ somit seinen Schwanz in die Freiheit. Er drückte sich sofort an meine linke Brust und rieb sich daran rieb. Eine seiner Hände löste meine Hand ab und kümmerte sich nun seinerseits um meinen Kitzler, sie trieb mich mit geilen Fingerspielen beinahe zu Höhepunkt. Meine Lustquelle begann bereits, wild zu zucken. Er ließ sofort von mir ab, um meine Gier noch zu steigern.

Noch mal gab er Öl auf mich, dieses mal auf meinen Bauch und zwischen meinen Brüsten. Ich nahm auch etwas Öl und massierte seinen Schwanz, damit ein. Leise begann er zu stöhnen, sein Lümmel fing auch an zu zucken. In kreisenden Bewegungen rieb ich seinen harten Lümmel an meinen harten Nippeln.

"Darf ich! Ich möchte mal auf dir sein. Ist das Okay?", konnte ich mich nicht mehr beherrschen.

"Du darfst alles, was du willst, du geiles Luder!", gab er mir lächelnd zu verstehen.

Schon hatte er sich auf den Rücken gelegt. Sein harter Prügel ragte steil in die Luft und warte nur darauf von mir erobert zu werden. Ich beugte mich über ihn, um seinen Luststab in meinen Mund zu saugen, ihn zu lecken und zu lutschen. Er schmeckte so herrlich geil nach seiner Männlichkeit, ich spielte mit meiner Zungenspitze an seiner Eichel, erst ganz vorsichtig, und dann immer ein weniger mehr.

Ich massierte immer stärker an ihm, bis ich das Gefühl hatte, dass er kurz davor war, zu explodieren. Sein Atem ging stockend und sein Sack zog sich rund um seine Eier zusammen, wollte mittels Muskelkraft seinen Samen auf den Weg schicken. Jetzt krabbelte ich über ihn, damit ich auf ihm Platz nehmen konnte, und ließ mich genau über seinen Schwanz nieder. Sein Riemen war schnell in meiner erfahrenen Pussy verschollen.

Am liebsten wäre es ihm wohl gewesen, wenn ich ewig so weiter auf ihm reiten würde, doch die Lust riss ihn mit. Er spielte mit meinem Kitzler, ich bewegte mich auf seinem dicken Stil auf und ab, bis ich Michael einen in einem heftigen Orgasmus mich vollpumpte und endlich ebenfalls den vorhin unterdrücken Ausbruch hatte. Gigantisch.

Wir lagen letztendlich völlig erschöpft auf der Couch und küssten uns bis in die späten Abendstunden. Nun ja, die eine oder andere Runde des Eindringens, hatten wir dazwischen wohl auch noch.

lg julchen



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