| Eine heiße Nacht mit Jutta meiner Schwägerin. (fm:Partnertausch, 4009 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Commissario | ||
| Veröffentlicht: Apr 07 2009 | Gesehen / Gelesen: 130207 / 110070 [85%] | Bewertung Teil: 8.85 (194 Stimmen) | 
| Das erste Mal mit meiner Schwägerin.Und meine Frau blieb auch nicht brav. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Schweiß vom Dekoltee und lächelte mich wortlos an. Mein Unterleib  zuckte irgendwie komisch. Ich fühlte Blut in meinen kleinen Freund  fließen. Nur keinen Ständer dachte ich. Doris setzte sich eine Bank  tiefer und öffnete die Beine. Dieser Anblick war zu viel für mich. Das  hätte ich nie gedacht. Meine Schwägerin hatte extrem ausgebildete  Schamlippen. Diese standen bestimmt einen Zentimeter ab. Mein Schwanz  stand in Sekunden steinhart nach oben. Wenn Jutta nicht meine  Schwägerin gewesen wäre, denn hätte ich sie hier auf der Stelle  angemacht. Ich setzte mich ebenfalls auf und versuchte meine Erregung  zu verheimlichen, was natürlich totaler Quatsch war. Jutta hatte meinen  Ständer natürlich gesehen. "Martin, was wir hier machen ist nicht gut",  sagte sie mit gespielt ironischer Stimme. Trotzdem öffnete sie etwas  mehr ihre Beine und schaute mich dabei provozierend an. Ich erstarrte  zu Eis. Laut öffnete sich die Tür und holte mich zurück. " Grüss Gott"  sagte ein älteres Paar um die Sechzig und gesellte sich zu uns. Leider  war damit das Spiel zwischen mir und meiner Schwägerin beendet. Ich  hatte jedenfalls genug und hielt mir mein Badetuch im rausgehen vors  Becken. Die kalte Dusche ließ meinen Freund schnell wieder abschwellen.  Ich legte mich zu meinen Bruder in den Liedebereich. Wir planten den  Abend und beschlossen bei einem schönen Italiener essen zu gehen. Welch  eine Schande in  dieser schönen Stadt, aber an den zwei Abenden zuvor  hatten wir schon einheimische Kost. Am Nachmittag hatten wir schon eine  Lokalität in einem Kellergewölbe entdeckt, die auch unseren Frauen gut  gefiel. Nach einiger Zeit kam Jutta zu uns. Sie setzte sich zu Rolf auf  die Liege. Auch sie war vor unserem Vorhaben begeistert. Wir packten  alle unsere Sachen und fuhren nach oben um uns fertig zu machen.  
 
Als ich unser Zimmer betrat, hörte ich schon das gleichmäßige Atmen meiner Frau, sie war eingeschlafen. Ich ging ins Bad und lief meinen  Bademantel fallen. Nackt stand ich vor dem großen Badezimmerspiegel und  schaute meinen vierzigjährigen Körper an. Mein Penis war noch ein wenig  geschwollen, aber nicht steif. Ich war doch tatsächlich erregt durch  dieses ganze Szenario mit meiner Schwägerin. Wie in Trance fasste meine  linke Hand an meinen Penis.  Langsam zog ich meine Vorhaut über die  Eichel und dachte dabei an Jutta's Schamlippen. Ich war ganz schön  spitz. Meine Frau wollte ich nicht wecken, da sie so hübsch schlief.  Also blieb mir nur meine linke Hand um den Druck abzubauen. Warum  eigentlich immer die linke Hand?  
 
Mit dem rechten Zeigefinger nahm ich spucke und befeuchtete damit meine dicke Penisspitze. Dann fuhr ich langsam mit der Hand vor und zurück.  Behutsam, um nicht so laut zu sein, wichste ich meinen Stamm und  träumte vor mich hin.  
 
"Hallo Schwager, stör ich."  
 
Jutta stand plötzlich hinter mir im Türrahmen und sah was ich mit mir selber anstellte. Ich drehte mich mit meinem Ständer in der Hand zu  ihr.  
 
"Jutta, was willst du denn hier?"  
 
"Sorry du, ich wollte mir von Doris den Fön leihen". "Und die Tür war nicht verschlossen." "Aber lass dich nicht stören."  
 
Dabei schaute sie mir länger als nötig  in die Augen. Ein merkwürdiger Glanz darin machte mich zunehmend nervös. Jutta schaute über ihre  Schulter.  
 
"Schläft deine Frau?"  
 
Ohne eine Antwort abzuwarten schloss sie die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Wortlos ging sie vor mir in die Knie, küsste kurz meine  Eichel, stand wieder auf und öffnete wieder die Badezimmertür.  
 
"Träum schön weiter!"  
 
Mit diesen Worten griff sie den Fön auf der Kommode und verlies den Raum.  
 
Da stand ich nun, allein gelassen mit meiner Erektion in der Hand und schaute wahrscheinlich ziemlich dumm aus der Wäsche. Allerdings war ich  mir nun sicher, das auch Jutta nicht abgeneigt war mit mir mal ein  kleines Abenteuer zu wagen. Hatten wir das nötig? Nein, wahrscheinlich  nicht. Mein Bruder war ordentlich bestückt, aber konnte er auch damit  umgehen und Jutta befriedigen? Meine Frau Doris lobte mich eigentlich  nie wenn wir Sex hatten, obwohl sie meist laut stöhnte. Irgendwie war  diese Situation sehr verwirrend.  
 
Ich beließ es dabei und suchte mir meine Kleidung für den Abend aus dem Schrank. Meine Schwellung ging zurück, so das ich eine frische  Retroshorts überzog.  
 
Ich weckte liebevoll meine Frau und erzählte ihr von der Idee zum Italiener zu gehen. Schläfrig leckte sie sich über die Lippen.  
 
"Ich freue mich schon auf das Dessert". Provozierend drückte sie meinen Schwanz durch den Short.  
 
"Am liebsten würde ich dich zur Vorspeise nehmen".  Ich griff ihr keck unters Shirt und massierte ihre schönen strammen Brüste.  
 
"Tock Tock." Es klopfte an der Tür.  
 
"Ja, was denn," sagte ich forsch.  
 
Jutta betrat unser Zimmer und legt den Fön zurück auf die Kommode.  
 
"Wollte nicht stören." Sie zwinkerte uns ein Auge und verschwand.  
 
Wir schauten uns an und lachten beide, denn  wir hatten unsere Hände immer noch an denselben Stellen.  
 
"Was mag Jutta wohl von uns denken". Meine Frau drückte wieder meinen Schwanz der langsam unter ihrer Berührung wuchs.  
 
"Du Schatz, als Jutta eben den Fön borgte, hat sie mich nackt im Bad gesehen. Das war schon echt merkwürdig".  
 
"Aber Jutta hat dich im Urlaub schon tausend mal Nackt gesehen."  
 
" Mit Steifem aber nicht."  
 
"Was!"  
 
Ich erzählte Doris von den Berührungen und aus der Sauna. Und das ich im Bad von ihr überrascht wurde. Allerdings verschwieg ich den Kuss auf  meine Eichelspitze. Dabei bekam ich einen knüppelharten Schwanz. Meine  Frau grinste und rieb mir über meinen Hodensack.  
 
"Euch kann man aber auch keine Sekunde alleine lassen."  
 
Doris griff mir in die Hose und holte meinen harten Schwanz an die Luft. Gleichmäßig begann sie ihn zu wichsen.  
 
"Uuh,ja.Das tut gut."  
 
Meine Frau merkte wie geil ich war und stülpte mir ihre Lippen über meine glänzende Schwanzspitze.  
 
"Jaa  Schatz, blas ihn mir."  
 
Ich konnte meine Finger auch nicht ruhig halten und begrabschte ihren schönen runden Po. Erst strich ich leicht über ihn, dann zog ich den  Slip zur Seite und widmete mich ihrer Perle. Mit zwei Fingern massierte  ich rhythmisch ihren Kitzler. Doris wurde nass und ich konnte leicht in  sie fahren.  
 
Doris blies weiterhin schön meinen steifen Schwanz.  
 
"Komm, ich will dich auch lecken".  
 
Ich drückte meine Frau weg, legte mich aufs Bett und zog sie über mich. Die 69er Stellung mochten wir beide sehr gerne. Zielstrebig suchte  meine Zunge den Eingang zur feuchten Höhle. Ihre Lustperle bearbeitete  ich zwischen Daumen und Zeigefinger. Doris gab sich ebenso Mühe meinen  Freund ohne Handeinsatz tief zu blasen. Diese Behandlung brachte mich  immer sehr schnell zum spritzen. Doris stöhnte immer wieder und drückte  mir ihr Fötzchen gegen den Mund.  
 
"Martin, jaaa... leck mich schneller, tiefer jaa... ."  
 
Ich gab mir Mühe und ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen.  
 
"Oh Gott, ich komme." Doris hatte es wiedermal geschafft. In mehreren Schüben entleerte ich mich stöhnend in ihrem Mund. Brav schluckte mein  Mädchen alles was ich ihr gab.  
 
Ich wollte allerdings kein Egoist sein und beschleunigte mein Treiben und steckte ihr gleichzeitig einen Finger ins nasse Loch. Finger  fickend und leckend bemühte ich mich meine Frau zum Orgasmus zu  bringen. Sie zuckte schon ein wenig und drückte sich dabei immer fest  auf mein Gesicht. Ihr ganzer geiler Saft lief mir in den offenen Mund.  Mit der  anderen Hand ging ich an ihren Po und massierte ihr  kleines  Anusloch. Das gab ihr den Rest.  
 
"Uuh, jaa mein Liebster." Sich wie eine Schlange windend kam sie laut stöhnend zum Höhepunkt. Den ganzen herrlich leckeren Mösensaft, den sie  während dessen produzierte, leckte ich durstig auf. Erschöpft viel sie  auf mich. Ermattet blieben wir einige Minuten liegen.  
 
Liebevoll kuschelten wir aneinander und streichelten uns zärtlich.  
 
"Hab ich dir heute schon gesagt das ich dich Liebe."  
 
Doris küsste mich darauf und wir schmeckten gegenseitig unsere Säfte.  
 
"Ich liebe dich auch."  
 
Dann klatschte ich ihr auf den Po und mahnte sie zur Eile. Die anderen würden bestimmt schon warten. Schnell sprangen wir nacheinander unter  die Dusche und zogen uns an. Meine Frau schminkte sich noch kurz und  danach konnten wir los. Wir holten mein Bruder und Jutta ab und gingen  den kurzen Fußweg zum nahegelegenen Restaurant . Dort bekamen wir den  letzen freien Tisch, der allerdings in einer schönen Nische lag. So  waren wir ungestört und konnten in Ruhe plaudern. Das Essen und der  Wein schmeckten köstlich und wir hatten einen wunderschönen Abend. Wir  lachten viel und alberten rum.  
 
Ziemlich angeheitert verließen wir gegen 23.00 Uhr die Lokalität und bummelten Richtung Hotel. Mit unseren Frauen im Arm liefen wir durch  die sternenklare Nacht. Rolf und Jutta gingen vor uns. Meine Schwägerin  ließ ihren runden Po schön hin und her schwingen. Meine Augen hingen  automatisch an ihrem Gesäß. Sofort wurde ich wieder unruhig und mein  kleiner Freund in meiner Hose regte sich.  
 
An einem Schuhladen wollte meine Frau die Auslage anschauen und wir blieben stehen. Die anderen gingen weiter. Ohne Vorwarnung griff mir  Doris an meine Beule und streichelte darüber.  
 
"Jutta hat es dir heute wohl angetan."  
 
"Schatz, ich weiß auch nicht, aber sie macht mich heute total scharf."  
 
"Dann pass ich mal lieber gut auf euch auf."  
 
Wir liefen weiter und holten die anderen schnell ein. Wenig später kamen wir zu unserem Hotel. Niemand war wirklich müde und so beschlossen wir  noch die Bar zu besuchen. Dort war es ziemlich schummrig und einige  Paare tanzen in einer dunklen Ecke. Wir gesellten uns in schwere Sessel  und bestellten Longdrinks. Nach dem ersten forderte mich meine Frau  auf, denn es kam ein langsames Lieb was ihr besonders gefiel. Eng  umschlungen tanzten wir zusammen. Als wir zurück kamen stand schon der  nächste Drink auf unserem Platz. Zwei Lieder später erhob sich Jutta  und griff meine Hand.  
 
"Partnertausch", sagte sie und zog mich zum Tanzen. Sehr eng drückte sie sich an mich und hauchte mir immer wieder in den Nacken. Die Ecke war  so dunkel, das man von unserem Platz kaum was sehen konnte. Allerdings  sah ich wie Doris sich meinen Bruder schnappte und ihn hinter sich her  zog. Nun tanzen wir einige Lieder zusammen und wechselten immer wieder  die Partner. Wir hatten alle Spaß daran, ich ganz besonders, da mir  Jutta immer schön ihre Hüfte gegen mein erregtes Glied drückte. Ich  konnte nicht mehr anders und erwiderte ihren Druck und ließ meine  Hüften kreisen. Dabei fasste ich ihr an den Po und drückte ihn  auffordernd.  
 
Vorsichtig schielte ich rüber zu meiner Frau. Die amüsierte sich allerdings prächtig mir meinen Bruder. Also lief ich die freie Hand  über Jutta's Rücken wandern. Sie wärte sich nicht im geringsten,  sondern drückte sich fest an mich. Gerne hätte ich sie noch einige  Lieder weiter begrabscht aber Rolf schlug ab und ich tanzte mit meiner  eigenen Frau weiter. Diese merkte sofort meine Beule.  
 
"Die hast du ja wohl nicht die ganze Zeit an deiner Schwägerin gerieben, du Ferkel." "Na warte", hauchte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem  Ohrläppchen.  
 
Mit glänzenden Augen tauschte sie wieder mit Jutta und kuschelte sich eng an Rolf. Jetzt wollte sie es mir wohl mit gleichen Mitteln  heimzahlen. Ich sah die zwei wie sie ziemlich heiß mit einander tanzten  und es erregte mich zu sehen wie sich meine Frau in den Armen meines  Bruders wand. Auch Jutta bekam das mit und drückte sich wieder  auffordernd an mich.  
 
"Wo waren wir eben stehengeblieben", hauchte sie mir ins Ohr. Darauf küsste sie mir den Hals und ich bekam eine Gänsehaut. Mein Schwanz  stand kerzengerade nach oben. Doris tanzte etwas weiter weg, so das ich  sie kaum noch erkennen konnte. Jetzt wurde ich allerdings ein wenig   Eifersüchtig. Was sie wohl jetzt mit Rolf macht.  Aber Jutta ließ mir  nicht viel Zeit zu überlegen, denn sie rieb ihre üppigen Brüste an mir.  Gleichzeitig streichelte sie mir den Rücken und drückte meinen Po an  sich. Ich wurde immer geiler, wusste aber nicht was ich machen sollte.  Am liebsten hätte ich meinen Schwägerin gepackt, ihr die Sachen vom  Körper gerissen und sie auf der Stelle ordentlich durchgefickt. Ich  suchte nach meiner Frau, konnte sie und Rolf aber nirgends mehr  sehen.  Jutta streichelte inzwischen meine Brust und küsste weiter meinen Hals.  Dann fühlte ich wie ihre Hand über meine harte Beule streichelte. Ich  zuckte zusammen und sah sie an. Ihre blauen Augen funkelten mich an.  Wie in Trance bewegten sich unsere Münder aufeinander zu. Ohne ein Wort  öffneten wir beide unsere Lippen und ließen die Zungen in den Mund des  anderen gleiten. Wir knutschten einige Minuten wild miteinander und  drückten uns alle Körperteile. Die Musik und die anderen Paare um uns  herum waren uns mittlerweile egal. Jutta stöhnte mir einige Male tief  entgegen.  
 
"Ich will dich heute noch spüren." Dabei rieb sie ihren Schritt hart an meinem Schwanz.  
 
Allein der Gedanke meine Schwägerin zu ficken, ließ den Saft in mir aufsteigen. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi.  
 
"Du kleines Flittchen, willst den harten Schwanz deines Schwagers spüren", flüsterte ich ihr herausfordernd ins Ohr. Sie nickte nur.  
 
Mein Faible für Dirty Talk kam in mir auf.  
 
"Du willst dich von mir schön in dein nasses Fötzchen ficken lassen?" "Ja", stöhnte Jutta nur.  
 
Willig zog ich sie wortlos hinter mir zurück zum Tisch, zahlte schnell beim Barkeeper und zog sie weiter Richtung Aufzug. Also wir an der  Rezeption vorbei kamen grinste mich die Empfangsdame ziemlich  auffallend an. Ich knipste ihr selbstsicher ein Auge. Im Aufzug nach  oben küsste ich Jutta wieder und knetete ihr etwas härter die Brüste.  Geil stöhnte sie mir in den Mund. Hand in Hand gingen wir durch den  Gang und blieben vor unserem Zimmer stehen. Unschlüssig blieben wir  beide stehen und schwiegen uns an. Zu dir oder zu mir, wollte ich  gerade sagen als ich ein stöhnen aus dem Raum hörte. Ich war hellwach  und dachte an meine Frau. Erfreute sie sich da wirklich mit Rolf,  meinem Bruder? Jutta ließ mich nicht lange überlegen. Ich spürte wie  ihre Hand wieder meinen Schwanz drückte. Dann ging plötzlich das Licht  im Flur aus und wir standen fast im Dunkeln. Nur die Notbeleuchtung  spendete etwas Licht. Jutta ging vor mir in die Knie und machte mir  zielstrebig den Gürtel und die Hose auf. Wieder hörte ich verhaltenes  stöhnen meiner Frau und dachte an den großen Schwanz meines Bruders.  Jutta hatte unterdessen mein Glied befreit und stülpte ihre roten  Lippen darüber. Ich stützte mich mit einer Hand an der Wand ab und mit  der anderen drückte ich Jutta's Hinterkopf fest gegen mich, so das sie  würgen musste. Nach kurzem tiefen Mundfick zog ich Jutta an den Haaren  nach oben und drückte sie mit der Brust an die Zimmertür. Sie sollte  ebenso das stöhnen der beiden im Zimmer hören. Ihr Mann war schließlich  auch beteiligt. Mit meinem rechten Bein drückte ich ihre Beine  auseinander. Von hinten fuhr ich ihr unter ihr Oberteil und drückte   ihr fest die Titten. Auch ihre Nippel drückte ich fest zusammen.  
 
"Jetzt wirst du mich spüren", stöhnte ich ihr ins Ohr.  
 
"Nicht hier draußen."  
 
Ich hielt sie aber fest und öffnete ihre Hose und drückte diese runter. Ich zog Jutta einen Schritt zurück und drückte ihren Oberkörper nach  unten. Gleichzeitig stieg sie mit dem linken Bein aus ihrer Hose. Der  Slip war auch schnell unten. Mit den Händen stützte sie sich am  Türrahmen ab. Ich fasste meinen Schwanz und schob ihn meinen geilen  Schwägerin von hinten zwischen die nassen Schamlippen.  
 
"Oh ja, komm".  
 
"Willst du mich spüren, soll ich dich schön ficken?"  
 
"Ja bitte,"  stöhnte sie wieder.  
 
Auch im Raum wurde das stöhnen der zwei anderen immer lauter. Das spornte mich noch mehr an.  
 
"Los, sag es." Dabei zog ich Jutta's Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sie wild.  
 
"Sag, das ich dich ficken soll."  
 
"Martin, bitte Fick mich endlich, ich will deinen Schwanz spüren."  
 
Jetzt war klar was folgen würde. Ich setzte zielstrebig mein hartes Glied an den feuchten Eingang meiner Schwägerin.  Sie war wirklich sehr  nass und ich hatte keine Mühe mit einem Mal ganz in ihr heißes Loch zu  gleiten. Schnell fickte ich sie hart von hinten und jedes Mal drückte  sie mir ihren geilen Arsch entgegen. Aus dem Raum war kurzes Röcheln  meiner Frau zu hören. Diese bekannten Laute machten mich zusätzlich  heiß. Mutig drückte ich Jutta  meinen Zeigefinger in ihr verschwitztes  Poloch.  
 
"Oh Martin, was machst du da."  
 
"Ich will auch deinen Hintern."  
 
"Nein, bitte nicht den Po."  
 
"Warum, stell dich nicht so an. Du fickst hier mit mir auf dem Flur und jetzt hast du bedenken."  
 
"Aber Rolf darf das auch nicht."  
 
Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Nun wollte ich ihren Arsch erst recht. Ich fickte sie so hart ich konnte in ihre schmatzende Fotze. Dann zog  ich ihn blitzschnell aus ihr und ließ sie stehen.  
 
"Mach weiter Rolf," stöhnte Jutta.  
 
"Ich will deinen Arsch." Dabei schlug ich ihr leicht auf dem Po.  
 
"Nein, bitte nicht." Wieder klatschte meinen Hand auf ihren Arsch.  
 
Dann befeuchtete ich meinen Finger mit ihrem Saft und bohrte ihn ihren dunklen engen Kanal.  
 
"Bitte." Jutta versuchte ein letztes Mal mich von meinem Vorhaben abzubringen.  
 
Langsam fuhr mein Finger immer wieder in sie und machte sie geschmeidig. Jutta atmete ruhig.  
 
"Uuh, aber sei bitte vorsichtig."  
 
Ich hatte sie soweit. Jetzt konnte ich meine geile Schwägerin in den Arsch vögeln und ihr meinen Saft geben.  
 
"Jutta, das werde ich dir nie vergessen". Mit diesen Worten setzte ich meinen harten Lustspender an ihr enges Poloch und drückte langsam zu.  Jutta hielt gut dagegen, so das ich Zug um Zug in sie fuhr. Leicht  begann ich ihren Arsch zu penetrieren. Die enge machte es mir  allerdings nicht sonderlich leicht, denn mein Schwanz wurde wahnsinnig  geil gerieben und ich musste mich konzentrieren um nicht sofort mein  Sperma in ihren Darm zu schießen. Lange konnte ich das nicht aushalten.  Ich fickte sie konzentriert, jedoch zielstrebig mit langen Stößen.  
 
Meine Frau und mein Bruder waren mir in diesem Augenblick völlig egal. Ich hatte Jutta vor meinem harten Rohr und wollte ihr und mir einen  geilen Abgang bescheren.  
 
"Ist es auch so geil für dich," fragte ich stöhnend.  
 
"Nimm lieber wieder mein anderes Loch, das macht mich mehr an."  
 
Jutta stand wohl nicht besonders auf Arschfick. Naja, das erste Mal war immer anders. Ich fügte mich und zog mein Glied aus ihrem Arsch und  stach sofort wieder in ihr nasses Fötzchen. Zusätzlich beugte ich mich  vor und versuchte sie mit zwei Fingern an ihrem geschwollenen Kitzler  zu erregen. Meine Bemühungen machten sich durch ein tiefes Stöhnen  positiv bemerkbar. Ich fickte nun härter und wollte ihr schön die Pussy  abfüllen. Jutta machte mit und hechelte gegen die Tür.  
 
"Ooh Martin, ja tiefer, ich bin gleich so weit."  
 
"Ja Jutta, ich komme auch."  
 
"Ja komm, spritz mich voll, du geiler Stecher."  
 
Jutta zuckte wild hin und her. Fast wäre ich aus ihr geglitten. Ich fickte sie an den Hüften haltend nun brutal, weil ich nur noch kommen  wollte.  
 
"Jaaa, jetzt bekommst du meinen Saft," schrie ich fast.  
 
Mehrere intensive Schübe schickte ich in die geile Möse meine Schwägerin. Jutta zitterte immer noch wie verrückt und faselte immer  wieder wildes Zeug.  
 
Jaa .... geil... Martin... tiefer...gut..weiter...Fick mich...jaa....  
 
Nochmal zuckte sie energisch und viel dann vor mir auf den Boden. Ich hatte keine Reaktion um sie zu halten. Nach ca. einer Minute Ruhe zog  ich sie hoch und nahm sie in die Arme. Zärtlich küsste ich sie zum Dank  und streichelte ihre Wange. Ein wenig schlechtes Gewissen hatte ich  doch, schließlich hatte ich meine Schwägerin überrumpelt und meine Frau  betrogen. Mir viel dann aber ein, das Rolf und Doris aber auch Spaß  hatten.  
 
"Wie wär es mit einer Dusche,"  dabei drückte ich Jutta's prachtvollen Hintern gegen mich.  
 
Wir packten beide unsere auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke und gingen eine Tür weiter in das Zimmer von Jutta und Rolf.  
 
Und das Beste war, in dieser Nacht hörte ich meine eigene Frau noch mehrmals ekstatisch stöhnen. Jutta forderte mich ebenso und wir taten  es den beiden gleich und vögelten die halbe Nacht bis wir völlig  erschöpft einschliefen.  
 
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