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An einem Sonntagabend - Teil 2 - Die Witwe (fm:1 auf 1, 3030 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 08 2009 Gesehen / Gelesen: 19039 / 15024 [79%] Bewertung Teil: 8.38 (45 Stimmen)
Nachdem Einsatz geht es weiter.

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An einem Sonntagabend

Teil 2 - Die Witwe

© by Vollstrecker 2009

Nachdem Heike die Haustür von innen, hinter sich geschlossen hatte, fuhr ich los. Es war neblig, sehr neblig. Das hatte der Wetterfrosch im Radio ja schon so angekündigt. Den einzigen Nebel, den ich dort in den letzten Jahren erlebt habe, waren die stinkenden Schwaden, die ab und zu aus der Kanalisation emporstiegen, doch was sollte ich machen, um 07.00 Uhr musste ich im Betrieb sein.

Im Betrieb angekommen sprach ich als erstes mit meinem Chef, was denn so alles für den heutigen Montag anlag. Montags ist meist sehr viel zu tun, da am Wochenende nur Haussterbefälle abgeholt werden. Mein Chef meinte, dass ich vier Verstorbene abzuholen hätte und Den von der vergangenen Nacht auch noch fertigmachen sollte.

Während wir sprachen, kam auch John. John ist mein Arbeitskollege, 40 Jahre alt und Engländer. Er lebt bereits seit 10 Jahren in Deutschland, ist verheiratet und hat drei Kinder. Meine Anweisungen vom Chef waren erteilt, nun bekam nur noch John die Anweisung, mit mir zusammenzuarbeiten.

Wir holten uns zwei Särge aus dem Lager und stellten sie nebeneinander in unseren schwarzen VW-Bus. Zuerst fuhren wir nach Unna ins Krankenhaus, um von dort zwei Verstorbene abzuholen, um sie anschließend zum Hauptfriedhof zu bringen. Gegen 11:00 Uhr holten wir die zweite Ladung an Särgen aus dem Lager und fuhren erneut los. Erst die Leichen einpacken, dann zum Standesamt, um die Sterbebescheinigungen zu erhalten und anschließend zum entsprechenden Friedhof, wo die Zwei ordentlich eingesargt werden würden. Doch zuerst hieß es sich zu beeilen, damit wir auf dem Standesamt nicht die Mittagspause erwischten.

Alles verlief völlig reibungslos, nur John wunderte sich nur. Dass ich so oft am Tag angerufen wurde und so viele SMS bekam. So erzählte ich ihm von meinem nächtlichen Einsatz und was danach passierte.

"Bist du dir da sicher, was du da tust?", fragte John und schaute mich mit großen Augen an.

"Ja bin ich", lächelte ich im zu.

Um 15:30 Uhr waren wir auf den Hof unseres Betriebes. Wir sprachen noch kurz alles durch.

In dieser Woche, John, bist du ja mit den Nachteinsätzen dran!", dabei zwinkerte ich ihm lachend mit den Augen zu.

"Ich bin verheiratet und habe drei Kinder", meinte er ernst. Danach verabschiedeten wir uns für heute.

16:00 Uhr, endlich Feierabend und ab ins Auto. Heike hatte mich gefragt, ob sie zu mir kommen sollte, wenn sie bei sich zu Hause alles erledigt hätte. Ich hatte ihr am Telefon gesagt, ich würde sie anrufen, wenn ich Feierabend hätte. Jetzt wo ich im Auto saß, versuchte ich sie anzurufen doch leider ging sie nicht dran.

Zum Kochen hatte ich heute keine Lust, deswegen holte ich mir schnell einen Döner, bevor ich meine Wohnung betrat. Ich freute mich schön auf eine ausgiebige Dusche nach dem Essen. Als ich bereits am Essen war, rief Heike an. Sie war überrascht, dass ich schon zuhause war. Wir stellten fest, dass es wohl ein Zufall war, denn als ich sie anrufen wollte, stand sie wohl gerade unter der Dusche.

"Macht ja nichts", sagte sie. "Dann komme ich halt mit dem Taxi zu dir."

"Oh, ich bin gerade noch am Essen, ich verhungere, ich habe bisher noch nichts im Bauch und dann wollte ich auch noch schnell unter die Dusche."

"Das passt schon, ich muss mich ja auch noch anziehen, dann das Taxi

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