Die Sozialpädagogin aus dem Seminar (fm:Ältere Mann/Frau, 8417 Wörter) | ||
Autor: Alphata | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2009 | Gesehen / Gelesen: 43238 / 36066 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (164 Stimmen) |
War das jetzt Wirklichkeit? Hatte diese ihm beinahe Unbekannte ihn wirklich zu sich nach Hause eingeladen um zu ficken? Theo war verwirrt -- aber sein Schwanz wies ihm dann den Weg... |
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Sie lächelte und nahm noch einen Schluck Kaffee und sah sich sein Gesicht noch genauer an. "Du hast neben Deinen feinen Merkmalen auch so einen energischen Zug, der nicht so richtig zum Vorschein kommt, den Du versteckst. Das könnte Aggression sein, die Du nicht gerne oder oft zeigst. Dabei kommt das gerade im Zusammenhang mit Sinnlichkeit sehr gut zur Geltung." Wieder dieser lange Blick. Theo konnte nicht sagen, ob sie an ihm eher als Studienobjekt oder als Mann interessiert war.
"Wie steht es denn bei Dir mit dem Thema Erotik und Sexualität?" fragte sie mit großen, weichen und gleichzeitig unschuldig wirkenden Augen, die Interesse und Bewunderung ausstrahlten.
Für Therapeuten und Psychologen war das eine recht normale Frage und ein oft diskutierter Themenbereich. Deshalb überraschte ihn die Direktheit nicht allzu sehr. "Nun ja...", setzte er an und gleich wieder ab. "Das ist mehr so ein Arbeitsthema bei mir." Er zog die Augenbrauen hoch und lächelte sie an.
"So...?" Ihr Blick blieb auf ihm ruhen, sanft und warm. Sie war wohl so zehn Jahre älter als er, aber er konnte deutlich einen Hang zur Mütterlichkeit und zu einer Art selbstlosen Hilfsbereitschaft erkennen. Und gleichzeitig war sie offensichtlich von ihm fasziniert; so zumindest deutete er ihre Zugewandheit.
Theo suchte nach Worten. "Ich bin gerade im Übergang zwischen einer eher direkten Sexualität, die ich bisher gelebt habe, und einer wohl mehr indirekten, in die mein Weg mich führen wird. Aber so ganz differenziert ist das in mir noch nicht hochgekommen."
Sie nahm einen weiteren Schluck Kaffee und Theo war, als sei sie noch ein bisschen näher an ihn herangerückt, ihre Körper berührten sich nun beinahe, als sie sich so gegenüber standen. "Direkte, harte Sexualität kann ein besonders guter Weg sein, seine Aggressionen auszuleben. Und es kann auch viel Spaß machen." Endlich sah sie auch einmal von ihm weg.
"Ja, das stimmt sicher, aber ich habe meinen Weg da noch nicht ganz so gefunden. Vielleicht wäre ja Tantra etwas für mich!"
Christine lächelte: "Man kann an den Asymmetrien Deiner Gesichtshälften erkennen, dass Du daran arbeitest. Das heißt aber auch, dass Du keine der beiden Ebenen vernachlässigen solltest. Hast Du denn genug harten Sex?" Ihr Blick wanderte nun eindeutig zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und her, und ihre Backen hatte eine rosige Färbung angenommen. "Ich meine keine Gewalt, sondern einfach nur direkten, eindeutigen, wilden Sex?"
Sie setzte ihre Lippen wieder an den Rand der Kaffeetasse. Theo versuchte, das Gespräch weiter auf einer therapeutischen Ebene zu betrachten, was ihm zunehmend schwer fiel. Hier stand eine Frau vor ihm, die einerseits offensichtlich von ihm als Mann fasziniert war und die sich andererseits mit ihm über Sex unterhielt, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt. War es ja vielleicht auch, aber gleich so ohne Umschweife...
Er überlegte. "Naja, wenn Du mich so fragst, die harte Seite kommt in letzter Zeit wohl etwas zu kurz bei mir... Aber wenn ich es recht überlege, wäre das sicherlich ein gutes Mittel zur Freisetzung von unterdrückten Aggressionen - ganz sowie es mir ja bei der Analyse geraten wurde!"
Christine sah ihn wieder an, diesmal mit einer Mischung aus professionellem Interesse an ihm als Fall und sozialer Herausforderung. "Genau. Und die kräftige Energie, die Du man in Dir erkennen kann, solltest Du nicht unterdrücken oder für Dich behalten. Was sagt denn Deine Partnerin zu dem Thema?"
Auf diese direkte Frage antwortete Theo ohne Umschweife. "In die Richtung läuft eigentlich nichts. Sie ist da über die Jahre sehr zurückhaltend geworden und hat kaum Lust."
"Schade für sie." Er fühlte ihre Hand sanft an seinem Bauch. Ohne eine Änderung ihrer Stimmlage oder ein Anzeichen von Nervosität hielt sie ihm ihre Visitenkarte hin. "Wenn Du Deine verborgenen Aggressionen mal an die Oberfläche bringen willst, dann ruf mich einfach an. Ich unterstütze Dich gerne dabei."
Sie sah seinen unsicheren Blick und wurde präziser. "Ich habe selber eine Beziehung, und da läuft das ein bisschen ähnlich wie bei Dir. Und hin und wieder kommen auch meine verborgenen Seiten zum Vorschein und fordern ihr Recht. Ja, hin und wieder brauche ich es, wilde Männlichkeit in mir zu spüren. Und momentan ist so eine Zeit..."
Ein spielerisches Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Ihr Blick war klar, aber nicht eindeutig. "Also, wenn Du mal Lust auf direkten und unkomplizierten Sex hast, dann ruf mich an. Einen Mann wie Dich würde ich gerne in meinem Bett haben - und ihm zum Abbau seiner Aggressionen zur Verfügung stehen."
Er sah sie jetzt mit großen Augen an und war um Worte verlegen. "Warum...?" war alles, was ihm entfuhr.
"Mir macht es Spaß, deshalb." Sie senkte die Stimme ein wenig. "Ich beschäftige mich in meiner Arbeit viel mit Sexualität und denke, dass Dir das mal richtig gut tun würde." Sie drückte ihm die Visitenkarte in die Hand. "Überleg es Dir und ruf mich an, wenn Dir das nächste Mal danach ist. Bei mir kannst Du Dich richtig gehen lassen, ganz ohne Verpflichtung."
Verblüfft nahm er die Visitenkarte entgegen. Er sah sie an: Da war wieder dieses Mütterliche, Wohlwollende, gepaart mit dem offen vorgetragenen Wunsch, ihn bei seiner Suche zu unterstützen - als ob sie ihm damit einen Gefallen tun würde. Und der Ton in ihrer Stimme hatte sich während der gesamten Konversation auch nicht geändert; gerade so, als wenn sie sich vornehmlich aus beruflichen Gründen und Interesse anbieten würde.
Sie lächelte, und es war eine freundliche, keinesfalls lüsterne Vorfreude zu sehen. "Und es kann auch gerne spontan sein, ich wohne allein!"
Dann drehte sie sich um, murmelte etwas von Toilette und ließ ihn stehen. Theo war sich nicht ganz sicher, ob er das nun wirklich erlebt hatte oder es nur eine Fata Morgana gewesen war. Physisch hielt er jedenfalls eine Visitenkarte mit Christines Adresse und Telefonnummer in Händen.
Als er wieder zu seinem Platz zurückkehrte, war Christine bereits da und lächelte ihn unverbindlich an, bevor sie sich wieder auf den Vortrag konzentrierte. Auch sonst nahm sie in der folgenden Stunde kaum Notiz von ihm, während er aus den Augenwinkeln ihre Hände, ihre Figur und ihr Profil studierte. Sie war attraktiv, hatte freundliche Gesichtszüge, eine weibliche Figur, fließende Körperformen und machte überhaupt nicht den Eindruck einer Psychomanin. Im Gegenteil, sie war erfrischend natürlich und normal. Er stellte sich vor, wie sie nackt aussah - und die Bilder seiner Fantasie gefielen ihm. Trotzdem war ihm die ganze Sache nicht ganz geheuer - das war einfach viel zu direkt!
Nach dem Vortrag packte Christine ihre Sachen zusammen. Sie war gedanklich schon ganz woanders. "Spannend, nicht?" Sie drehte sich zu ihm um. "Ich muss leider weg für heute, aber zumindest den Vormittag wollte ich nicht verpassen. Ich wünsche Dir noch viel Spaß den Rest des Tages!"
Bevor Theo etwas erwidern konnte, hatte sie sich umgedreht. Dann fiel ihr aber doch noch etwas ein. "Und sei nicht schüchtern, wilder Mann, meld Dich!" Sie gab ihm einen Kuss auf die Backe, winkte ihm zu und war weg.
Versonnen sah er ihr hinterher, völlig unschlüssig, was er von alledem halten sollte. Es fiel ihm schwer, sich den Rest des Tages auf das Seminar zu konzentrieren, ohne an das Angebot von Christine zu denken.
Am Abend zuhause war sich Theo sicher, dass er da was falsch verstanden haben musste. Keine Frau machte solche Angebote. Das war einfach zu ungewöhnlich. Allerdings kamen ihm vor dem Fernseher schon wieder Zweifel, als er einige ihrer Aussagen vom Vormittag Revue passieren ließ - sie waren nun wirklich klar und eindeutig gewesen!
Bis zum Schlafengehen hatte er sich soweit hochgefahren, dass sein Schwanz erregt in die Höhe stand - und es dauerte nur wenige Minuten, bis er voller Wucht seine Energie in die Laken spritzte. Aber zumindest schlief er gut danach.
Am nächsten Tag erschien Theo das Ganze wie ein eigenartiger Traum. Erst am Nachmittag wurde er wieder daran erinnert, als Christines Visitenkarte im Supermarkt aus seinem Geldbeutel fiel. Er hob sie auf und beim Gedanken an sie versteifte sich sein Schwanz sofort. Ihn durchfuhr eine wohlige Energie von Kraft und Macht, die sich als gestaute Aggression in seinen Lenden aufbaute. Ein heißes Gefühl durchfuhr seinen Magen, als er sich ihre Worte ins Gedächtnis rief.
Wichsen allein reichte ihm nicht, das wusste er. Er musste es versuchen, seine sexuelle Kraft auch einmal über andere Wege loszulassen, so dass einige der ihn bändigenden Fesseln durchbrochen werden konnten. Seine Freundin hatte nach der Anfangsphase ihrer Beziehung, in der sie häufigen und guten Sex hatte, immer mehr die Freude daran verloren. Allein die Vorstellung, dass sich eine Frau ihm zum Sex so darbot, machte ihn total an - und schon lief sein Kopfkino auf vollen Touren.
Bis er zuhause war, hinkte er schon beinahe, so sehr hatte sich sein Schwanz versteift. Seine Eier waren geschwollen und er spürte ein Ziehen von ungebremster Energie. Jedes Reiben an seiner Unterhose brannte ein Feuerwerk an Reizen ab und machte ihn nur noch härter. Theo überlegte, ob er nicht doch lieber wichsen und diese ganze Sache vergessen sollte - doch dann stand ihm plötzlich ein inneres Bild vor Augen, auf dem er sah, wie sich Christine nackt auf das Bett legt, die Beine breit machte und ihn aufforderte, zu ihr zu kommen: éNimm Dir was Du brauchst - komm zu mir und mach, was Dir gut tut!'
Theo griff zum Telefon und wählte ihre Nummer. Er bat inständig, dass sie da war und hoffte gleichzeitig, sie nicht anzutreffen - für den Anrufbeantworter konnte er sich dann noch etwas überlegen.
"Ja, hallo?" hörte er ihre Stimme am anderen Ende der Leitung.
Er musste sich erst räuspern. "Hallo Christine, hier ist Theo - wir haben uns gestern beim Seminar getroffen, erinnerst Du Dich?"
"Oh, hallo Theo, ja klar erinnere ich mich, schön, dass Du anrufst! Wie war der Nachmittag noch?"
Welcher Nachmittag? Ach so, das Seminar. "Ja, das war gut und interessant. Wir haben noch ein paar Details besprochen und gelernt - unter anderem über die Auswirkungen, die aufgestaute Aggression haben kann."
"Und davon hast Du einiges in Dir, das habe ich gemerkt gestern. Obwohl Du nach außen einen so ausgeglichenen Eindruck machst - oder vielleicht gerade deshalb. Wann hast Du Dich denn das letzte Mal so richtig aufgeregt? Ich meine, wann bist Du richtig sauer geworden?"
Theo musste überlegen. Das war schon länger her. Er war eigentlich immer sehr auf Ausgleich bedacht. "Naja, in letzter Zeit eigentlich nicht so richtig..."
Christine lachte nett und natürlich auf. "Das dachte ich mir. Dabei liegt so viel Kraft in diesen Situationen - schade, wenn sie unterdrückt werden!"
Es folgte eine kleine Pause auf beiden Seiten. Christine war die erste, die wieder das Wort ergriff - mit ihrer gewohnt klaren und vernünftigen Stimme: "Und was machen der harte und der weiche Sex? Hattest Du eine Chance, Deine Erkenntnisse vom Seminar auszuprobieren - oder mussten am Schluss nur die Laken herhalten?"
Theo musste bei ihren Worten unvermittelt lachen. "Gut getippt, Christine! Genau so weit hat es gereicht gestern Abend..."
"Aha. Und, hat es Dich befriedigt? Geht's Dir jetzt besser? Oder hat sich nur noch mehr angestaut in Dir?"
Er fühlte sich ertappt von der Stimme am anderen Ende der Leitung. "Um ehrlich zu sein, es hat nicht viel geholfen...", musste Theo wahrheitsgemäß zugeben.
"Und was machst Du jetzt gerade - sitzt Du daheim mit einem steifen Schwanz?" Sie fragte, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.
Theo schluckte, und er spürte das Blut in seinen Kopf steigen. "Ja..." brachte er beinahe krächzend heraus.
"Ist er so richtig prall und hart? Drohst er beinahe schon zu platzen?"
Theo hechelte in den Hörer hinein. Der Druck schien in seinen Lenden war fast nicht mehr zum Aushalten. Doch Christine schien das kalt zu lassen.
"Du kannst natürlich heute Abend wieder in die Laken spritzen, wie schon so oft", stellte sie nüchtern fest. "Oder Du kannst zu mir kommen."
Das Pulsieren in Theos Schwanz nahm zu. Ihre Worte allein reichten beinahe aus, ihn zum Orgasmus zu treiben.
"Meinst Du das wirklich ernst?"
"Ja klar! Mehr als mich für Deine Männlichkeit zur Verfügung zu stellen kann ich nicht. Ob Du das Angebot annehmen willst, ist Deine Sache."
Theos Mund war trocken, er sah sie wieder mit gespreizten Schenkeln vor sich. "Jetzt gleich...?"
"Komm her, ich bin dann bereit. Die Adresse hast Du ja, oder? Und verbrauch Deine Energie nicht schon vorher, heb sie Dir auf und lass sie dann hier bei mir raus!"
"Ok, dann bis gleich!" Doch sie hatte schon aufgelegt.
Die Schmerzen in seinen Eiern waren unerträglich. Er griff nach der Visitenkarte und seinem Autorschlüssel, und machte sich auf den Weg. Die Konzentration fiel ihm sichtlich schwer, aber glücklicherweise war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihr. Mit zitternden Händen klingelte er bei ihr.
Sie bat ihn nach oben und empfing in an der Tür. Sie hatte einen Bademantel an und empfing ihn genauso natürlich, wie sie ihn gestern angesprochen hatte.
"Hallo Theo, schön, dass Du kommst!" Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, war aber ansonsten eher sachlich. Nichts deutete darauf hin, dass sie ihn gerade am Telefon zu sich eingeladen hatte um zu ficken.
Er konnte vor Aufregung gar nichts sagen. All seine Energie konzentrierte sich in seinen Lenden. Er folgte ihr und nahm nur verschwommen etwas von seiner Umgebung wahr: der Boden, die Wände, die Einrichtung, der Gang, die Türe, das Wohnzimmer. Sie drehte sich zu ihm um, und wie durch einen Schleier drang ihre Weiblichkeit zu ihm durch: ihre rötlichen Haare, ihre hohen Wangen, ihre freundlichen Augen, ihr roter Mund. Der bewegte sich nun wieder.
"Manchmal muss der Sex etwas geradliniger sein, um die Energie aus dem Körper zu lassen. Nur die meisten Frauen mögen das nicht. Bei mir brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen - ich spüre, wie sehr Du das brauchst und lass mich dann treiben. Ich bin selbst gespannt, was dabei rauskommt."
Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie stand nackt vor ihm, kein Kleidungsstück verbarg ihren Körper vor seinen gierigen Blicken. Theo verschlang sie mit seinen Blicken - er war nun wirklich an dem Punkt angekommen, wo seine innere Energie mit Macht nach außen drang. Grob griff er nach ihren vollen, weichen Brüsten und packte sie.
Sie stand still da, sah an sich herunter und ließ es geschehen. "Das lässt sich doch schon Mal gut an. Sag mir, wie es weiter geht, was heizt Dich mehr an: Wenn ich Dich ausziehe oder wenn Du das selbst machst?"
"Mach Du, aber mach schnell!"
Ohne Zeit zu verlieren machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, knöpfte es auf und zog es mit dem T-Shirt über seinen Kopf. Dann nahm sie sich die Hose vor, öffnete sie und zog sie gemeinsam mit den Boxershorts nach unten. Sie beugte sich sogar vor, um ihn aus den Socken zu holen - und dann standen sie nackt voreinander. Theo röchelte beinahe vor Begierde.
Sie sah ihn an und legte ihre Hände auf seine Brust: "In Dir ist so eine unbändige Kraft, lass sie raus. Hier darfst Du es, Du kannst so ziemlich alles mit mir machen - nur hart muss es sein, sonst hilft es Dir nichts. Nimm keine Rücksicht auf mich, ich komm damit gut klar: Denk einfach nur an Dich."
Sie griff kurz auf den Tisch. "Aber nur mit Gummi - soll ich das machen?"
Wie versteinert vor Gier stand er vor ihr und konnte nur verkrampft nicken. Seine gepresste Energie stand in völligem Gegensatz zu ihrer Leichtigkeit, mit der sie die Situation anging. Er spürte, wie ihre feinen Finger sich zum ersten Mal um seine Männlichkeit legten und sie gleichzeitig das Kondom über seinen Schwanz rollte. Theo stand kurz davor zu platzen.
"Du stehst ja kurz davor zu platzen! Dann komm doch - nicht, dass noch was daneben geht"
Diese Worte von ihr brachten Theo in Bewegung. Er ging auf sie zu und fasste sie an. Zuerst fuhr er durch ihre Haare, dann griff er ihr ins Gesicht. Er legte ihr die Hände um den Hals, packte ihre Schultern, quetschte ihre Brüste, kniff sie in den Bauch. Dann griff er ihr zwischen die Beine. Voll und weiblich erwartete sie ihn, die Haare oben getrimmt und unten rasiert, die Schamlippen geschlossen. Vergeblich versuchte er, seinen Daumen in ihre Loch zu bohren: Sie waren zu trocken. Kein Zeichen von einer Erregung.
"Lass alles raus, was in Dir drin steckt. Du musst Dich nicht zurückhalten. Du bist so stark, so männlich, so energiegeladen - lass es mich spüren, lass es an mir aus!"
Er stieß zwei Finger ihre trockene Muschi hinauf, so dass sie zuckte. "Wow, Du bist wirklich steinhart!" Sie hatte ihre Hände um seinen Schwanz und seine Eier geschlossen.
"Fass mich nicht an!" Theo schrie sie so unvermittelt an, dass sie zurückwich. Er ging ihr sofort hinterher. "Ich fass Dich an, ok?" Seine Stimme hatte an Schärfe gewonnen und er spürte, wie sich die Kraft in seinen Lenden aufbaute. Wieder griff er sich ihre Weiblichkeit und brachte seine Finger dazwischen. Sie war eng. Aber das würde er ändern.
Er packte sie bei den Schultern und schubste sie achtlos nach hinten auf das Sofa. Dann stand er über ihr, mit drohender Gebärde. Sein Schwanz stand gefährlich ab und zeigte in ihre Richtung.
"Mach die Beine breit." Er sah ihr nicht ins Gesicht, sondern hatte ihren Blick auf ihre Körpermitte gerichtet, als sie ihre vollen Schenkel für ihn öffnete. "Weiter, los!" Sie gehorchte und spreizte sich noch weiter.
Genussvoll betrachtete er sie; in der Stellung konnte er ihre glatte Muschi und sogar ihren Hintereingang sehen. "Du wolltest harten Sex?" Er sah sie nicht an. "Dann kriegst Du ihn auch, und zwar von mir, jetzt und hier!"
Er packte ihre Knie und schob sie nach oben. Er riss ihr Becken weiter zu sich heran. Er ging auf die auf der Couch vor ihr auf die Knie und brachte seinen steinhart geschwollenen Schwanz in Stellung, direkt vor ihrem Eingang. "Halte Deine Beine fest!" herrschte er sie an und drückte ihre Knie an ihren Brustkorb, damit er besseren Zugang hatte. Dann packte er ihren Hüften, sah ihr offen ins Gesicht, lachte und stieß mit einem triumphierenden Grunzen zu.
Mehr als die Eichel ging nicht rein, sie war zu trocken. Doch das spornte seine Aggression nur noch weiter an. Mit mehr Kraft drückte er sich nach vorne. Dann nahm er erneut Anlauf und rammte sein Rohr in ihren Schoß. Diesmal ging es weiter hinein - aber nicht schnell genug für Theos Geschmack. Er hatte gute Lust, sie aufzureißen und rammte sie mit diesem Vorsatz ein weiteres Mal. Sie stöhnte auf.
Theo hielt wie vom Blitz getroffen inne. Er sah auf und ihr mit hartem Blick in die Augen: "Wie bitte? Du willst Kraft und Männlichkeit, und dann stöhnst Du bei so etwas? Was soll denn das? Willst Du mich verarschen? Willst Du, dass ich sauer werde?"
Er erhob seinen Körper, so dass er über ihr war. Immer noch zog sie ihre Beine weit für ihn auseinander. Roh tätschelte er ihre Wange und griff ihr in das Haar, um ihren Kopf festzuhalten. "Jetzt zeige ich Dir, was harter Sex ist, Du Schlampe!"
Und mit diesen Worten ging Theo zu Werke. Mit seiner gesamten Kraft drücke er seinen Körper in ihr Fleisch und stieß seinen Schwanz wie einen glühenden Schürhaken in ihr Innerstes. Ihr schmerzerfülltes Stöhnen drang nur gedämpft zu ihm vor. Er war jetzt auf ihr und würde nicht eher von ihr ablassen, bis er sich in ihr entleert hatte - und bis dahin würde er es ihr richtig besorgen.
Er trieb seinen Stahlkolben gegen alle Widerstände bis zum Anschlag in sie hinein. Er fühlte sich großartig, wie er so tief in ihr steckte. Jetzt konnte er ihre Wärme fühlen und die in ihr aufsteigende Hitze - aber er würde ihr nicht die Chance geben, das Ganze zu lange zu genießen, denn dafür war er zu geil. Er brachte sein Becken in Stellung und legte die Ohren an. Es gab nur noch seine Erlösung und seinen Schwanz für ihn, als er begann, ihn ihr in einer affenartigen Geschwindigkeit rein- und rauszurammen.
Stoß um Stoß bemächtigte er sich ihrer und breitete sich in ihr aus. Ihre Muschi, ihre Lenden, ihr Schoß, ihr ganzer Körper gehörte ihm - er nagelte sie wie ein Besessener. Seinen ganzen Frust, seine gesamten Aggressionen legte er in die Rücksichtslosigkeit, mit der er von ihr Besitz ergriff und sie sich untertan machte. Er behandelte sie wie ein Objekt, ein simples Loch, in das er so lange stoßen würde, bis es ihm kam.
Lange war er nicht mehr davon entfernt. Seine Eier schmerzten ob der Marter der letzten Stunden. Sein praller Schwanz sauste stakkatoartig in ihr Loch, um gleich wieder zum Vorschein zu kommen. Sein Atem wurde immer hektischer und er bekam kaum noch Luft ob der Besessenheit, mit der er sie fickte. Hart, immer härter presste er sich in sie und durch die brettharte Anspannung seiner übermäßigen Kraft merkte er den Orgasmus herannahen.
Die letzten zwei, drei Stöße gab er ihr mit solcher Wucht, dass er sich selbst auf dem Sofa festhalten musste. Er spürte das Aufeinanderknallen ihrer Knochen, konnte es aber nicht mehr halten. Geradezu schmerzhaft presste er seine Männlichkeit ein letztes Mal bis zum allertiefsten Anschlag in sie hinein - und brüllte dann seine ganze Anspannung, seine ganze Kraft, seine ganze sich in ihr verströmende Aggression hinaus.
Stoß um Stoß pumpte er sich den Frust von der Seele. Es tat so gut, endlich mal wieder richtig zuzustoßen. Hart, direkt und voller Männlichkeit. Wild und ungezügelt. Kein Gejammer oder Gezicke, sondern richtiger Sex. Theo lächelte bei diesem Gedankenstrom, der sich gleichzeitig mit den ersten Zuckungen seines Orgasmus ergoss. Gewaltig bahnte sich der erste Samenschuss seinen Weg an die Oberfläche - und tief in Christines williger Möse vergraben prallte er von innen an die Gummiwand.
Viele weitere folgten. Immer wieder kam neuer Saft, um sich durch seine eiserne Männlichkeit zu drücken. Jedes Mal durchzuckte ihn ein Blitz an Lust, und eine Welle der Leidenschaft breitete sich in seinem Körper aus. Er ließ sich treiben und gehen, und genoss jeden Moment seiner Himmelsreise. Mit solch einer Entschlossenheit war er schon ewig nicht mehr gekommen. Und selbst als die Stöße langsam abzuebben begannen, war er noch völlig entrückt von der sexuellen Ekstase die er erleben durfte.
"Das war doch besser als die Laken, oder?" Christine lächelte ihn an. Ihr war kaum anzumerken, dass sie gerade frisch gefickt worden war - nur die geröteten Backen deuteten darauf hin, dass sie nicht von einer Bridgerunde kam.
Theos Schwanz steckte immer noch baumlang in ihr. Offenbar interessiert tastete sie die Stelle der Vereinigung ihrer Geschlechter ab und spürte nach seinen Eiern. "Viel besser - die waren ja vorher hart wie Stahl."
Offenbar zufrieden mit sich selbst wichste sie ihn noch ein bisschen. Dann schob sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi, rollte den Gummi runter und fuhr seine glitschige Männlichkeit mit der Hand auf und ab.
"Was für ein schöner Schwanz - wirklich ein Jammer, wenn er nur so selten zum Einsatz kommt." Sie blickte ihn an und lächelte nett. "Aber so viel Power wie in dem steckt, wirst Du mich ja wohl heute noch mal ran nehmen wollen, oder?"
Theo wusste nicht, was er von all dem wirklich halten sollte. Er war gerade in ihr gekommen, nachdem sie ihn am Telefon zu sich eingeladen hatte um sie zu ficken. Er hatte sie hart und eigentlich respektlos durchgezogen, aber an ihrer Stimmung hatte sich nichts geändert - weder in die eine noch in die andere Richtung. Sie war weiterhin so normal und neutral als ginge es um den Preis einer Dose Erbsen im Supermarkt - und nicht darum, dass sie ihm ihre Körperöffnungen anbot um sich darin auszutoben.
Sie lag immer noch auf dem Rücken, hatte die Beine gespreizt und streifte sich eine Haarlocke aus der Stirn. Er sah zum ersten Mal bewusst ihren langen, schlanken Hals und die kleinen Grübchen um ihre Mundwinkel. Er nahm die sauber rasierten Achseln wahr und erblickte anerkennend ihre großen Brüste, die leicht zur Seite hingen. Helle, runde Brustwarzen standen in der Mitte und sahen an ihm vorbei. Weiß war ihre Haut, keine Hinweise auf Bikini oder Badeanzug.
"Bevor wir weitermachen, muss ich was trinken. Du auch?"
Sie nahm die Beine runter, verbarg ihre Muschi vor ihm und schickte sich an, in die Küche zu gehen. Fasziniert sah er ihrem weißen, runden Hintern hinterher. "Wie alt bist Du denn?" fragte er sie.
"43. Sieht man, oder?" klang es aus der Küche zurück.
"Nein, überhaupt nicht. Du bist ziemlich gut in Form!"
Sie kam mit zwei Gläsern Saft zurück und hielt ihm eines hin. "Ich mache Sport, wenn mein Beruf es zulässt. Schließlich muss ich ja auch attraktiv sein, sonst würde kein so toller Mann wie Du mich wollen."
Theo räusperte sich. "Bist Du eigentlich immer so... direkt? Ich meine, mit Männern, dass Du sie zu Dir einlädst und so?"
Sie zuckte die nackten Schultern. "Ja, manchmal, aber nicht immer. Manche sind von sich aus direkt und dann gehe ich auch mal mit, ohne selbst viel zu tun. Aber bei Dir war mir klar, dass ich Dich etwas überzeugen musste." Sie dachte kurz nach. "Ist mir aber auch lieber, denn die Männer sind dann meistens besser. Wenn einer sofort aufs Ganze geht, dann steckt oft nicht viel dahinter."
Sie nahm einen Schluck Saft. "Und, wie geht es Dir jetzt? Das tat Dir doch mal richtig gut, oder?"
Theo nickte heftig. "Es war total klasse, voll intensiv wie schon lange nicht mehr." Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die kurzen Haare bildeten einen Balken, der nach oben zeigte. "Und wie war das bei Dir? War es für Dich auch... gut?"
"Ich fand es gut, als Du die Initiative übernommen hast - ja, das hat mir gefallen!" Sie ging einen Schritt auf ihn zu und strich mit ihren Fingerspitzen seine Brust entlang. "Und Deinen Körper auf mir in Aktion zu sehen, war toll. Ich habe gespürt, wie scharf es Dich macht, Dich richtig in meiner Muschi zu vergraben."
Theo wurde schon wieder unruhig, als er ihre Berührung spürte. Sie machte keine Anstalten, ihn zu küssen oder auf ähnliche Art Emotionen zu zeigen. Ihr schien es wirklich eindeutig um seinen Körper und seine Männlichkeit zu gehen.
Die vom Saft kalte Hand nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zog die Haut nach hinten. "Was gefällt Dir denn sonst noch so, starker Mann? Ich meine, wenn Du mal keine Rücksicht auf die Belange der Frau nehmen musst..."
Sein Penis begann unter ihrer Berührung wieder zu wachsen. Theo versuchte, die Unordnung in seinem Kopf zu sortieren, um eine Antwort geben zu können; doch sie kam ihm zuvor.
"Was kannst Du Dir denn noch für Orte vorstellen, in die Du Deinen Schwanz reinstecken möchtest...?" Sie rieb seinen Schwanz rhythmisch weiter, während sie sprach. "Hast Du Dir nicht schon mal vorgestellt, den Kopf einer Frau in beide Hände zu nehmen und sie bestimmt nach unten zu drücken... ihre sanften Lippen mit Deinem harten Schwanz zu öffnen... ihr Dein Rohr in den Mund zu schieben, bis ganz hinten, und dann wie ein Verrückter ihren Rachen zu ficken..."
Theos Erregung war bei ihren Worten wieder zurückgekehrt - und diesmal noch stärker als zuvor. Was diese Frau da sagte, hatte er sich in seinen tiefsten Träumen immer mal wieder gewünscht - aber sich selbst nicht einmal in der Fantasie zugestanden. Gier packte seine Lenden und bemächtigte sich seines Geschlechts.
Christine hatte ihn jetzt wieder auf die volle Größe zurückgebracht und wichste ihn beständig weiter. "Was für eine Frau muss das sein, die so etwas mit sich machen lässt...? Eine Schlampe, oder? Eine kleine, dreckige Nutte, die es nicht anders verdient hat!"
Nun hielt kraulte sie auch noch seine Eier, und die Hitze begann, in ihm hochzusteigen. Allein das Wort "Schlampe" aus ihrem Mund zu hören ließ ihn schon wieder außer Rand und Band geraten.
Sie hielt nun seine Wurzel umklammert und drückte sie kräftig zusammen. "Aber so eine miese Schlampe hätte Deinen wertvollen Saft ja noch nicht mal verdient - stattdessen würdest Du ihn in ihr verficktes Gesicht spritzen... und sie soll lachen dabei!"
Wie von selbst legten sich bei diesen letzten Worte Theos Hände um Christines Kopf. Stark drückte er zu und fühle, wie Kraft von tief innen in ihm aufstieg. Er spürte ihren Gegendruck und genoss es, diesen zu überwinden. Bestimmt drückte er sie an der Couch nach unten und sah befriedigt, wie sie vor ihm auf die Knie ging. Ihr Kopf kam direkt an der weichen Kante des Ledersofas zur Ruhe - damit hatte sie keine Ausweichmöglichkeiten und war ihm ausgeliefert.
Ein Wall von Aggression stieg in ihm auf. Er sah sie vor ihm niederknien, die Lippen aufeinander gepresst. Genau darauf hatte er es abgesehen: den Widerstand zu brechen und in sie einzudringen. Sein muskulöser Körper thronte über ihr.
"Du Schlampe... Dir werd ich geben, was Du verdienst... Du meinst wohl, Du kannst mich erst aufgeilen und dann einen Rückzieher machen???" Theo kam richtig in Rage. "Nicht mit mir, Du miese Nutte! Ich werde Dir zeigen, was ich mit so einer wie Dir mache!".
Dunkelrot stand seine pralle Eichel jetzt vor ihrem Gesicht. Theo nahm nur noch seinen Schwanz und ihre Lippen wahr. Seine Hände hielten ihr Gesicht im Schraubstockgriff. "Dein süßes, nettes Mündchen werde ich Dir jetzt stopfen, Du billige Verführerin..." Er packte sie, drückte sie gegen den Widerstand der Couch und schob sein Rohr nach vorne.
"Da, leck ihn, Du wirst ihn gleich ganz schmecken!!!" Theo stieß ein irres Lachen aus. Allein die Vorstellung, diesen letzten Widerstand jetzt zu brechen, brachte seine Eier fast schon zum Überlaufen. Das Adrenalin rauschte durch seinen Körper und trieb ihn voran.
"Jetzt ficke ich Deinen Mund, Du Schlampe!" Er stieß zu, und als sich ihre Lippen nicht sofort öffneten, packte er ihren Kopf noch fester. Mit einem leichten Schmerzensschrei gab sie schließlich nach.
Sofort stieß Theo seinen Prügel bis zum Anschlag in sie hinein. Ihm war egal, ob sie sich daran verschlucken würde - ihr Mund gehörte jetzt ihm und er würde sie so lange hernehmen, bis er genug hatte. Glänzend vom Speichel zog er seinen Schwanz wieder heraus.
"Komm, sabber ihn an, dann gleitet er besser!" rief er laut, als er sich wieder in sie hinein schob. Er spürte, wie er an ihren Rachen stieß. Außer seinen Eiern steckte alles zwischen ihren Lippen. Genussvoll zog er sich zurück und schob ihn dann wieder hinein.
"Na, Du Schlampe, das hast Du doch so gewollt - jetzt kriegst Du es!" Jetzt fickte er ihren Mund; jedes Mal schob er sich komplett zwischen ihre Lippen. Die Hitze ihres Gaumens und seiner Lenden waren unerträglich schön.
Theos Bewegungen wurden immer hektischer und besessener. Vor ihm befand sich nur noch eine Öffnung, die seinen Schwanz aufzunehmen hatte. Wie von Sinnen drückte er sich dort hinein und trieb der Erlösung entgegen. Rücksichtslos machte er von dem Gebrauch, was er vorgefunden und sein eigen gemacht hatte. Er war kurz davor, sich ein zweites Mal an diesem Abend zu verströmen - sein gesamter Körper war vor Kraft, Aggression und Wut steif.
Er hätte nun auch ein Schaf ficken können - stattdessen war es Christines Mund, in den er sich immer wieder rücksichtslos hineintrieb. Noch heftiger suchte er die Reibung am Ende ihres Gaumens und presste mit der gesamten Kraft seiner Lenden in sie.
"Schlampe!!!" schrie er wie von Sinnen. Die Vorboten des Orgasmus peitschten ihn.
"Dreckige Nutte, nimm das!!!"
Kurz vor dem Höhepunkt riss er seinen stahlharten Schwanz aus ihrer Mundhöhle zurück und hielt ihn mit beiden Händen direkt vor ihre Nase. Wichsend wedelte er mit seinem Rohr vor ihren Augen hin und her - bis endlich der ersehnte Höhepunkt gewaltvoll einsetzte. Mit schier grenzenloser Wucht schleuderte Theo seinen ersten Spritzer direkt in ihren Mund.
Massige Samenstöße folgten und landeten auf ihrem Gesicht. Es traf sie auf die Nase, in die Augen, auf die Backe und nochmals in ihren Mund. Zug um Zug entleerte Theo seinen Saft in ihr Gesicht und genoss den Anblick jedes einzelnen weißen Schusses, der ihre Haut traf. Schmerzend wichste er sich auch noch die letzten Tropfen heraus und ließ sie auf ihre Titten tropfen. Dann wischte er den Samen an ihren Backen ab.
Erschöpft trat er zurück und begutachtete sein Werk. Es war vollendet: Christines Gesicht war gezeichnet von den saftigen Stößen, mit denen er sie bedacht hatte. Ein paar Tropfen liefen ihr bereits das Kinn herab und fielen auf ihren Körper. Sie hielt die Augen geschlossen und schien auf ein Zeichen von ihm zu warten.
"Leck es auf, alles!" versuchte er sie anzuherrschen, doch der Ton war eher freundlich. Umso verblüffter sah er, wie sie die Zunge ausstreckte und jeden erreichbaren Tropfen Samen aufleckte. Für den Rest nahm sie ihre Finger zu Hilfe. Schließlich war sein gesamter Erguss sorgsam in ihrem Mund verschwunden und sie schluckte alles runter.
Als sie die Augen öffnete, blickte sie anerkennend auf. "Na bitte, geht doch." Sie leckte sich die Lippen. "Und schmecken tust Du auch noch gut." Sie nahm die restlichen Tropfen von ihren Brüsten und ihren Schenkeln auf und schleckte sich die Finger ab.
Sie stand auf, lächelte ihn an und ging voran ins Bad. "Komm mit!".
Als er eintrat, hatte sie sich bereits das Gesicht gewaschen. Dann setzte sie sich auf die Toilette und zog ihn zu sich heran. "Ich hasse Verschwendung!" ließ sie sich vernehmen, fasste um seinen Schwanz und saugte ihn sich tief in den Mund. Während sie wie selbstverständlich seine Rute auf die Weise säuberte, konnte er hören wie sie pinkelte.
Theo war fasziniert von der Kapazität dieser Frau in Sachen Sex. Sie hatte nicht nur die Vorstellungskraft für Dinge, die er sich zutiefst wünschte, sondern sie sprach sie auch noch aus, als wäre es das Normalste auf der Welt. Und die Entschlossenheit, mit der sie dabei zu Werke ging, verblüffte ihn - dabei zeigte sie noch nicht einmal einen erhöhten Erregungsgrad. Woher kam diese Lustkapazität?
Minuten später standen sie sich nackt in der Küche gegenüber. Theo war unsicher. "Und, wie geht es Dir jetzt nach dem... von eben?"
Sie warf die Haare zurück und lächelte ihn offen an. "Gut!" Ihre weißen Zähne blitzten. "Hat Spaß gemacht, Dich so männlich und entschlossen über und in mir zu spüren!"
Theo fühlte, dass er noch mehr wissen wollte. "Aber, hast Du denn dabei auch irgendeine Art von Erregung gespürt - oder woher kommt Deine Lustkapazität?"
Sie zuckte wieder die Schultern. "Weiß nicht, das ist einfach so. Ich finde es aufregend, wenn ich einen Mann dazu bringe, sich so gehen zu lassen wie Dich eben. Dann lass ich das gerne mit mir geschehen. Ich lasse mich treiben von der Situation."
Christine nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wog ihn. "Der ist klasse, genau die richtige Größe und alles." Sie spreizte im Stehen leicht die Beine. "Komm, fühl mal hier, dann weißt Du, dass ich auch etwas nass geworden bin von gerade eben."
Sie nahm seine Hand und zog sie sich zwischen die Beine. Theo ließ sich führen und fand sich am Eingang ihrer Muschi wieder. Fest und warm empfing ihn ihr Fleisch. Diesmal spürte er ihre Feuchtigkeit und glitt mit zwei Fingern in sie.
"Siehst Du - zufrieden?"
Theo wurde etwas sicherer und streichelte sie nun mit zwei Fingern von innen. "Und wenn ich so weitermache, was löst das dann bei Dir aus?"
"Das ist schon nett, aber ich bin da anders als viele Frauen - das macht mich nicht so richtig an. Deswegen ja auch die direkte Art, Dich zum Ficken einzuladen, denn dadurch werde ich heiß!"
Theo wühlte sich jetzt durch die ersten Kammern ihrer Muschi. Sie war gut gefüllt, recht eng und fühlte sich solide an - die Worte "solide Handarbeit" schossen ihm durch den Kopf. Er musste schmunzeln.
Sie sah ihn wieder an. "Wenn es Dir gefällt, kannst Du gerne mit einem Vibrator weitermachen -- könnte sein, dass ich dadurch noch mehr auf Touren komme, aber versprechen kann ich nichts. Aber wenn ich nass werde, würde Dir das sicher gefallen, oder?"
Mit schelmischem Blick ging sie voran ins Schlafzimmer und kroch aufs Bett. Aus der Nachttischschublade holte sie einen kleinen, silbrig glänzenden Dildo hervor und händigte ihn Theo aus. Dann rollte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Nimm noch etwas Öl, das steht da drüben!"
Theo verteilte das Öl auf seinen Händen, wärmte es an und verteilte es dann großzügig zwischen ihren Beinen. Alles wurde wunderbar glitschig unter seinen Fingern, und er drang mit Leichtigkeit in die verborgenen Winkel ihrer Weiblichkeit vor. Sie drehte sich auf den Bauch und bot ihm ihren runden Arsch an. Dankbar nahm er das Angebot wahr und rieb eingehend die hochgestreckten Körperpartien mit der öligen Flüssigkeit ein. Als jede auch noch so verborgene Hautfalte schön seifig und glatt war, brachte er den Vibrator zum Summen und führte ihn ihr ein.
Brummend verschwand das Teil in ihrer Muschi. Theo wurde selbst durch die Vibration erregt; umso weniger konnte er verstehen, dass Christine das alles ohne nennenswerte Reaktionen über sich ergehen ließ. Selbst als er direkt über ihre Klit fuhr, räkelte sie sich lediglich ein wenig. Sie griff nach seinem Schwanz und massierte ihn routiniert, was ihn in kurzer Zeit wieder in einen ordentlich steifen Zustand versetzte. Gerade ihre mechanische Zielgerichtetheit bei der Behandlung seiner Männlichkeit war es, die ihn in erregte.
"Steck mir den Vibrator ganz rein, bis zum Anschlag!" forderte sie ihn auf. Jetzt war ihm, als ob er einen Anflug von Erregtheit in ihrer Stimme entdeckte - oder war das nur Einbildung? Er schob den kleinen Dildo tiefer in sie, so dass er ganz in ihr verschwand; er war nicht besonders groß, aber trotzdem verblüffte ihn das.
Nun vernahm er eindeutig ein leichtes Seufzen von Christine. Sie wurde tatsächlich erregt von dem in ihr summenden Kolben! Seine eigene Lust stieg ob dieser Erkenntnis sogleich an und sein Schwanz wurde auch ohne ihr Zutun schon wieder steif. Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens brachte sie ihr Hinterteil direkt vor seiner Nase in Position. Am Ende der Spalte zwischen ihren prallen Arschbacken kam fast verschämt ihr unschuldig wirkendes, kleines Loch zum Vorschein. Sanft zuckend bot sich es ihm dar, und er streckte seinen Finger aus, um es zu berühren.
Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es Christine, als er sie dort berührte. Lustvoll stöhnte sie auf, als er die glitschigen Hautfalten um ihren Hintereingang sanft bearbeitete. Der Dildo in ihrer Muschi tat ihr übriges. Und als Theo dann noch ein sanftes Pulsieren des einladenden Schließmuskels wahrnahm, übermannte ihn eine noch nie gekannte, durchdringende Lust.
Mit beiden Händen packte er Christines Arschbacken und zog sie auseinander. So grob fasste er sie an, dass es ihr wehtun musste - doch sie blieb still, den Kopf in das Kissen gedrückt und den Arsch fest in die Höhe gestreckt. Mit aller Kraft drückte das Blut sich in seinen Schwanz und schrie nach Freiheit. Alles in ihm zog sich beim Anblick des vor ihm liegenden Anblicks zusammen und wurde hart. Jeder Muskel seines Körpers brannte vor Verlangen, und das Adrenalin schoss schubweise durch seine Adern.
Zielgerichtet und gnadenlos kroch er über sie drüber. Von Ferne drang das leise Summen des Dildos in ihrer Muschi zu ihm durch. éZum Teufel mit dem Ding' dachte er sich und breitete sich krebsartig über ihrem Körper aus. Er nahm sie in Beschlag, genau wissend, was er von ihr wollte.
Er stieß sein Becken nach vorne. In ihre mittlerweile glitschig gewordene Möse drang seine Eichel mit Leichtigkeit ein - aber nur bis zu dem metallenen, brummende Besatzer. Wütend schob er das Ding tiefer in sie hinein und kümmerte sich dabei nicht im Geringsten um ihren leisen Protest. Die Vibrationen in ihrem Inneren erregten ihn und der Gegendruck machte ihn nur noch härter und entschiedener in seinen Aktionen.
Er zog sich zurück und rutschte an ihr ein Stück weiter nach oben. Sein schmerzender Schwanz kam direkt vor ihrem Hintereingang zum Halt. "Spreiz Deine Backen und steck Dir meinen Schwanz in den Arsch!" zischte er ihr zu. Und als sie einen Moment zögerte, herrschte er sie an: "Los, mach schon, Du Schlampe!"
Gehorsam griff sie nach hinten und fasste um seinen pochenden Schwanz. Allein schon ihre Hände um seine Männlichkeit ließen ihn aufjaulen. Sie wackelte kurz, um ihren Hintern zu positionieren, zog dann die Vorhaut zurück und brachte seine Eichel am Eingang ihres engen Loches in Stellung. Dann stieß sie ihren Arsch zurück und drückte sich gleichzeitig sein steifes Rohr in ihr Loch.
Theo verlor fast den Verstand, als er spürte wie seine geschwollen Eichel den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Der leichte Schmerzensschrei, der ihrem Rachen entglitt, wirkte dabei wie ein zusätzlicher Kick. Er fühlte sich herrlich, als sein Schwanz sich langsam, aber beständig in ihrem engen Darm verbreitete. In keiner Weise war er bereit, diesen beständigen Druck zu erleichtern: konsequent schob er sich nun in ihren Arsch hinein, immer weiter, immer tiefer, gegen den Widerstand und gegen die Enge, die ihn nun empfing.
Jammernd lag Christine vor ihm und ließ ihn machen. Wie eine läufige Hündin streckte sie ihm, trotz der offensichtlichen Schmerzen die ihr sein Eindringen bereitete, das Hinterteil hin. Theo spürte, wie ihn ein überwältigendes Gefühl der Kraft und Macht überrollte und mit sich trug, wie er so in ihrem Arsch steckte. Er hatte sie nun komplett unter seiner Kontrolle, sie war unterworfen, willenlos ihm zu Diensten mit all den Körperöffnungen die ihr von Natur aus gegeben waren.
Die letzten Zentimeter waren die genussvollsten für Theo: der Widerstand nahm zu, Christines Muskelanspannung erreichte ein ungeahntes Niveau, die Schmerzen ließen ihren gesamten Körper erzittern - doch sie wich keinen Millimeter zurück.
Dann stieß er an. Bis auf seine Eier steckte alles in ihrem Arsch. Die Haut um ihr Loch war bis zum Bersten gespannt von seinem prallen Schwanz. Der Druck ihres Muskels um seine Wurzel versetzte ihn in komplette Verzückung. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, mit kleinen, langsamen und genussvollen Stößen. Er zog nur ganz wenig zurück, um dann kraftvoll noch ein wenig tiefer in ihren Arsch einzudringen. Das Ganze hatte etwas von einem unendlichen Nirvana, in das Theo schwerelos hineinfiel und in dem er sich völlig verlor.
Als er wahrnahm, dass es das Vibrieren des Dildos war, das von innen gegen seinen zum Bersten gespannten Schwanz drückte und ihn in diese unvergleichliche Ekstase versetzte, war er nur noch Sekunden von seinem dritten Orgasmus des Abends entfernt. Er steckte bewegungslos in ihrem Arschloch, tief und männlich, und ließ den Dingen einfach nur seinen Lauf.
Beharrlich begann das Zucken in den Tiefen seiner Lenden und nahm Besitz von seinen Eiern. Theo begann zu stöhnen, dann zu seufzen, dann zu schreien. Er füllte ihr Rektum bis zum Anschlag und ließ sich von dem Dildo in ihrer Muschi zum Orgasmus tragen. Zentimeterweise arbeitete sich der Rhythmus seinen Schwanz nach oben, durch ihren Analmuskel hindurch und tief in ihre Eingeweide hinein. Unersättlich kribbelte der Metallfreund von innen. Und dann sprudelte er los.
Mit einem tierischen Brunftschrei kündigte Theo seinen überbordenden Orgasmus in ihrem Arsch an. Er dehnte sich aus und spritzte mit schmerzendem Überdruck die restlichen Inhalte seiner Eier in heißen Schüssen tief in ihren Darm. Welle um Welle seinen Höhepunktes überrollte ihn und ließ ihn in ihrem zum Platzen geweiteten Loch hin- und hertanzen. Unaufhörlich überwältigten ihn die Peitschenschläge seiner körperlichen Ekstase, bis er schließlich benommen auf ihrem Rücken zusammenbrach.
Und da erst spürte er Christine, die zitternd und zappelnd unter ihm lag, geschüttelt von unkontrollierbaren Stößen aus dem Zentrum ihrer Weiblichkeit. Stumm schrie sie in das Kissen, während ihre Muskeln den immer noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz wieder und wieder melkten, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Schweißüberströmt kam ihr Körper schließlich unter abklingenden Zuckungen zur Beruhigung.
Trotz seiner körperlichen Erschöpfung spürte Theo noch etwas Tiefes in ihm, etwas Unheimliches und Starkes. Das Ganze war noch nicht vorbei, das war ihm schnell klar. Das Etwas in ihm schwoll immer weiter an und machte sich breit. Eine tiefe innere Zufriedenheit nahm Besitz von ihm und überwältigte ihn emotional. Es war so stark, dass ihm die Tränen kamen - doch gleichzeitig verbrannte es ihn. Es war Macht und Männlichkeit zugleich, die er zum ersten Mal in ihrer Reinform in sich spürte - und das Gefühl und die Gewissheit, von ihr ergriffen zu sein, gaben ihm Kraft für den letzten, ultimativen Kick.
Er wusste plötzlich genau, was noch fehlte: die komplette Unterwerfung dieser Frau, die unter ihm lag. Immer noch steckte sein Schwanz tief in ihrem Anus, wenn auch in nicht mehr ganz so steifer Form wie noch Momente zuvor. Doch das war genau das Richtige für Theo. Er schob sich von hinten nochmals mit großer Kraft in ihren Arsch und drückte sie nach unten. Mit seinem ganzen Körpergewicht legte er sich auf sie und nagelte sie auf dem Bett fest. Zusehends entspannte er sich und spürte noch einmal die wunderbare Reizung, mit der ihre erschlaffenden Muskeln seinen Schwanz umgarnten. Dann nahm er seine ganze Kraft zusammen und pisste in sie.
Mühsam presste sich sein Urin nach oben. Schmerzhaft bahnte sich die Flüssigkeit den Weg durch seine Röhre nach oben. Dort, wo gerade noch sein Samen entlang floss, kam nun seine Pisse zum Einsatz. Theo merkte, wie er kurz davor stand zu explodieren. Mit einem markerschütternden Schrei begleitete er die letzten Zuckungen vor der Eruption. Er breitete die Arme aus, sog tief die Luft bis in den hintersten Winkel seiner Lungen und ließ all seiner angestauten Aggression freien Lauf.
Es war herrlich und befreiend, Christine in den Arsch zu pissen. Es floss in Strömen aus ihm, direkt in ihr Arschloch hinein und ihren Darm hoch. Er hörte es gurgeln und fing an, wie ein Irrer zu lachen. Während sich seine Pisse in ihr ergoss, konnte Theo gar nicht aufhören zu lachen und zu weinen zugleich. Alles fing auf einmal an, aus ihm herauszubrechen: Emotionen, Aggressionen, Leidenschaft, Macht, Kraft und Gewalt. Fest hielt er ihre Arschbacken umklammert und genoss jeden Moment dieser einmaligen Vorstellung, deren Protagonist er war: Er steckte tief im Arsch einer Frau und pisste hemmungslos in sie hinein.
Er leerte sich bis zum letzten Tropfen in ihr aus. Nie zuvor hatte er sich besser gefühlt. Erst als er sicher war, dass er nichts mehr in sich hatte, ließ er von ihr ab. Rasch zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch zurück. Es war ihm egal, was mit ihr passierte; er nahm nur am Rand wahr, dass sie sich einen Daumen in ihren Anus presste. Er ließ sie liegen.
Theo rutschte vom Bett und stolzierte mit einem Hochgefühl ins Bad. Dort stellte er sich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser, das seinen Körper hinunterlief und die äußerlichen Spuren der letzten Stunden abspülte. Als er heraustrat, sah er Christine auf der Toilette sitzen. In ihrem Blick lag etwas Schockiertes, aber gleichzeitig auch tiefes Einverständnis. Nackt und nass ging Theo auf sie zu und stellte sich vor sie hin. "Läuft alles wieder raus?"
Sie nickte ermattet, aber glücklich. Und mit entrücktem Blick streckte sie die Hand nach seinem geröteten Schwanz aus und streichelte ihn zärtlich.
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