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Die Vorzeigefrau - Teil 2 (fm:Ehebruch, 7129 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2009 Gesehen / Gelesen: 45343 / 38937 [86%] Bewertung Teil: 9.09 (137 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte von Sandra (40), Vorzeige-Ehefrau, Luxusweib und heimliche Schlampe aus Leidenschaft.

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Die Vorzeigefrau - Teil 2

Vorbemerkung: Dies ist eine mehrteilige Fortsetzungsgeschichte. Es wird empfohlen, mit Teil 1 zu beginnen, weil die einzelnen Teile aus sich heraus nicht vollständig verständlich sind. In meiner kleinen Lebensgeschichte geht es nicht ausschließlich um Sex! Vor allem ist sie so nahe an der Realität, dass die Akteure alle Höhen und Tiefen erleben, die das Leben ausmachen. Wer sowas nicht lesen will, muss das auch nicht tun.

1. Nach der Hochzeit kommt der Ehealltag ...

Unsere Hochzeitsreise mussten wir aus beruflichen Gründen meines Mannes um einige Monate verschieben, was ich nicht weiter schlimm fand, da unser letzter Urlaub auf der Malediveninsel Flitheyo bei unserer Hochzeit ja erst ganz wenige Monate zurücklag. Aber dafür flogen wir im September zu verspäteten Flitterwochen nach Mauritius.

Für meinen Mann stand in unseren Flitterwochen allerdings das neu erlernte Tauchen im Vordergrund, das ihn viel mehr zu interessieren schien als seine attraktive junge Ehefrau oder die wunderschöne Insel, auf der wir Urlaub machten. Um nicht ständig alleine im Hotel herumsitzen zu müssen, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und versuchte es ebenfalls mit dem Tauchen. In unserem Maledivenurlaub hatte ich das noch abgelehnt und lieber alleine am Strand gefaulenzt. Mit Hilfe eines ganz besonders verständnisvollen und lieben schwedischen Tauchlehrers gelang es mir tatsächlich, alle tiefsitzenden Ängste zu überwinden und innerhalb einer guten Woche hatte ich meinen ersten Tauchschein geschafft!

Heute bin ich meinem Mann sehr dankbar, dass er mich faktisch dazu gezwungen hat, meine Angst zu überwinden und das Tauchen zu lernen. Es gibt außer meinem Kind kaum etwas, was mein Leben so sehr bereichert hat wie dieser Sport, den ich in meinen Flitterwochen lernte. Ich könnte noch stundenlang von Unterwasser-Begegnungen mit Haien, Schildkröten, Mantas, Napoleons, Barrakudas, Korallen etc. vorschwärmen! Und mein Mann und ich sind seit unseren Flitterwochen auf zahlreichen Tauchgängen in allen warmen Ozeanen dieser Welt ein richtig gut eingespieltes Team geworden. Leider werden wahrscheinlich nur Tauchinsider das in seiner vollen Bedeutung verstehen können.

Aber jetzt höre ich auch schon auf, vom Tauchen zu erzählen. Ich habe das sowieso nur gemacht, weil es über meine Flitterwochen sonst leider nicht viel zu berichten gibt: Sexuell lief es im Urlaub, soweit uns das Tauchen dafür überhaupt Zeit ließ, immerhin ein bißchen besser als zuhause, weil mein Mann gelöster und entspannter war - aber eben nur ein bißchen. Ich glaube, wir hatten in den Flitterwochen einmal oder zweimal Sex, der auch für mich wirklich befriedigend war. Die Bereitschaft, meines Mannes, auf meine sexuellen Wünsche einzugehen wurde dennoch mit zunehmender Dauer unserer Beziehung immer geringer.

Ich muss aber zugeben, dass für mich zu Beginn meiner Ehe nicht der Sex, sondern der Kinderwunsch im Vordergrund stand. Leider wurde ich nicht schwanger. Nicht in meiner Hochzeitsnacht, nicht in meinen verspäteten Flitterwochen und in den folgenden Nächten auch nicht, obwohl ich es mir so sehr wünschte. Dabei bestieg mich mein Mann ziemlich regelmäßig zwei Mal die Woche.

Der Ablauf unseres ehelichen Sexuallebens war fast immer gleich. Wenn Volker scharf auf mich war - vielleicht hatte er dafür auch einen genauen Plan in seinem Terminkalender - rückte er im Bett zu mir rüber, kaum dass das Licht im ehelichen Schlafzimmer gelöscht war. Er küsste mich, wie Volker eben küsste - ganz nett, aber ohne erkennbare Leidenschaft. Dann zog er mit die Träger meines Nachthemds herunter und streichelte oder drückte er ein bißchen meine festen Brüste. Das ist für mich leider nicht besonders erregend. Wenn er wenigstens an meinen Nippeln gesaugt hätte! Nach kurzer Zeit schon schob Volker mir dann mein kurzes Nachthemd hoch und zog mir den Slip (ich schlafe im Ehebett fast immer mit Höschen) herunter. Ich zog mir den Slip dann selbst vollends aus und spreizte bereitwillig die Beine. Volker zog seine Schlafanzughose soweit herunter wie zum Sex notwendig. Dann schob er sich über mich und ich half ihm, indem ich mit zwei Fingern meine Venuslippen für ihn öffnete und mit der anderen Hand sein steifes Glied in meine Liebesgrotte einführte.

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