Dagmar I (fm:Ältere Mann/Frau, 1692 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dev0 | ||
Veröffentlicht: May 01 2009 | Gesehen / Gelesen: 38513 / 32653 [85%] | Bewertung Teil: 8.38 (122 Stimmen) |
Die 'Kleine Sauna' zieht Kreise. Einladung zum Kaffee bei Dagmar |
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Was sollte ich tun? Die Gedanken schossen mir wirr durch den Kopf. War das nun gut oder schlecht, fragte ich mich. Wobei ich das Gefühl hatte, dass es nun Komplikationen geben könnte. Ich öffnete den Mund, wusste aber nicht, was ich sagen sollte.
Dagmar schob die Sonnenbrille in ihr Haar, überflog kurz die Blätter und sah mich an: "Nette Geschichte. Streckenweise wirklich erregend. Ansonsten muss ich einem der Kommentare recht geben: Eine sehr männlich orientierte Perspektive." Mehr als rot zu werden, fiel mir immer noch nicht ein. "Aber die Beschreibungen deines," sie blickte auf die Story, "'Prachtschwanzes' hat mich doch neugierig gemacht." Mein Blut wusste nicht, ob es in meinem Kopf bleiben oder in meinen Schwanz sollte. Wegen des Rauschens in meinen Ohren redete ich mir ein, noch immer nicht recht verstanden zu haben. Sie zog an ihrer Zigarette und lächelte mich an: " Wenn du wirklich so reichlich ausgestattest bist, würde ich dich gerne mal auf einen Kaffe einladen. Zeig mal deinen Schwanz." "Bitte?", brachte ich immerhin heraus. "Du sollst mir zeigen, ob du wirklich einen so großen Penis hast, wie du ein deiner Geschichte erzählst.", antwortete Dagmar plötzlich etwas schärfer im Tonfall. "Sonst muss ich vielleicht Marlies oder Elisabeth fragen ob du wirklich so einen eisenharten Schwanz hast. Hose runter!"
Mein Verstand war mit der Situation noch nicht ganz mitgekommen, doch mein Blut war seinem Ruf bereits gefolgt. So baumelte mein Schwanz halbsteif zwischen meinen Beinen als ich mir die Shorts herunterzog. "Viel versprechend.", kommentierte Dagmar meinen Schwanz. So nackt vor Dagmar zu stehen liess mein Glied von allein etwas härter werden. "Aber da ist doch noch mehr drin, hoffe ich. Wichs' ihn dir mal hart. Ich will sehen, was du zu bieten hast. Ob du ein Hengst oder doch nur ein Fohlen bist. Los!". Langsam begriff ich die Situation richtig, was meinen Schwanz ein gutes Stück härter machte , so dass sich meine Eichel praller werdend langsam aus der Vorhaut heraus zu schieben begann. Ich packte meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dagmar sah mir schweigend zu und rauchte ihre Zigarette.
Schon nach kurzer Zeit lag mein Schwanz hart wie ein Stück warmes Holz in meiner Hand. Meine Eiche thronte dunkel, prall und geschwollen über meiner Faust, die langsam meinen harten Schaft auf und ab glitt. Ich genoss die Situation und zog Dagmar mit den Blicken aus, während ich meinen Schwanz wichste. "Willst du meine Brüste sehen?", fragte sie mich. "Sehr gerne!", stiess ich hervor. Ich wichste meinen Schwanz etwas langsamer um den Anblick aus meinen Träumen ausführlich zu geniessen. "Ich schick' dir ein Photo.", grinste Dagmar. "Da kannst du dann öfter an mich denken und deinen Fickschwanz wichsen. Schreib' mir deine Maiadresse auf!", sagte sie und schob Zettel und Stift aus ihrer Handtasche neben sich auf die Werkbank.
Ich trat mit wippendem Schwanz neben sie und begann, meine Mailadresse nieder zu schreiben. Dagmar griff mit der einen Hand nach meinem Sack und wog ihn in der Hand während sie mit der anderen meinen Schwanz umfasste und ihn langsam massierte. "Die Einladung zum Kaffe ist dir gewiss.", sagte sie. Ich hatte Schwierigkeiten, die Mailadresse leserlich zu Papier zu bringen. "Das ist in der Tat ein sehr schöner Schwanz.", lächelte sie mich an. Dabei massierte sie meine Hoden und wichste mit festen, kräftigen Bewegung meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. "Spritzt du gleich ab?", fragte Dagmar lächelnd, ohne in ihren Wichsbewegungen inne zu halten. "Ja.", krächzte ich mit ausgetrockneter Kehle. "Wichs' ich dich so geil, dass du gleich dein Sperma herausspritzt?", fragte mich Dagmar fordernd. Mein Schwanz glühte in ihrer Hand und mit der anderen an meinem Sack bekam ich etwas weiche Knie, so dass ich mich an der Werkbank abstützte. "Oh ja.", stöhnte ich. "Das Sperma, das du mir in der Geschichte auf meine Fotze spritzt?", fragte sie weiter. Mein Schwanz fing an zu pulsieren und ich fühlte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigte. Ich konnte nur noch nicken und fühlte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Meine pralle Eichel glänzte feucht vor Geilheit und ragt aus Dagmars Hand hervor.
Als ich mich gerade dem Orgasmus hingeben wollte liess Dagmar mich los und gab mir einen Klaps auf meinen nackten Hintern: "Spritz' deine Ficksahne nicht hier in der Garage herum.", sagte sie und schob mich zum Eingang der Garage. "Spritz' hinaus in die Einfahrt.". Ich stolperte die paar Schritte bis zum Garagentor, meinen harten Schwanz in der Hand. Ich stellte mich an die Schwelle, streckte meinen Schwanz in den warmen Sommertag und packte meinen Schwanz. Dagmar stellte sich neben mich und nahm den letzten Zug aus ihrer Zigarette. "Zeig mir wie schön du abspritzen kannst." Nach zwei, drei Wichsbewegungen spürte ich, wie mein Samen in den Schwanz pumpte und durch meinen Schaft rauschte. Mit einem erlösten Stöhnen schossen schnell hintereinander zwei große Spermaspritzer in hohem Bogen aus meiner Eichel in die Einfahrt hinaus. Mit der freien Hand packte ich meinen Sack, spannte den Unterleib an und wichst mit hartem Griff weiter. Noch zwei, drei kräftige Samenfäden spritzen aus meiner feuchtroten Eichel. "Ein schöner Samenerguss. Wirklich ansehnlich - und erregend." kommentierte Dagmar. Ich massierte langsam die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Langsam wurde ich etwas sicherer auf den Beinen. "Du kannst die Hose wieder hoch ziehen.", sagte Dagmar. "Ich bin überzeugt. Wegen des Kaffees melde ich mich bei dir. Deine Email habe ich ja.", sagte sie und packte ihre Handtasche. Dagmar zog sich ihre Sandalen aus. "Danke noch mal wegen der Blumenerde.", sagte sie während sie die Einfahrt hoch ging. Dabei lief sie mit nackten Füssen durch die Spritzer meines Samens auf der Einfahrt. Ich zog meine Hose hoch und machte mich langsam wieder zurück zum Rasenmäher. Ich schüttelte den Kopf und musste lachen. Verrückte Welt. Verrückt, aber geil. Später wollte ich unbedingt mein Postfach checken.
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