Der Fremde Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1657 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DOM4U247 | ||
| Veröffentlicht: May 03 2009 | Gesehen / Gelesen: 50236 / 41127 [82%] | Bewertung Teil: 7.62 (61 Stimmen) | 
| Weiter geht es mit der Ausbildung der Hausfrau zur Sexsklavin. Teil 2 der Story | ||
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"Leg die Sachen auf den Tisch und such die passenden Farben aus. Ach ja," er lächelte " und zieh die Jacke aus, ich möchte Deine Brüste  unter der Bluse sehen. Knöpfe die oberen drei Knöpfe auf."  
 
Sie hatte bei den ersten Worten schon begonnen die Sachen auf den Tisch zu legen, hielt aber jetzt verschreckt inne als die letzten Worte  fielen. Als Sie ihn ansah schaute er nur sehr streng.  
 
Langsam legte Sie die restlichen Sachen auf den Tisch. Zögernd zog Sie Ihre Jacke aus und schaute sich um, ob jemand davon Notiz nahm. Als Sie  niemand sah fingerten Ihre Hände an den Knöpfen. Nachdem Sie dies  endlich geschafft hatte bemerkte Sie dass Ihre Brustwarzen durch die  Bluse stachen. Schnell bedeckte Sie sie mit beiden Händen. Da hörte Sie  wieder Sein räuspern. Erschlafft fielen Ihre Hände herunter und Sie  drehte sich zum Tisch und suchte die gewünschten Strümpfe aus.  
 
"Nimm die Sachen und geh zur Umkleidekabine" In der Umkleidekabine angekommen legte Sie alle Sachen auf den Stuhl. " Als erstes ziehst du  den BH und den String in Deiner Größe an, dazu die Strümpfe". Sie  nickte und wollte den Vorhang zu ziehen. Er hielt ihn fest und sah Sie  wieder nur an.  
 
Als Sie den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen, schüttelte er nur den Kopf und sagte "Du tust was ich dir sage" >>Die beiden Grundregeln<<  schoss es durch Ihren Kopf.  
 
Sie streifte Ihren Rock herunter und zog Ihre Bluse aus. Als Sie nur noch mit Strumpfhose und Schuhen bekleidet vor ihm stand kam er zu ihr  in die Umkleidekabine. Seine Hände fassten Sie an den Schultern und  drehten Sie herum. Sie starrte Ihr eigenes Spiegelbild an und konnte  nicht glauben dass das passierte. Seine Hände strichen zart über Ihren  Rücken herunter auf Ihr Po und streichelten Ihn. Eine Hand löste sich  und fuhr wie ein Windhauch über Ihren Bauch hinauf zu Ihren Brüsten.  Sanft streichelte er erst die linke und dann die rechte Brust. Ihr Atem  wurde schwerer. Sie drückte Ihr Kreuz durch um seine Hand an Ihrem Po  und die andere an Ihrer Brust noch besser zu spüren. Die Hand an Ihrem  Po verschwand und legte sich auf Ihren Mund. Im gleichen Moment zwickte  die andere Hand ihre Brustwarze. Durch die Hand an Ihrem Mund wurde der  Aufschrei unterdrückt. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Jetzt riss Sie  sie vor Schmerz wieder auf. Aber da wurde Ihre Brust schon wieder  gestreichelt. Als sie Ihren Mund schloss, drehte er sie wieder um und  küsste Sie auf Ihren Mund. Seine Zunge erkundet Ihren Mund mit einer  Schnelligkeit, dass Sie nur noch nach Luft schnappen konnte, als er  sich von Ihr löste.  
 
"Nun zieh die Sachen an". Schwer atmend zog Sie BH, String und Strümpfe an. Ihr Geschlecht pulsierte. So wollte mehr.  
 
"Las die Strümpfe an und zieh die kleineren Sachen an". Sie tat es. Ihre Brüste wurden zusammen gedrängt. Der Slip zog sich straff durch Ihre  Spalte. Vorne wie hinten.  
 
"Zieh den BH aus und die rote Coursage an". Verwirrt blickte Sie ihn an, schluckte und zog sich wieder um. "Nein, nimm die kleinere." Als Sie  die kleinere Coursage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die  vorgesehen Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster  Bemühungen schaffte sie es nicht die Coursage auf dem Rücken zu  schließen. Hilfe suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr  bei Schließen der Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. "So  gefälltst du mir schon besser. Warte hier. Bleib so stehen." Er dreht  sich um und verschwand.  
 
Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz.  Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Coursage hatte Sie jedoch noch nie  anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre  Brüste, Ihre Arme.  
 
Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ fiel Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war.  Blitzschnell drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der  Bewegung hielt Sie inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau  mitten in die Augen. Diese lächelte Sie an. "Das steht Ihnen  ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur noch ein paar hohe Schuhe"  
 
Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre Brüste und drückten sie leicht.  
 
Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte näherten sich. "Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter." Sprach´s  und verschwand.  
 
Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. "Aha! Gehorchen ist wohl nicht deine große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier  zieh diesen Mantel an." Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es  war die richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der  Strümpfe darunter zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff  zu und öffnete die oberen vier Knöpfe, so dass die Coursage aufblitze.  Zum Abschluss griff er Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und  rieb Ihre Klitoris. Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem  immer schneller wurde und er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus  stand, hörte er abrupt auf und stellte Sie gerade hin. "Geh zur Kasse  und bezahle deine Sünden." >> Bezahlen!!???. Sie hatte nicht soviel  Geld dabei<<  
 
Weiter kam Sie nicht mit Ihren Gedanken. Er steckte Ihr Geld in die Manteltasche und schob Sie auf den Gang. Geistesgegenwärtig griff Sie  nach den Preisschildchen der anderen Dessous und hielt Sie hoch. Er zog  sein Taschenmesser und trat auf Sie zu. Schnell öffnete er Ihren Mantel  und schnitt die Preisschilder von den Dessous die Sie an hatte. Zum  Schluss zog er Sie an sich und Küsste Sie lang und hart. Während des  Kusses wanderten seine Hände über Ihren Körper und blieben wieder kurz  an Ihrem Geschlecht. Tief sog sie die Luft durch die Nase und wieder  ließ er sie los. Verwirrt dreht sie sich um und wollte Richtung Kasse  gehen. "Willst du so weitergehen?" Sie schaute an sich herunter und  begriff im ersten Moment nicht was er meinte. Dann holten Sie Ihre  Gedanken wieder ein. Sie knöpfte den Mantel zu und drehte sich nochmals  zu ihm um. Er nickte befriedigt und sie ging zur Kasse. Er nahm  zwischenzeitliche Ihre alten Sachen in die Hand und folgte Ihr. 
 
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