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Unterwegs (fm:Sex bei der Arbeit, 1656 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2009 Gesehen / Gelesen: 28888 / 19183 [66%] Bewertung Geschichte: 7.32 (69 Stimmen)
Seminarbesuch mit wunderbaren Annehmlichkeiten

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Unterwegs!

Es war wieder einmal eine dieser langweiligen Seminare bzw. Fortbildungen angesagt. Ich fuhr etwas abwesend zum Seminarort. Die sanften Erschütterungen auf der Autobahn hatten meine Lust auf einen Fick geschürt. Und so kam ich etwas "geladen" auf dem geplanten Seminar an.

Das Geschwätz des Geschäftsführers über die positive Entwicklung des Unternehmens, und die dadurch größere Expansion ließ mich ziemlich kalt. Meine Blicke schauten in die Runde und musterten die Anwesenden. Einigen der Kolleginnen und Kollegen ging es wie mir. Manche Blicke kreuzten sich, ein Lächeln da, ein Nicken dort - und was war das? Dieser Blick traf mich! Mir wurde heiß und kalt! Diese strahlende Augen, ein zart mit dunkelroter Farbe geschminkter Mund, die Zunge benetzte die Lippen und ließen sie noch mehr leuchten. Unsere Blicke ließen nicht mehr voneinander. Geschickt lenkte sie meinen Blick unter den Tisch indem sie vorsichtig und langsam ihre Beine übereinander schlug. Es war eine Szene wie in dem Film "Basic Instinct". Schwarze Seidenstrümpfe bekleideten ihre Beine, halbhohe Pumps zierten ihre Füße. Sie lächelte als mein Blick sie aufforderte dies nochmals zu tun. Sie neigte ein Bein zur Seite und ließ mir einen Augenblick die Möglichkeit etwas unter ihren kurzen Faltenrock zu sehen. Ich war nicht überrascht was sie mir kurz zeigen wollte. Ja, ich hatte die Gewißheit sie trug entweder halterlose Strümpfe oder Strapse. Ich war erleichtert. Denn Strumpfhosen finde ich den Lustkiller schlechthin. Um die Qualität der nun gezeigten Bilder zu unterstreichen wurde der Seminarraum etwas abgedunkelt. Ich wollte mich nun auf das Neue konzentrieren. Dies fiel mir jedoch nach dem mir vorher gezeigten schwer. Aber was meine "Gegenüber" nun bot war mir doch interessanter. Wieder traf mich ihr Lächeln. Das Lecken ihrer Lippen wurde intensiver und ihre Beinstellung ließ ihre Phantasie erkennen. Sie ließ mir den Blick frei auf ihr dunkel gelocktes Dreieck welches sich deutlich von ihrer Haut abhob. Demonstrativ griff ich mir, für sie deutlich zu sehen, in meinen Schritt und strich über mein bereits hart gewordenes Glied. Ihr schien dies zu gefallen, denn sie öffnete, wie bei einem spitzen Aufschrei, ihren Mund und zeigte mir mit einer Zungenbewegung was sie jetzt am liebsten machen würde. Wir saßen so noch einige Minuten gegenüber ohne auf den Vortrag des Redners zu hören, als sie plötzlich aufstand und den Raum verließ. Bevor sie die Tür schloß blickte sie noch in meine Richtung und lächelte. Sollte ich ihr folgen? Ich stand etwas umständlich auf. Ich hatte Mühe, meine deutlich sichtbare Erregung zu verbergen. Ich verließ den abgedunkelten Raum. Geblendet von der Sonne erkannte ich sie zuerst an der Stimme. "Komm !" Sie faßte meine Hand und zog mich in die gegenüberliegende Toilette. Wir hatten gerade die Tür hinter uns geschlossen als nochmals die Tür vom Seminarraum ins Schloß fiel. Wir standen uns in der Toilette gegenüber, hielten uns an der Taille fest und ließen unseren Zungen freien Lauf. Meine Hände suchten sich den Weg unter ihre Bluse. Nackte Haut, ein wohlgeformter Busen und bereits harte Brustwarzen erwarteten mich. Ich schob ihre Bluse nach oben. Das was ich gefühlt hatte hielt ich nun in der Hand. Dunkelbraune Brustwarzen unterstrichen eine wunderschöne Brust. Ich leckte über ihre Brustwarzen. Dieses Spiel gefiel ihr. Ihr rechtes Knie drängte sich zwischen meine Beine. Ihr Schoß rieb sich an meinem harten Glied. Ich schob ihren Rock nach oben. Meine Finger fühlten eine feuchte, nein ziemlich nasse Lustgrotte. Zwei Finger glitten in das feuchte Etwas. Sie wurden umschlossen von heißen Schamlippen. Ich spürte, wie ihre Lustgrotte versuchte meine Finger festzuhalten. Was würden diese Liebesmuskeln mit meinem Glied anstellen? Bei diesem Gedanken löste sie mit einer Hand den Gürtel meiner Hose. "Ratsch", machte es und der Reißverschluß war offen. Mit flinken Fingern befreite sie mein Glied aus dem Gefängnis. In diesem Moment ging die unverschlossene Türe auf und ein Kollege, der ihre Provokationen ebenfalls mitbekommen hatte, stand nun vor uns. Sollte ich meine Eroberung mit ihm teilen? , war mein Gedanke. Sie nahm mir die Entscheidung ab. "Wenn ihr wollt, könnt ihr mich beide haben!", war ihre Antwort. Wir schauten uns an und mußten lachen. Unser Kollege ließ sich dies nicht zweimal sagen. Er öffnete seine Hose. Sein hartes und großes Glied sprang aus der Hose uns entgegen. Ohne große Worte packte er sich ihr Hinterteil, zog mit beiden Händen ihre Oberschenkel auseinander und stieß sein Glied in ihre feuchte Liebesgrotte. Sein durch ihren Liebessaft feuchtes Glied schnellte rein und raus. Ich hatte es mir auf dem Waschtisch bequem gemacht und genoß ihr Lippenspiel. Dabei versuchte sie mein Glied in ihrem Mund ganz verschwinden zu lassen. Ihre kleinen verspielten Bisse in meine Eichel

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