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Leidenschaft erleben (fm:Romantisch, 2021 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2009 Gesehen / Gelesen: 13970 / 10105 [72%] Bewertung Geschichte: 7.16 (19 Stimmen)
Zu einem erotischen Wochenende überredet erlebt die Protagonistin ... Die Geschichte ist derzeit nur ein Fragment. Der Projekttitel war "Sexwochende" aber irgendwie ist der Schreibfluss ins Stocken gekommen

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Als wir wieder im Zimmer waren, schob sie mich sofort ins Bad und sagte: "Sie sollten jetzt duschen." Meine Gedanken die darum gekreist waren mich nicht in eine liaison dangereuse zu stürzen waren unter dem warmen Wasser weggeblasen. Ich hörte Ly im Sachen aus den Koffer nehmen und am Rand des Wirlpools aufzubreiten.

Sofort als ich das Wasser abdrehte reichte sie mir ein Handtuch und als ich aus der Dusche stieg erklärte sie mir: "Sie können alles machen was sie wollen und brauchen keine Angst um ihre Gesundheit zu haben wir haben alles überprüft."

Ich aber hatte nur Augen für die feine Wäsche und Ly erkannte das und gab mir gleich BH und Höschen ein Hauch feinste Seide mit Spitze! Ly konnte mich nun völlig nackt sehen, aber das war nicht das Schlimmste! Meine Brustwarzen standen erregt von mir ab, aber zum Glück schaute Ly zu Boden. Als nächstes kamen die Strümpfe, wunderbar schmeichelten sie der Haut. Ein keines Schwarzes und darunter lag! Eine Maske! Eine Halbmaske mit verschlossenen Augen!

Ly sah mich an und sagte: "Auch dein Gegenüber wird eine solche Maske tragen." Nach einer Weile fügte sie hinzu: "Nicht den Augen, den anderen Sinnen soll die Nacht gehören." Während sie mir die Maske aufsetzte sagte sie noch: "Von der Person wirst du kein Wort hören, sie wird nur tun wozu du sie animierst. Ansonsten wird sie passiv bleiben."

Sie führte mich ins Zimmer und setzte mich auf die Bank, war er schon da? Würde er erst kommen? Dann drehte sie mich ein Stück zur Seite, ich versuchte die Atemgeräusche einer dritten Person zu hören! Ly kniete vor mir hin. Ich konnte sie spüren, ich glaubte auch neben mir eine Person zu spüren, war mir aber nicht sicher. Dann nahm Ly meine Hände und legte sie auf die Bank. Meine Fingerspitzen berührten andere Fingerspitzen, Ly hauchte mir ein: "Viel Vergnügen", ins Ohr stand auf und verließ das Zimmer.

Da saß ich nun wie ein Schulmädchen beim ersten Rendezvous. War es Er? Oder wer fremder, welches Spielchen war das? Ich war mir total unsicher was ich nun tun sollte und wie Ly gesagt hatte, er tat nichts. Obwohl die Fingernägel kurz geschnitten waren, was ich mir nicht sicher, ob ein Mann oder eine Frau mir gegenüber war. So begann ich die Hände zu erkunden. Feine, zartgliedrige Finger. Die Hände begannen meine Hände zu erkunden. Wunderbar sanft strichen sie über meine Handrücken. Aber war es nun ein Mann oder eine Frau? Ich lehnte mich langsam vor, bis meine Wange sein Gesicht berührte.

Eindeutig die Haut eines Mannes! Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wir streichelten einander eine Zeit lang die Hände und unsere Wangen und Nasen berührten einander. Nach einer Zeit wollte ich mich mit einem Kuss bedanken und küsste ihn auf die Wange, er gab mir gleiches zurück, wie Ly es gesagt hatte. Ich wurde immer sicherer und küsste ihn auf den Mund und er küsste mich zurück, nicht fordernd, ganz zärtlich.

Nun nahm ich seine Hände, führte sie an meinen Bauch und beschrieb ihnen eine kreisförmige Bewegung und er begann mich langsam zu streicheln. Es war so schön, dass ich mich zurück lehnte und ihn gewähren ließ. Er rutschte näher und massierte meine Taille und ich räkelte mich wohlig. Langsam wanderten seine Hände an mir hoch und über den Rücken wieder bis zur Hüfte. Bei jeder Runde erkundete er ein wenig mehr, die Schultern, dann die Außenseiten der Oberschenkel und er streifte die Brüste ganz wenig. Dadurch wurde ich an meine harten Brustwarzen erinnert.

Wieder hatte er eine neue Runde begonnen, als er mit seinen Händen hoch wanderte, lehnte ich mich ein wenig vor, dass er meinen Rücken gut erreichen konnte. An der Stelle an der er das letzte Mal aufgehört hatte, wurde er noch langsamer als er ohnehin war und wie ein Entdecker der sich vorsichtig in neues Gebiet vor wagt, begann er langsam mein Dekolletee zu erforschen. Ich presste meinen Oberkörper seinen Händen entgegen. Zart streichelte er über meine Schultern und dann über den Rücken zu meinen Pobacken hinab. Ich ließ mich wieder in die Polster zurück sinken und konnte ein Seufzen gerade verhindern.

Seine Hände wanderten über die Außenseiten meiner Schenkel und dann langsam weiter zu den Innenseiten meiner Schenkel. Die Berührungen prickelten auf meiner Haut. Ganz langsam kam er mit kreisenden Bewegungen zum Saum meines Kleides. Mit sanften Bewegungen drang er weiter vor, das war zu viel! Ich nahm seine Hände und drückte sie weg! Dort hatten sie nichts zu suchen! Er hatte Hände sofort weggenommen und ich entspannte mich und sank in das Sofa zurück. Aber das Prickeln das die Berührungen verursacht hatten klang nur langsam ab. Ich musste seufzen. Die Gedanken schossen wie wild durch meinen Kopf, war es richtig gewesen oder hatte ich etwas sehr schönes zerstört?

Dann gab ich mir einen Ruck und streckte meine Hand ein Stück aus. Ich berühre ihn irgendwo am Oberkörper, ließ meine Hand langsam hoch gleiten streichelte ein paar Mal über seine Brust, wurde sein Atem intensiver? Dann strich ich sanft über seine Schulter und dachte bei mir, wenn ich schon einen Callboy habe, werde ich mich auch verwöhnen lassen! Da nahm ich ihn fest beim Nacken und zog ihn zu mir her, unsere Lippen berührten einander und ich öffnete leicht den Mund. Er tat es mir gleich und wir küssten einander sinnlich, mit Gefühl, kleine Pausen einlegend.

Nun suchte ich mit meiner Hand seine Hände. Wir küssten und gleichzeitig streichelten unsere Hände einander. Unsere Münder trennten sich und ich führte seine Hände wieder an meinen Körper. Sein Mund glitt einstweilen zu meinem Hals und hauchte elektrisierende Küsse auf meine Haut. Seine Hände glitten wieder aufwärts und auseinander, wieder einen Boden um meine Brüste beginnend, aber das verhinderte ich diesmal! Ich drückte sie leicht zur Mitte und da er nun nicht vorbei konnte bremste er seine Bewegung. Sein Mund wanderte langsam seitlich am Hals entlang und die Lippen zeichneten zart Muster auf die Haut. Die Hände hatten meine Brüste umschlossen kamen dem Zentrum aber nicht näher, sie griffen nun fester zu, massierten mich durch den Stoff.

Sein Mund war an meinem Ohrläppchen angekommen und ich glaubte an seinem Atem Erregung heraus zuhören. Er küsste sie empfindsame Stelle unter dem Ohr, nahm sanft mein Ohrläppchen in den Mund und spielte mit der Zunge daran herum, und wanderte dann in den Nacken weiter. Als er mir zärtliche Küsse in den Nacken hauchte seufzte ich vor Lust laut auf. Ich hatte meinen Kopf auf seiner Schulter liegen und genoss die liebevolle Behandlung. Nach einer Weile begann ich mit meinem Mund den Seinen zu suchen und wir küssten uns zärtlich. Langsam öffnete ich meine Lippen und unsere Zungen berührten sich und es war als ob ein Funke über gesprungen wäre.

Langsam versanken wir in einen lustvollen Zungenkuss und als wir von einander abliessen sagte ich: "Alles was du willst!" Was mir im sofort sehr unangenehm war. Aber er küsste mich sanft und seine Hände, die die ganze Zeit meine Brüste umstreift hatten bewegten sich endlich auf ihr Zentrum zu.

Ich erwartete sehnsüchtig seine Streicheleinheiten an meinen Brustwarzen, aber er massierte die Brüste sanft, ließ dann von ihnen ab und die Hände gingen wieder auf Reise. Mein Körper presste sich seinen Streicheleinheiten entgegen, am Rücken, am Becken, an den Schenkeln, außen! Dann wanderte eine Hand an die Schenkelinnenseite und massierte, streichelte mich dort.

Dann kam seine Hand an den Saum meines Kleides und ich zählte die Zentimeter bis er bei meinem Höschen anstoßen würde. 10 Zentimeter, seine Hand wandert weiter, noch 5 Zentimeter, es kribbelte schon gewaltig. Wie würde es sich an fühlen? Aber da nahm er mein Kleid und begann es mir langsam nach oben zu streifen. Ich hob mein Becken, damit er weitermachen konnte. Langsam strich er mir das Kleid über den Kopf.

Dann fanden unsere Münder wieder zueinander.



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