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Nina - Im Hotel (fm:Fetisch, 2014 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2009 Gesehen / Gelesen: 39071 / 29313 [75%] Bewertung Geschichte: 7.09 (66 Stimmen)
Nina hat beim Sex eine eigenartige Vorliebe ...

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Während meine Hände ihre Oberschenkel behandelten folgte ihr Körper meinen Bewegungen. Nun nahm ich all meinen Mut zusammen und lasse meine Hände in ihr Lustzentrum gleiten. Sofort öffnete sie ihre Schenkel weit und presste sie sich meiner Hand entgegen.

Da machte sie etwas völlig unerwartetes - sie hub ihren Körper hoch, das nur Kopf und Beine Das Bett berührten und mit einer Bewegung entledigte sie sich des Bhs. Beherzt griff ich zu und zog ihr den Slip aus.

Sie lag nun völlig nackt vor mir und schaute mich mich strengen Blick an. Dann deutete sie mir mit dem Finger näher zu kommen und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich liebe den Geschmack von Frauen ...

Von der Geschichte her wusste ich, dass sie Muschel zu ihrem kleinen Paradies sagt. Ich ließ meine Zunge ganz sanft die Scham umkreisen, dann die Klit, dann hauchte über die Schamlippen. Wir stöhnten beide und unsere Lust und Geilheit wurde noch größer. Ja, ich möchte dich spüren, jaaaahhh! Doch zuerst möchte ich Dich noch genießen, sagte sie. Da stieß ich meine Zunge in ihr kleines Löchlein, nochmal, etwas stärker als zuvor, doch das war scheinbar zu viel, ich konnte sie kaum mehr halten.

Sie entzog meiner Zunge ihre Muschel. Gleichzeitig zog sie mich nach oben, immer weiter, sie zog mich hoch und rieb meinen Schwanz zwischen den Brüsten. Die Lusttropfen glänzen feucht auf der Haut und sie rieb sie mit den Fingern auf die Brustknospen. Dann rieb sie mein hartes Glied mit den wunderbar weichen, zwar nicht sehr großen aber festen Brüsten. Ich stoße leicht zwischen ihre Äpfel und sie presste ihre Brüste zusammen und meinen Bewegungen entgegen.

Dann griff sie mit der Hand nach meinem Glied und umfasste es. Mit der anderen Hand streichelte Nina über Po, dann griff nach den Hoden, lächelte mich an und massierte sie zärtlich.

Dann zog sie mich näher, ich war etwas unsicher, aber ihre Zunge näherte sich meinem Glied. Ihre Zunge umkreiste einmal um die Eichel und ich spüre die Wärme ihrer Lippen. Dann küsste sie die Spitze sanft mit vollen Lippen. Ich Stöhnte auf.

Sie ließ mich los und ich beugte mich hinunter und wir küssten uns. Dann bedeckte ich ihren Körper mit Küssen, immer weiter abwärts. Mit der Zunge erforsche ich ihren Nabel, dann erkunde ich nochmals den feuchten Bereich zwischen den Schenkeln. Ich bearbeite das Lustzentrum, die Knospe. Sie vibrierte bei diesen züngelnden Berührungen. Ein Schauer der Lust lief durch sie. Ich weiß, von ihren Mails, dass es ihr schwer fällt, sich zurückzuhalten, das sie zuerst verwöhnen wollt und sie erst später selber kommen will. Denn sie kann nicht sehr häufig hintereinander kommen. Sicher versuchte sie sich abzulenken, zu entspannen damit sie nicht gleich explodierte. Und sie war sicher besorgt, dass ich ihr gleich den Rest geben würde und stöhnte laut - Neiiin!

Da ging es plötzlich sehr schnell. Ich begab mich drängend zwischen ihre Schenkel, sie spreizte die Beine und und mit einer heftigen Bewegung, mit einem einzigen ausholenden Stoß war ich in ihr. Mein Glied war ohnehin schon knüppelhart, aber meine Erregung wurde durch die Enge ihrer feuchten, heißen Grotte weiter gesteigert. Dann zog ich ihn weit aus ihr heraus, nicht einmal die ganze Eichel steckte in ihr und sie versuchte mir ihr Becken entgegen zu stoßen. Bitte füll meine Muschel ganz aus keuchte sie und ihre Stimme vibrierte dabei. Ich führte langsame Stöße aus und genoss es zu fühlen, wie mein Penis an der Haut in ihrer Vagina rieb.

Nach einer Weile, wahrscheinlich war sie beinahe soweit, um von einem Höhepunkt überrollt zu werden, stieß sie mich von mir weg. Zuerst will sie ja eigentlich verwöhnen ...

Wir blicken einander an - unsere Augen treffen sich. Und sie weiß wie sehr ich sie begehre und auch sie schaut mich lüstern an. Ich schmiege mich seitlich an sie und sie massiert mit der Hand meinen Luststab, wir küssen uns, ich lasse meine Hand meinen Körper um spielen, sie verwöhnen.

Dann ging sie tiefer, ihr Mund an meiner Brust, sie küsste meinen Bauch ...

Leicht erhob ich mich, und streckte ihr mein Zepter entgegen, damit ... sie mich besser erreichen konnte ...

Es ist geil, diese Zunge auf mir zu spüren. Lächelnd und bereitwillig spreizte ich meine Beine ... sie stülpte ihre feuchten Lippen über meine Eichel und mit ihrer kräftigen aber dennoch weichen Zunge - ich musste mich beherrschen ...

Sie blickte kurz zu mir hoch, eine geiler Anblick, ihr herrlicher Mund an meinem Schwanz saugend, unsere Blicke trafen sich während ihre Zunge so wunderbare, massierende Wellenbewegungen machte. Dann hob sei ihr Becken an und stieg über mich, die Scham drücke sie mir entgegen. Ich sah die erregten Schamlippen, rot und feucht glänzend. Stark erregt, geschwollen. Wir verwöhnen einander als 69.

Ich ließ meine Hand über Deinen Rücken gleiten, und sie presste ihr Venusdreieck fester auf meinen Mund. Daher intensiver ich die Zungenschläge.

Ihre Lippen und ihre Zunge brachten mich schnell einem Höhepunkt näher während sie mit der einen Hand meinen Schwanz drücke und langsam zu wichste.

Mit der anderen Hand spielte sie mit ihren zierlichen Fingern mit den Kugeln. Sie spielte zärtlich mit ihnen. Wahrscheinlich fragte sie sich, wie lange ich schon nicht mehr gekommen war, wie viel hat sich da angesammelt hatte? Das ist ihre Vorliebe, der Nektar für sie. Sanft massiere sie den Sack und wog diese Kugeln in ihrer Hand, versuchte meine Lust zu steigern um an das Sperma zu kommen.

Sicher hatte sie schon die ersten Lusttropfen im Mund, meinen Geschmack gekostet ...

Sie bewegte ihr Becken über meinem Mund vor und zurück und ich schob ihr einen Finger in die Scheide um nun ihren G-Punkt zu stimulieren. Ich hörte sie stöhnen, warmer Atem streifte über meine empfindlichen Stellen. Schneller rieb sie nun ihre Muschel an meinen Mund. Dann plötzlich hielt sie inne, leichtes Zucken ging durch sie. Ich spürte, wie ihre Konzentration nachließ, da stöhnte sie laut auf. Ich zog meinen Finger aus ihr und presste meine Lippen auf ihr Löchlein und saugte mich fest. Ein Schwall ihres Saftes lief in meinen Rachen.

Ermattet lag sie nun kurze Zeit auf mir und ich streichelte nur sanft ihren Rücken.

Dann begann sie mit vollem Einsatz mich zu verwöhnen, sie begab sich zwischen meine Beine und schaute mich manchmal von unten her an.

Sie ist eine große Blaskünstlerin, wenn sie mit den Lippen nur etwas mehr als die Eichel im Mund hat saugt sie fest und stimuliert mit der Zunge das kleine Löchlein, manchmal versucht sie sanft die Zungenspitze hinein zustoßen, beinahe als wollte sie das Sperma heraus lecken. Wenn sie ihn tiefer in den Mund nimmt, dann macht sie diese wundervollen Bewegungen mit der Zunge an der empfindsamen Unterseite des Gliedes die mich meist schnell zum Höhepunkt bringen.

So machte sie es auch damals, ich hätte mich damals gerne länger beherrscht, ich wusste ja nicht ob es jemals eine Wiederholung geben würde. Dann kam ich, ich ihren willigen Mund. Beim ersten Strahl entließ sie mein Glied soweit, dass sie nur noch die Eichel im Mund hatte. Freudig quieckte sie als meine Strahlen in ihre Mundhöhle schossen.

Als nichts mehr kam schaute sie mir einen Moment in die Augen und glaube etwas Wehmut darin zu erkennen, hatte sie sich mehr erwartet? Immer noch sanft saugend entließ sie mich, nicht ohne ein letztes mal an der Spitze zu saugen. Dann richtete sie sich auf, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen und verharrte einen Augenblick in dieser Position.

Sie kuschelte sich dann seitlich an mich. Ich blickte sie an und fragte, Enttäuscht, das es nicht mehr war? Da öffnete sie den Mund und ich sah meinen Saft in ihren Mund! Du hast es noch im Mund? fragte ich ungläubig und sie nickte und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Scheinbar lies sich sich Zeit den Geschmack voll aus zu kosten, weil es dauerte ein paar Minuten bis sie schluckte. Einige Zeit blieb sie noch ruhig so liegen, dann sagte sie, Nein, ich bin nicht enttäuscht, magst einen Kuss? Ich verneinte und und sie gab mir einen Kuss auf die Wange dann stand sie auf und zog sich langsam an.

Ich betrachte sie nochmals und begleitete sie zur Tür, bevor sie die Tür öffnete drehte sie sich um und ich nahm sie in den Arm, sie schmiegte sich an mich. Ich beugte mich hinunter und meine Lippen berührten die ihren. Langsam drang meine Zunge in ihren Mund ein und ich schmeckte meinen eigenen Saft. Wir küssten uns lange. Als wir von einander abließen kicherte Nina, Jetzt hast du doch noch deinen eigenen Saft gekostet.

Dann sagte sie noch, Tschüss, küsste mich noch auf die Wange und verschwand durch die Türe.

Die Tür schloss sich und ich wusste nicht, ob ich sie jemals wieder sehen würde ...



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