Der Fremde Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 3127 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DOM4U247 | ||
| Veröffentlicht: Jun 04 2009 | Gesehen / Gelesen: 34756 / 27232 [78%] | Bewertung Teil: 7.43 (51 Stimmen) | 
| Die Vorführung in der Kneipe wird abgebrochen bevor Sie soweit ist. Erst Zuhause in ihrer eigenen Küche bekommt sie das, was sie will | ||
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Ich sehe du warst fleißig." Mit diesen Worten hob ER den Cognac-Schwenker hoch und betrachtet den Inhalt. "Wie willst du es zu  dir nehmen ?" Marianne erschrak. "Ich habe dir doch gesagt das du heute  noch viel mehr schlucken wirst. also, du hast die Möglichkeit es  liegend auf der Theke zu dir zu nehmen, oder stehend mit Strohhalm oder  kniend aus dem Hundenapf. oder soll ich die Herrschaften hier fragen  was sie möchten?" Als Marianne die Möglichkeiten hörte, entschied sie  sich schnell. "Liegend auf der Theke"   ER griff ohne ein weiteres Wort  mit beiden Händen zu und hob sie auf die Theke. Dann griff er hinter  sie und schloss die Handschellen auf. Als keine weitere Reaktion von  ihm kam, legt sich Marianne auf den Rücken und harrte der Dinge die  noch kommen würden. "Mach die Beine breit und leg die Füsse hinter bzw.  neben deinen Kopf" Marianne beeilte sich der Aufforderung nach zu  kommen. "So meine Herren, wer möchte den der Erste sein ?" Schon  standen die Männer an der Theke.  
 
Ohne großen Tumult stellten sie sich hintereinander auf. Der Erste griff das Glas und hielt es Marianne über den Kopf. "mach den Mund auf und  schlucke" Marianne öffnete den Mund und hielt gleichzeitig ihr Beine  fest. Das sie mit geöffneter Muschi vor den Männern auf der Theke lag  war ihr im Moment völlig egal. IHM war diese Tatsache sehr wohl  bewusst. Als der erste Schwall Sperma sich in ihren Mund ergoss, stieß  er brutal einen Dildo in ihre Muschi. Vor Schreck verschluckte sich  Marianne. Krampfhaft hielt sie den Mund offen um nur nichts  auszuspucken. ER fickte sie mit dem Dildo. Erst langsam.  
 
Das Glas wurde weitergereicht. Der nächste Schluck fiel aus ca. 20 cm Höhe in ihren Mund. Während das Glas immer weiter gereicht und über ihr  ausgegossen wurde, fickte ER sie immer schneller. Ihre Geilheit wuchs,  Ihr Orgasmus kam mit schnellen Bewegungen. Kurz bevor sie keuchend  kommen konnte, hielt ER inne.  
 
Enttäuscht stöhnt Marianne auf. >> Nein, nicht schon wieder<< raste es durch ihren Kopf. Das Glas war leer. Sie hatte es geschafft.   ER zog  den Dildo aus ihrer tropfnassen Muschi und schob ihn mit einer  schnellen Bewegung in ihren Po. Vor Schmerz schrie sie auf. "Steh auf  und komm von der Theke runter. Pass aber auf das du den Dildo nicht  verlierst" Marianne ließ sich vorsichtig von der Theke rutschen und  stand mit wackeligen Beine nun davor.  
 
ER griff ihr Hände und zog sie auf den Rücken, wo sie wieder mit Handschellen fixiert wurden. ER zog noch einmal kurz an den  Brustklemmen und richtete dann ihren Mantel ein wenig. Den Gürtel  wieder um ihre Hüfte gelegt und vorne verschlossen. Dann nahm er die  Kette zwischen den Brustklemmen in die Hand und zog sie daran Richtung  Ausgang. Wohl oder übel musste sie ihm folgen. Draußen vor der Kneipe  schaute ER ihr in die Augen.  
 
"Und hat es Spaß gemacht ?" Leise antwortet sie "Ja" "Gut, jetzt fahren wir zu Dir nach Hause. Wann kommt dein Mann von der Arbeit ?" Marianne  erschrak wieder einmal. >>Was hatte er vor? Er konnte doch nicht mit zu  ihr nach Hause. Wenn ihr Mann sie so sehen würde wäre alles vorbei. Ihr  gesamtes Leben würde in Scherben liegen.<<  
 
Trotz dieser Überlegungen antwortet sie IHM. "Mein Mann kommt so gegen 5 Uhr nach Hause." "Dann müssen wir uns beeilen, es sind ja schon halb  fünf" Er zog an der Kette und ging mit ihr durch die Straße. Jeder der  ihnen entgegen kam blickte sie staunend an. Eine Frau mit halb  geöffnetem Mantel aus dem die Brüste heraus schauten und mit  Brustklemmen versehen waren. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Alle  sahen es und schienen es zu genießen.  
 
Marianne schämte sich fürchterlich und doch gefiel es ihr so durch die Straße geführt zu werden. An der Ecke stand ein Taxi. ER öffnete die  hintere Tür und schob sie auf den Sitz. Als Marianne sich in den Sitz  fallen ließ hatte sie den Dildo in ihrem Po vergessen. Mit einem  spitzen Schrei versuchte sie sich wieder aufzurichten.  
 
ER drückte sie aber zurück und sagte schnell. "bleib sitzen und sag ihm wo er hin fahren soll." Nachdem Marianne mehrmals Luft geholt hatte und  de Schmerz erträglicher wurde, tat sie wie ihr gesagt wurde.   Vor  ihrem Haus angekommen, zahlte ER das Taxi und zog sie aus dem Wagen.  Der Taxifahrer hatte die ganze Fahrt über Probleme sich auf die Straße  zu konzentrieren. Jetzt als sie ausstiegen ließ er sich zu einer  Bemerkung hinreißen: "Ihr seid mir aber ein geiles Pärchen. Kann man  
 
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