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Mein Erstes Mal (fm:Das Erste Mal, 4482 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 06 2009 Gesehen / Gelesen: 48392 / 30491 [63%] Bewertung Geschichte: 8.12 (74 Stimmen)
Wie der Titel schon sagt, beschreibt er mein erstes Mal.

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vorne auf dem Beifahrersitz. Lucy stieg unbedacht als Erste ein und warf mir einen wütenden Blick zu, als ich mich als Letzte, auf Dennis Schoß setzte, die Beine über Andys geworfen, der in der Mitte saß. Torben hatte sich freiwillig nach hinten in den Laderaum gesetzt, was Lucy unmäßig ärgerte. Sie zeigte ihm die ganze Fahrt über die kalte Schulter und wurde immer wütender, weil sie dazu verurteilt war, meine heißen Flirts mit Dennis und Andy live und aus der Nähe miterleben zu müssen.

Schon bald hatte ich Lucy vergessen. Dennis streichelte sanft über meinen Rücken. Seine Finger verfingen sich in den Schnüren meiner Korsage und bohrten etwas unbeholfen in den Zwischenräumen auf der Suche nach einem Stückchen warmer Haut. Trotzdem erfasste mich ein Schauer und ich presste meine Büste fest an ihn, während ich ihm verstohlen einen Kuss auf den Hals hauchte und genussvoll spürte, wie ihn nun seinerseits ein Schauer erfasste.

Andys Hand hatte in der Zwischenzeit den Weg unter meinen langen Rock gefunden. Seine Finger fuhren, ganz allmählich mutiger werdend, mit kleinen kreisenden Bewegungen Stück für Stück meinen Oberschenkel hoch, bis sie an meinem Strumpfband hängen blieben. Sein leiser überraschter Seufzer entging mir nicht. Damit hatte er sich gerechnet. Wahrscheinlich hatte er noch nie so etwas in natura gesehen, geschweige denn angefasst. Ich fand es reichte fürs Erste und entwand mich ihm durch eine kleine Drehung. Wie ertappt zog er hastig seine Hand fort. Auch Dennis schreckte durch meine Bewegung auf und warf Andy einen verstohlenen Blick zu. Es war wahnsinnig prickelnd, Dennis Ständer durch den Stoff unserer Kleidung zu spüren.

Lucy prustete verächtlich, immer noch ärgerlich, aber zu einer bissigen Bemerkung kam es nicht, da wir am Ziel angelangt waren und Carlo den Van mit quietschenden Reifen und einem lässigen Lenkmanöver in einer Parklücke zum stehen brachte. Es war klar, dass er damit Daja beeindrucken wollte und es schien tatsächlich zu funktionieren. Daja kicherte für meinen Geschmack etwas zu laut und albern, aber ihr Blick auf Carlo verriet, dass ihr sein Manöver gefallen hatte.

Wir wurden während dessen auf den Rücksitzen ziemlich geschüttelt. Ich verlor kurz das Gleichgewicht und hielt mich an Dennis fest, der mich instinktiv fester um die Hüfte fasste. Mein Fuß mit den hochhackigen Schuhen landet unbeabsichtigt ziemlich hart in Andys Schoß. Er stöhnt schmerzlich auf und fluchte irgendetwas Unverständliches. Jetzt erst bemerkte ich auch seine Erregung, die sich deutlich in seiner Jeans abzeichnete.

Wir krabbelten nacheinander aus dem Auto, was sicher nicht sehr elegant aussah, doch wir ließen es uns cool wie wir waren nicht anmerken. Gemeinsam herumalbernd legten wir schnell den kurzen Weg zum Shadow zurück und selbst Lucys Laune besserte sich schlagartig, nachdem wir erst einmal im Club waren. Es lief ein Lied von Nightwish, das wir Mädels sehr mochten und wir beeilten uns, auf die Tanzfläche zu kommen, während die Jungs, ganz Gentlemen einen Stehtisch für uns ergatterten.

Der Abend verlief so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Wir tranken Met und selbst die Jungs wurden immer lockerer, tanzten wild und rangen um unsere Gunst und auch wir Mädels legten uns mächtig ins Zeug, unsere Verehrer kokett zu beeindrucken.

Der Met stieg mir schnell zu Kopf, was ich nicht wollte. Ich stahl mich heimlich an die Bar und bestellte mir ein Wasser. Während ich mein Glas in hastigen Zügen leerte, beobachtete ich Andy und Dennis aufmerksam. Die beiden hatten schon eine gehörige Menge Met getrunken und es erschien mir, dass sie nun reif waren.

Ich beugte mich über den Tresen und winkte Michi zu, den ich in meinen Plan eingeweiht hatte, jedenfalls soweit er Details wissen musste. Michi nickte und lächelte mir aufmunternd zu, während er in aller Ruhe die bestellten Getränke auslieferte, bevor er sich an der Musik zu schaffen machte. Jetzt erst merkte ich, wie aufgeregt ich war und griff instinktiv an mein Dekolletee. Auch ohne es sehen zu können, wusste ich, dass sich dort verräterische rote Flecke ausgebreitet hatten, die meine Aufregung verrieten. Michi war es auch nicht verborgen geblieben.

Sleeping sun von Nightwish ertöne aus den Boxen während Michi um Aufmerksamkeit bat. Er gratulierte mir im Namen der Crew des Shadow zu meinem Geburtstag und kündigte mit einem Grinsen auf den Lippen einen Wettbewerb an.

Ich hatte mir das lange überlegt. Die Jungs sollten um mich kämpfen, auf der Tanzfläche. Wer in meinen Augen am geilsten tanzte sollte einen Kuss von mir erhalten. Das sagte er, aber er verstand es, die Botschaft alleine durch die Betonung einzelner Wörter und Silben so zu gestalten, dass es allen klar war, dass es nicht bei einem Kuss bleiben musste. Natürlich wussten nur Lucy und Daja, dass meine Favoriten längst feststanden.

Tatsächlich waren Andy und Dennis im ersten Moment geschockt. Sie hatten fest damit gerechnet, dass einer von ihnen die Trophäe an diesem Abend gewinnen würde und nun hatten sie jede Menge Konkurrenz bekommen. Ich schenkte ihnen ein verheißungsvolles Lächeln und warf einer Gruppe von drei anderen Jungs neben ihnen einen Luftkuss zu, die daraufhin lauthals johlten und anscheinend den Beginn des Wettbewerbs kaum abwarten konnten.

Den Mienen meiner beiden Favoriten war anzusehen, dass ihnen meine Idee mit dem Wettbewerb gar nicht gefiel. Sie wirkten plötzlich mutlos. Ich hörte Dennis dann auch sagen "ich hab keine Bock auf so nen Scheiß" und er drehte sich um in Richtung Ausgang. Allarmiert warf ich Daja einen Blick zu, so etwas hatte ich schon geahnt. Sie reagierte aber auch so sofort und lief hinter Dennis her. Ich sah sie miteinander reden, bevor meine Aufmerksamkeit auf der Tanzfläche gefragt war. Mit klopfendem Herzen wurde mir bewusst, dass es nun ernst wurde.

Der Wettbewerb nahm seinen Lauf. Ich kann mich kaum noch an alle Einzelheiten erinnern, da ich eigentlich nur Augen für Dennis und Andy hatte. Dies wurde auch den anderen schnell klar und so war es nicht verwunderlich, als plötzlich nur noch Dennis und Andy übrig waren. Ich wusste nicht, was Daja zu Dennis gesagt hatte, aber es hatte gewirkt. Er fixierte mich die ganze Zeit über mit einem glühenden Blick. Ich begann zu ahnen, dass ihm Daja die Wahrheit gesagt hatte und so war es nicht verwunderlich, dass er sich mächtig ins Zeug legte, aber auch Andy wollte sich nicht so ohne Weiteres geschlagen geben.

Der Saal kochte und die Stimmung näherte sich dem Siedepunkt. Die beiden hatten inzwischen nur noch Shorts an und tanzten so sexy, dass es nicht nur mir die Sprache verschlug. Ohne Vorwarnung setzte die Musik aus und Michis dunkle Stimme klang durchs Mikrophon "Das reicht jetzt Jungs, wir wollen es doch Jugendfrei belassen". Er grinste mir auffordernd zu "Jetzt bist du dran Prinzessin. Entscheide dich für DEINEN Prinzen."

Ich sah mir die beiden an. Den blonden Andy und den dunklen Dennis. Beide etwa gleich groß, aber Dennis hatte eindeutig die bessere Figur. Seine schweißnasse Brust glänzte im Scheinwerferlicht und die Nippel stachen mir hart entgegen. Er wirkte völlig siegessicher so wie er dastand. Ich musste meine Erregung bei diesem Anblick hinunterschlucken. Andy stand lässig und anscheinend völlig ruhig dar, als ob er schon öfters so etwas getan hätte. Zusammen mit seinem burschikosen Lächeln und seinem offenen, ehrlichen Blick beeindruckte mich das schon sehr. Ich sah in seine Augen und fing an zu zittern. Mein Inneres flog Andy entgegen. Ich wusste plötzlich, dass er mehr für mich empfand, als er bisher gezeigt hatte.

Aber was wollte ich eigentlich erreichen, frage ich mich. Ich wollte keine großen Gefühle. Ich wollte Sex und endlich meine Jungfräulichkeit los werden. Ich wollte etwas Unkompliziertes und das konnte ich nicht mit Andy haben, so erschien es mir jedenfalls in diesem Augenblick.

Meine Entscheidung war gefallen. Ohne Andy noch eines Blickes zu würdigen ging ich zu Dennis und küsste ihn. Die nächste halbe Stunde versank in hektischem Gejohle und Gratulationen für Dennis. Die Jungs klopften ihm auf die Schulter und feuerten ihn mit Worten an, als ob das noch notwendig gewesen wäre. Er nahm mich bei der Hand und lief mit mir hinaus auf die Straße ehe ich wusste, wie mir geschah. Über die Schulter blickend suchte ich im Hinauslaufen nach Andy, aber er war verschwunden.

Wieso hatte ich plötzlich so einen Kloß im Hals. Ich hatte doch, was ich wollte und hätte eigentlich überglücklich sein müssen.

"Ich wusste, dass ich dich kriege", raunte mir Dennis ins Ohr und nahm mich fest in die Arme. Instinktiv versteifte ich mich und wusste einen Moment lang nicht, was ich tun sollte. Wieso war ich plötzlich so verwirrt? Dennis hob mein Kinn und sah mir prüfend in die Augen. "Ist alles ok mit dir?", fragte er und seine Stimme klang hart und laut in meinen Ohren. Ich wollte doch jetzt nicht alles versauen, was ich so lange geplant hatte, also atmete ich tief durch und lächelte ihn strahlend an. "Nein, es ist alles in Ordnung, bin nur etwas aufgeregt, schätze ich." Dennis wirkte erleichtert und beugte sich hinab zu mir. Wir küssten uns heiß. Ich schmeckte Met auf seiner Zunge. Eigentlich fühlte er sich doch wunderbar an. So fest und warm und er wollte mich, das spürte ich überdeutlich.

Wir bestellten uns ein Taxi und fuhren zu Dajas Elternhaus. Das hatten wir so abgemacht und ich hatte einen Schlüssel von ihr bekommen. Dennis war heiß und konnte schon im Taxi die Hände nicht von mir lassen "Du bist ganz schön abgebrüht", flüsterte er nah an meinem Ohr und griff mir beherzt in den Ausschnitt. Ich antwortete nicht, hinderte seine Hand jedoch an einem weiteren Vordringen. "Doch nicht schon hier", entgegnete ich heiser und warf einen Blick auf den Taxifahrer, der uns amüsiert im Spiegel beobachtete.

Den Rest der Fahrt beschränkte sich Dennis darauf, mich immer wieder zu küssen und zu streicheln. Er hatte eindeutig schon mehr praktische Erfahrung als ich. Das wollte ich doch auch, oder? War ich wirklich so abgebrüht, wie Dennis meinte? Es klang aus seinem Munde fast wie eine Anerkennung. Er wollte mit mir schlafen, dass hatte er mir schon gleich zu Beginn der Fahrt erklärt und er wusste, dass ich nicht prüde zurückschrecken würde. Daja HATTE es ihm gesagt.

Tief in meinem Innern sehnte sich etwas nach romantischen Gefühlen, nach großen Gefühlen. Für einen kurzen Moment sah ich wieder Andys Blick. Das erschreckte mich. Nein, ich wollte das nicht. Wild fiel ich über Dennis her und je hartnäckiger immer wieder Andys Blick vor meinem inneren Auge auftauchte, je heftiger bearbeitete ich Dennis, der sein Glück kaum fassen konnte.

Als wir bei Daja ankamen, war Andy verschwunden und wir beide außer Atem. Dennis bezahlte den Fahrer und gab ihm ein großzügiges Trinkgeld. War es immer so, dass sich Männer nach einer vermeintlichen Eroberung so einen triumphierenden, siegessicheren Blick zuwarfen, wenn sie Gelegenheit dazu hatten? Selbst der Fahrer schien so zu empfinden, als ob Dennis praktisch stellvertretend für alle Männer stand. Irgendwie stieß mich dieses Verhalten ab. Ich kam mir benutzt vor, aber nur einen Moment. Gleich hatte ich mich wieder in der Gewalt, schließlich wollte ICH es doch so haben.

Daja hatte sich wirklich alle Mühe gegeben, das Gästezimmer romantisch herzurichten. Überall standen Kerzen, die darauf warteten, angezündet zu werden. Ein Kübel mit Sekt und zwei Gläser standen bereit und sie hatte sogar Bettwäsche mit lauter kleinen Herzchen aufgezogen. Wo hatte sie die nur her, ich wusste gar nicht, dass Daja so etwas Kitschiges besaß.

Die Kerzen brauchte ich nicht und ich veranlasste Dennis, einen Gothicsampler mit überwiegend rockigen Songs aufzulegen. Mit der Gefühlsduselei war es nun vorbei.

Dennis sah mich hungrig an. Diesen Blick kannte ich schon. Auf einmal hatte ich wieder Boden unter den Füßen. Ich stieß ihn rücklings aufs Bett, was er sich willig gefallen ließ und fing an, mich aufreizend langsam auszuziehen. Auch das hatte ich zuhause allein vor dem Spiegel geübt, damit ich sicher sein konnte, dass es nicht plump und unbeholfen wirkte.

Dennis schaute mir immer faszinierter zu, er schluckte immer wieder heftig. Anscheinend machte ich meine Sache gut. Dann stand ich vor ihm, mit nichts weiter an, als einen knappen Tanga und meine halterlosen, schwarzen Strümpfe, deren Rand von roten Strumpfbändern verdeckt wurden. Er richtet sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Seine heißen Hände umfassten meinen Po, während es sein Gesicht in meinem Bauch vergrub. Deshalb konnte ich nicht sofort verstehen, was er sagte "Ich habe schon so lange von diesem Moment geträumt, Mel". Er sah hoch in mein Gesicht, meine Hände ruhten auf seinen Schultern. Ich spürte wie er sanft meinen Po knetete. Diese zärtlichen Liebkosungen genoss ich sehr.

Mich zu ihm hinunter beugend küsste ich ihn. Er war kein gefühlloses Monster auch wenn er nur meinen Körper wollte und dafür war ich ihm dankbar.

Mit einem Ruck zog er mich zu sich aufs Bett und begann, meine Brüste ganz sanft zu liebkosen. "Du bist so schön", hauchte er, während er eine Knospe zwischen seine Lippen nahm und sanft daran saugte. Es elektrisierte mich und ich spürte, wie mein Höschen immer feuchter wurde. Ich wollte mehr. Ich nahm meine Brust und hielt sie ihm auffordernd an den Mund. "Komm Baby, gib mir mehr", das hatte ich von meinem Bruder und seiner Freundin abgelauscht und es traf voll ins Schwarze. Aufstöhnend saugte er fester an meiner Knospe und biss leicht hinein. Oh, war das köstlich, ja ich wollte noch mehr. Seine Hand wanderte hinab in meinen Schoss. Einen Augenblick schaute er mich verblüfft an und rückte ein wenig von mir ab "Bist du wirklich noch Jungfrau?" frage er, als ob er es nicht glauben konnte.

Ich zog seinen Kopf wieder zu mir herab "Überzeug dich doch selbst", forderte ich ihn leise auf und meine Stimme erschien mir in diesem Moment so fremd, als ob einen andere Frau diese Worte gesprochen hätte und tatsächlich geschah etwas Unerwartetes mit mir.

Ich wollte, dass er mich härter anfasste und um ihm dies klar zu machen, biss ich ihn in die Schulter. Er keuchte überrascht und schaute mir in die Augen. "Eine richtige Wildkatze bist du also", lachte er. Und sein kehliges Lachen erklang immer wieder, während sich seine Lippen langsam den Weg über meinen Bauch weiter nach unten bahnten.

Nie werde ich diese erste Empfindung vergessen, als sich sein Mund über meine Schamlippen legte und seine Zunge begann, meinen Saft aufzunehmen. Ich schrie auf und drängte ihm gleichzeitig mit meinem Becken entgegen.

Dennis wusste tatsächlich was er tat. Er ließ mich noch eine Weile zappeln, aber irgendwann erschien es mir so, dass er aufgehört hatte, in mir die unberührte Jungfrau zu sehen. Seine Bewegungen wurden drängender. Zugegeben stachelte ich ihn nicht nur mit Worten und Lauten an, die ich nicht immer kontrollieren konnte. Ich drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und forderte ihn auf, mich auch seine Zähne spüren zu lassen. Eine Weile kam er meinem Wunsch nach, dann richtete er sich aufstöhnen auf. Ich wimmerte. Es fühlte sich so gut an und ich liebte dieses Gefühl, wenn sich meine Muskeln zusammenzogen und es in meinem Rückrad anfing zu prickeln. Fühlte sich so ein Orgasmus an? Aber Dennis hörte jedes Mal auf, wenn ich meinte, es nicht mehr aushalten zu können.

Sein Blick war wild, ja schon animalisch. "Du kleine Schlampe", krächzte er "komm her, du willst ihn doch schmecken, oder?" Seine Erektion hatte aus seiner Shorts ein Zelt gemacht und er zog sie hastig aus. Ich war wie paralysiert beim Anblick seines riesigen Glieds. Seine Eichel glänze feucht und pochte tiefrot. Dieses Ding wollte er ganz in mich schieben? Es machte mir Angst. Dennis Blick wurde weicher, er spürte meine plötzliche Unsicherheit. Kopfschüttelnd kam er langsam näher, bis er mit seinem Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. "Aus dir soll einer schlau werden, Baby", sagte er leise, nahm meine Hand und legte sie sanft auf seinen Schaft.

Ich war überrascht, wie heiß er sich anfühlte, aber es war nicht unangenehm. Ich glitt mit meinen Fingern zart die dicken Adern entlang und fühlte, wie das Blut pulsierte. Dennis stöhnte wieder. Wollte er, dass ich ihn fester in die Hand nahm? Ich tat es einfach und erschrak ein wenig bei Dennis erneutem Stöhnen, dass nun viel lauter und drängender klang.

Es gefiel mir und ich rieb nun heftiger über seinen Schwanz. Dennis bäumte sich auf und warf den Kopf in den Nacken. Er war völlig auf das fixiert, was ich mit ihm machte. Machen kommt von Macht und ich fühlte mich mächtig in diesem Moment, aber ich wollte es nicht schon beendet. Ich sah einen Tropfen Flüssigkeit aus seiner Eichel quellen und konnte nicht wiederstehen, ihn mit der Zunge abzulecken. Dennis hielt für einen Moment den Atem an und ließ die Luft dann laut pfeifend entweichen "Du machst mich fertig, Kleines", stieß er heiser hervor. Er sah zu mir herab "Ich kann nicht viel länger warten".

Ich wusste, was nun kam, aber ich hatte mir geschworen, das erste Mal nicht in der Missionarsstellung zu erleben. Die Freundin meines Bruders hatte mich davor gewarnt. Sie meinte, dass es für die Frau viel schöner wäre, den Mann zu reiten. Außerdem hatte ich dann die Kontrolle und konnte abbrechen, wenn es zu weh tat.

Also bugsierte ich den etwas erstaunten Dennis auf den Rücken und setzte mich auf seine Schenkel. Ich beantwortete seinen fragenden Blick "ja, ich will es so!" Dennis fügte sich "ok, Baby, aber lass mich dir ein wenig helfen". Er stülpte sich ein Kondom über und nahm seinen Schaft fest in die Hand, während ich mich in Position brachte. Seine Hand lag fast auf der Hälfte seiner Länge, so dass ich anfangs nicht zu tief eindringen konnte. Langsam führte ich meine Öffnung über seine Eichel und ließ ihn ein wenig eindringen. Dennis keuchte leise und versuchte, still zu halten.

Es war natürlich erst ungewohnt, aber nicht unangenehm. Langsam sank ich ein wenig weiter auf ihn herab, bis ich den Widerstand spürte. Auch Dennis spürte ihn und sah mich überrascht an. "Du bist tatsächlich noch Jungfrau", flüsterte er mehrmals hintereinander, als ob er es nicht glauben konnte.

Ich beugte mich zu ihm herab. "Küss mich, Darling und hör nicht auf, ganz gleich, was jetzt passiert". Dennis küsste mich und drang tief mit seiner Zunge ein. Ich bewegte mich mit kleinen Kreisen über seiner pulsierenden Spitze. Er stöhnte wieder in meinen Mund. Irgendwie wusste ich, dass er bald soweit war. Jetzt oder nie, dachte ich und ließ mich mit einem Ruck auf ihn sinken. Es riss und ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Dennis wollte sich von meinen Lippen lösen, aber ich presste ihn nur noch fester an mich. Es tat schon nicht mehr weh. Langsam kehrte mein Gefühl zurück und ich begann Dennis in mir zu genießen. Immer noch hielt er seine Hand um seinen Schaft, aber er tat sie fort in dem Moment als er die Veränderung bei mir spürte. Einen kurzen Moment war er mit seiner ganzen Länge in mir und ich musste bei dieser Invasion nach Luft schnappen. Sofort drehte er mich um auf den Rücken und nun lag ich doch in der Missionarsstellung unter ihm. Ich konnte meinen Unmut darüber nicht ganz verbergen, aber Dennis lachte nur. "Warte nur ab, Baby, gleich wird es dir gefallen".

Er bewegte sich langsam vor und zurück und ließ seine Hüfte kreisen. Seine Bewegungen wurden schneller, ich sah den Schweiß auf seiner Stirn und seine wild pochende Halsschlagader. Er hielt sich zurück, das fühlte ich.

Er wartete auf meine Reaktion und die kam. Gott fühlte dieser Kerl sich gut an in mir. Vergessen war der Schmerz und das warum wir hier waren. Ich wollte ihn nur noch spüren und bog mich ihm entgegen. Darauf hatte er gewartet. Laut stöhnend verstärkte er seine Bewegungen und ich spürte bald schon wieder dieses wunderbare Kribbeln im Rückrad, aber diesmal gab es keine Unterbrechung mehr.

Dennis wurde immer wilder. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, aber das war ihm nicht genug. Er setzte sich auf, spreizte meine Schenkel weit auseinander und drang dann tief in mich ein. Ich schrie auf. Gott war das herrlich gefickt zu werden, so richtig gefickt zu werden und ich schrie es heraus, während mein erster Orgasmus durch mich hindurch fegte und alles mitnahm, was nur annähernd an Verstand grenzte.

Dennis entlud sich explosionsartig. Er zuckte wild und meine Hände fanden auf seinem schweißdurchtränkten Rücken keinen Halt mehr.

Als es vorbei war, glitt er aus mir heraus und warf sich keuchend neben mich auf die Kissen.

Ich starrte wie gebannt auf sein nun schlaffes Glied, an dem noch das gefüllte Kondom hing, wie eine halb aufgezogene Wurstpelle.

Tief aufseufzend ließ ich mich zurück in die Kissen sinken und schloss die Augen. Das war also nun mein erstes Mal gewesen. Es war gar nicht so übel gelaufen, fand ich. Die Freundin meines Bruders hatte wohl nicht soviel Glück bei ihrem ersten Mal gehab, denn sie hatte mir erzählt, dass die Schmerzen sehr groß gewesen waren und sie erst viel später wirklich Lust empfinden konnte.

Ruckartig richtete ich mich auf und erschreckte Dennis damit. Ich wollte das Blut im Lacken sehen. Ein kleiner roter Fleck war dort und ich strich mit dem Finger darüber. Deswegen wurde in vielen Kulturen soviel Wind gemacht? Ich konnte es nicht verstehen. Dennis murmelte etwas und ging hinaus auf die Toilette.

Ich sah auf die Uhr. Bis ein Uhr morgens mussten wir fort sein, dann kamen Dajas Eltern zurück. Die Uhr zeigte 00:15 Uhr. Es wurde Zeit. Als Dennis aus dem Bad zurückkam, hatte ich mich schon halb angezogen. Er sah mich irritiert an. Ihn zu mir winkend erzählte ich ihm, dass Dajas Eltern bald zurück kamen. Er saß neben mir auf der Bettkannte und strich mir das Haar aus den Augen. Sein Blick war fragend und weich zugleich. "War es das?" fragte er mit einer leichten Unsicherheit in der Stimme.

"Ich weiß es nicht", antwortete ich ihm ehrlich. Ich liebte ihn nicht und er mich auch nicht, das war mir klar, aber es war sehr schön mit ihm gewesen und ich wollte das mit Sicherheit noch etwas länger genießen. Das sagte ich ihm.

Dennis nahm mich erleichtert in die Arme und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. "Also wirklich Mel, du bist in mehr als einer Hinsicht eine Überraschung". Er lachte und zog sich an.

Ich wohnte nicht weit entfernt und er brachte mich nach Hause. An der Tür küsste er mich lange und intensiv "Es war sehr schön", raunte er mir ins Ohr. Ich lächelte und nickte. Während ich schon halb die Tür geschlossen hatte, drehte er sich nochmals zu mir um "Heh, Mel", rief er. Ich schaute ihn fragend an "Du bist jetzt mein Mädchen", sagte Dennis mit Überzeugung in der Stimme. "Du bist mein Mädchen, vergiss das nicht". Dann ging er ohne ein weiteres Wort.

Ich lächelte, als ich leise die Treppe hoch in mein Zimmer ging. "Sein Mädchen", also war ich ihm doch nicht so gleichgültig und er war ein guter Liebhaber. "OK Mel", dachte ich, dann bist du eben eine Weile SEIN MÄDCHEN. Nichts ist für immer.



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