| Blind Date beim Golf (fm:Romantisch, 3031 Wörter) | ||
| Autor: Rollenspieler72 | ||
| Veröffentlicht: Jun 09 2009 | Gesehen / Gelesen: 19358 / 14920 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (73 Stimmen) | 
| Wir hatten uns noch nie gesehen, bis ich diesen Golfkurs machte. Und sie liebte es, mit mir zu spielen... | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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Toilette musste, ging meine Phantasie wieder mit mir durch. Natürlich  begleitete Kerstin mich nicht-und eine kurze Nummer auf der Toilette  wäre ihr wohl auch nicht gerecht geworden. Trotzdem fragte ich mich  immer wieder, ob ich denn ihr Typ war. Immerhin zeigte sie sich den  beiden Junggesellen aus Köln auch recht aufgeschlossen. Oder hatte ich  hier schon eine Spur Eifersucht?  
 
Beim Mittagessen unterhielten wir uns in der Gruppe über dies und das. Insgesamt waren wir 10 Kursteilnehmer: Neben den beiden Junggesellen  noch ein Pärchen und eine gemischte 4er Gruppe-offenbar  Arbeitskollegen. Im Anschluss durften wir dann das erste Mal  Golfschläger in die Hand nehmen. Und da kam natürlich meine  Wettleidenschaft zum Vorschein: "Wollen wir wetten, wer mehr  einlocht?", fragte ich Kerstin leise. "Kommt auf den Wetteinsatz an.",  grinste sie zurück."Ich trinke gern Cai-Pis." "OK, ich nehme an. Du  bekommst einen Cai-Pi und wenn ich gewinne, gehen wir heut abend in die  Sauna." Kerstin riss scheinbar entrüstet die Augen auf. "Soso, in die  Sauna willst du mit mir...so neugierig?". Da war es wieder, dieses  schelmische Grinsen. "Das", dabei strich sie sich scheinbar zufällig  über beide Brüste, "sollte dir aber schon mehr wert sein als nur einen  Cai-Pi....Wie wäre es mit Getränke frei heute abend an der Bar?" "Ganz  frei? Dann musst du aber schon noch eine Massage drauflegen." Da  meldete sich leider der Prof. "Wenn ihr mit eurer Unterredung fertig  seid, könnten wir uns ja um die richtige Schlägerhaltung kümmern." Ich  schaute auf, alle Augen waren auf uns gerichtet, warteten, dass wir  unsere Schläger nahmen und in Position gingen. Glücklicherweise  schienen sie den Inhalt unserer Wette nicht mitbekommen zu haben.  Kerstin nickte mir kurz zu, flüsterte ein kurzes "OK" nahm ihren  Schläger und wartete. Na, dass war mal ein Ziel. Nachdem der Prof uns  das Putten erklärt hatte, sollten wir jeder 10 Bälle aus dem Grün mit  einem Schlag ins Loch befördern. Kerstin nickte mir noch einmal frech  zu und ließ mich beginnen. Souverän glitt der Ball ins Loch. Danach  spielte Kerstin. 1:1. Irgendwie schien keiner von unserem kleinen  Wettkampf Kenntniss zu nehmen. Der Prof korrigierte ab und zu unsere  Haltung, und wir setzten unsere kleine Privatwette fort. Beim Stand von  6:5 für mich hielt Kerstins Ball kurz vor dem Loch an. Ich jubilierte  innerlich und grinste sie breit an. "Freu dich nur nicht zu früh.", kam  es nur zurück. Ich spielte und 7:5. Dann trafen wir wieder beide. Ich  musterte Kerstin. "Konzentrier dich, denk nicht an die Sauna.", befahl  ich mir-merkte ich doch, wie es plötzlich recht eng in meiner Hose  wurde. Ich wollte gerade spielen, als ich noch einmal aufsah. Genau in  diesem Augenblick hob Kerstin - mit dem Rücken zu den anderen stehend -  kurz ihr Shirt, knetete durch den BH ihre Brust und warf mir einen Kuss  zu. Ich brauch wohl nicht zu erzählen, wo der Ball hinging? Ich verlor  8:9. Kerstin lächelte triumphierend und freute sich auf die Cocktails,  wohingegen ich in der festen Überzeugung, dass sie foul gespielt hatte,  enttäuscht war und etwas schmollte. Da half auch ihr tröstender  Wangenkuss wenig-wenngleich dieser meine Phantasien neu anstachelte.  
 
An der Driving-Range unternahm ich dann einen neuen Versuch: "Wer am weitesten abschlägt?". Doch sie meinte keck, eine Wette pro Tag würde  ihr reichen. Und als sie meine Enttäuschung sah, legte sie nach: "Dafür  können wir ja morgen vielleicht den Einsatz erhöhen." und strich sich  wie zufällig das T-Shirt glatt. Spielte diese Frau nur mit mir? "Hm,  wie wäre es dann mit einer Belohnung für einen besonders weiten  Abschlag?", machte ich noch einen Versuch. "OK, für 50m bekommst du  einen Kuss auf die Wange.". Wir einigten uns schließlich auf einen  Wangenkuss für 30m, einen richtigen für 50 und einen Zungenkuss für  75m. Danach teilten wir uns auf. Mit einem Zwinkern und einem  gehauchten "Viel Glück" entschwand sie in die Kabine nebenan und bald  darauf sah ich von dort den ersten Ball an die 25m-Marke fliegen. Mein  erster Versuch hingegen ging eher quer über den Platz. Dann kam schon  der Prof vorbei und fing mit seinen Tipps an. Als Ergebnis verfehlte  ich den Ball komplett, aber schon im nächsten Versuch erreichte ich  stolze 50m. Ich hörte ein anerkennendes Pfeifen von nebenan. Auch der  Prof wirkte sichtlich zufrieden, korrigierte noch 2, 3 Dinge und zog  weiter. Etwas überrascht war ich, als danach Kerstin die Kabine betrat.  Sie lächelte mich an. "Ich schulde dir etwas." Mit diesen Worten  umarmte sie mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Am liebsten  hätte ich die Zeit angehalten. Dieser feste Druck mit diesen weichen,  vollen Lippen. Doch viel zu schnell löste sie sich wieder. "Viel Erfolg  weiterhin!", und damit verschwand sie wieder.  
 
Insgesamt übten wir wohl noch ca. eine halbe Stunde und ich merkte, wie ich mich kontinuierlich verbesserte-auch wenn die Schulter irgendwann  anfing zu schmerzen. Und dann war es soweit: Der Ball flog wie an der  Schnur gezogen und landete jenseits der 80m. Ich jubelte innerlich und  hörte ein leises Keuchen von nebenan. Doch niemand kam. "Kerstin?" "Ich  hab's gesehen. Nachher im Auto." Wir schlugen jeder noch ein paar  Bälle, aber irgendwie war - zumindest bei mir - die Luft raus. Außerdem  spürte ich nun zunehmend meine Schulter. Entsprechend war ich froh, als  der Prof uns zusammenrief und den Unterricht für diesen Tag beendete.  Wir marschierten alle zu unseren Autos und fuhren zurück ins Hotel. Auf  dem Parkplatz legte Kerstin mir ihre Hand auf den Oberschenkel und  bedeutete mir zu warten. "Ich hab' nicht gern Schulden." Damit beugte  sie sich zu mir, öffnete ihren Mund ein wenig und drückte mir sanft  ihre Lippen auf den Mund. Danach ging in mir ein kleines  Gefühlsfeuerwerk ab. Ich spürte, wie sie sich ganz langsam mit ihrer  Zunge vortastete: Vorsichtig leckte sie über meine Lippen, strich an  den Zähnen entlang und suchte meine Zunge. Ich überließ ihr die  Initiative, genoss jede Berührung, erwiderte den Druck, als unsere  Zungenspitzen sich berührten. Ganz langsam aber sehr intensiv  vollführten unsere Zungen ihren kleinen Ringkampf. Und ganz plötzlich  spürte ich zusätzlich noch einen zusätzlichen Druck zwischen meinen  Beinen als Kerstin mein deutlich gewachsenes liebstes Teil durch die  Hose streichelte. Dann glitt Ihre Zunge wieder zurück während meine die  Verfolgung aufnahm. Doch allmählich löste Kerstin sich von mir und  lächelte. "Ich freue mich schon auf unsere Wette morgen.", sprach's,  öffnete die Wagentür und glitt aus dem Auto.  
 
Das Abendessen in großer Runde lief recht ereignislos. Wesentlich lockerer wurde es erst danach an der Bar. Das Pärchen verabschiedete  sich recht früh. Hemmnisse gab es wohl noch zunächst bei den Kollegen,  aber insgesamt zeigte der Alkoholspiegel doch bei einigen Wirkung - am  deutlichsten bei Andrea, die tatsächlich mit den Junggesellen wettete,  wer seinen "Swimmingpool"-Cocktail am schnellsten austrinken konnte.  Natürlich verlor sie und saß von da an ohne Bluse - nur im BH - bei  uns. Kerstin hingegen überraschte mich. Zwar erinnerte sie sich sehr  gut daran, dass ihre Cocktails auf meine Zimmerrechnung kamen, aber mit  Ausnahme von 2 echten Cai-Pis beschränkte sie sich auf nicht minder  leckere alkoholfreie. "Ich will ja noch mitbekommen, was heute passiert  - oder nicht passiert." ,zwinkerte sie mir zu. Was immer ich auch davon  halten sollte. Sie hielt sich auch auffällig distanziert zu allen  Annäherungsversuchen unserer beiden Spezies und möglichen Wetten.  Naja-zumindest fast. So ganz schuldlos daran, dass Klaus in Unterhose  neben Andrea sitzen musste, war sie nicht. Aber sie blieb vollständig  bekleidet. Und als Andrea zu seinem Verdruss mit einem Arbeitskollegen  verschwand, leitete sie Klaus elegant an Renate weiter. Es war schon  ein interessantes Schauspiel, aber zu einem echten Finale konnte es in  der öffentlichen Hotelbar eh nicht kommen. Und irgendwie hatte mich der  Tag auch ziemlich geschafft. Also kündigte ich mein letztes Getränk an  und verabschiedete mich danach mit dem Hinweis an Kerstin, sie könne  natürlich weiterhin auf mein Zimmer schreiben lassen. Doch ihr viel  ein, dass ihre Tasche ja noch in meinem Zimmer lag und wollte schnell  mitkommen, sie holen.  
 
Auf dem Weg zu meinem Zimmer meinte Kerstin auf einmal, das wäre ja irgendwie doof. Ich schaute sie verständnislos an, als ich die Tür  aufschloss. "Naja", erwiderte sie beim eintreten. "Warum soll ich meine  Sachen in mein Zimmer rüberbringen, wenn ich doch bei dir schlafe?" Mit  diesen Worten trat sie mit der Ferse die Tür ins Schloss und schaute  mich keck an. "Würde mich ja schon mal interessieren, wie dein Schläger  mit diesen Bällen zurechtkommt." Dabei zog sie ihr T-Shirt über den  Kopf. Ich grinste. "Und ich dachte, du wolltest noch ein wenig mit mir  spielen...", zog sie an mich und öffnete geschickt ihren BH. Dabei  strich ich sanft an ihrer Wirbelsäule entlang, bis ich den Verschluss  erreicht hatte. Diesen zwickte ich zusammen und lies den entspannten  Gummi nach unten fallen. "Mach ich doch.", erwiderte sie zwischen zwei  Küssen und beugte den Oberkörper zurück, damit der zwischen unseren  Brüsten eingeklemmte BH nach unten fallen und den prachtvollen Blick  freigeben konnte. "Und mir gefällt das Spiel ausgezeichnet.", fügte sie  leicht stöhnend hinzu als meine Hände sanft ihren Oberkörper umrundeten  und die Halbkugeln erreichten. Sanft massierte ich zunächst nur, dann  begann ich, die Nippel ganz leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zu  zwirbeln. Ein leichtes Zucken war die Belohnung. "Deshalb werde ich nun  auch den Schläger ins Spiel bringen."  
 
Im nächsten Moment spürte ich ihre Hände in meinem Schritt, wie sie langsam und zielsicher meine Hose öffneten und nach unten schoben. Oh,  wie ich diese Massage an meinem edelsten Stück genoss. Langsam aber  sicher wich sie dabei zurück, bis sie schließlich in die Knie ging und  sich aufs Bett setzte. Sie hielt mich im Nacken umklammert, ihre Zunge  mit meiner im Zweikampf vereint, als sie hintenübersank und mich auf  dem Rücken liegend hochschob. "Zeig mir, wie dein Schläger mit meinen  Bällen klarkommt." Dabei schob sie meinen Freund zwischen ihre Brüste,  drückte sie leicht zusammen und versuchte, mit ihrer Zunge, meine  Eichel zu erreichen. Ich spürte, wie mein Blut pulsierte, wie ich bei  jeder Berührung einen kleinen Stromschlag erhielt. Und ich spürte, wie  Kerstin dabei immer hektischer atmete und versuchte, immer wieder sanft  über einen Nippel zu streichen. Dann bat sie mich, das Loch  vorzubereiten.  
 
Ich drehte mich um, setzte mich vor ihren Kopf und begann, sie langsam von ihren Brüsten an abwärts zu verwöhnen. An ihren Hüften angekommen,  öffnete ich ihre Jeans und schob meine Finger langsam unter den Bund.  Sie hob kurz ihr Becken und ich konnte Hose und Tanga nach unten  schieben. Ganz langsam ließ ich die Zunge meinen Fingern folgen. Ein  Stöhnen, als ich ganz eng an ihrem rasierten Paradies vorbeileckte und  weiter über ihre Oberschenkel strich. Um die Hose ganz abzustreifen,  musste ich mich etwas vorarbeiten, setzte mich vor ihre weichen Bälle  und spürte sogleich ihren heißen, pulsierenden Atem und ihre Zunge an  meinen Hoden. Liebevoll massierte ich noch leicht ihre Füße, als ich  den letzten Rest Kleidung darüber abstreifte. Dann glitt ich zärtlich  zurück an ihre Glücksstelle. Dieses Mal glitt ich nicht einfach vorbei  sondern umrundete mit meiner Zunge ihre Schamlippen. Ich umkreiste Ihr  Glück Stück für Stück und näherte mich so quasi millimeterweise ihrem  kleinen Nippel. Dabei spürte ich die Wirkung eines jeden Zungenschlags  an meinen eigenen Hoden, die sie in zunehmender Ekstase bearbeitete und  nun versuchte, genauso in den Mund zu ziehen wie ich ihre kleine Perle.  Wir waren beide nicht mehr Herr über uns selbst sondern nur noch reine  Lust. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz müsste gleich platzen, als ich  erneut meine Zunge tief in sie stieß. Ich spürte, wie ich verkrampfte,  wie die Ladung Sperma langsam hochstieg, als Kerstin sich unter mir zu  winden begann. Sie schien völlig unkoordiniert zu zucken und zu  stöhnen, als auch ich schließlich meinen warmen Saft zwischen ihren  Brüsten hindurchschoß und meine Ekstase genoss.  
 
Wir blieben noch kurz etwas erschöpft so liegen, bis ich langsam die Kraft fand, mich aufzurappeln. Ich blickte Kerstin ins Gesicht, das  mich glücklich anstrahlte. Dann schaute ich an ihrem schweißnassen  Körper entlang: dem Hals, den glänzenden, wundervoll geformten Brüsten,  auf denen noch immer erhaben die Nippel sich nach oben reckten. Ich  konnte nicht anders und musste sie berühren, ihnen einen sanften Kuss  aufdrücken, leicht an ihnen saugen. Schon hörte ich Kerstin wieder  leicht aufstöhnen. "Oh, ja". Darunter befand sich ein kleiner See. Von  den Brüsten an bis zum Bauchnabel hatte ich den Platz bewässert.  Gedankenverloren massierte ich mein Sperma auf ihrem Bauch langsam ein  und lauschte ihrem Schnurren. "Was für eine Verschwendung.", kam es  dann leise von ihr. Ich legte mich neben sie und schaute ihr in die  Augen. "Das Loch hätte das Wasser viel nötiger gehabt.", grinste sie  mich an. "Ich hatte den Eindruck, dass das feucht genug war.", grinste  ich zurück. "Aber du kannst ja gern mal schauen, ob der Schlauch noch  was zu bieten hat."  
 
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und beugte sich über meinen Schoß. Schon spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel und ich spürte das Leben  in meinen Zauberstab zurückkehren. Ich konnte nicht anders und begann  dabei ihren knackigen Hintern zu massieren. Sie hob diesen leicht an  und senkte ihn, als ich umsank, langsam auf mich nieder. Nun hatte ich  ihre Perle direkt an meinem Mund liegen. Ich leckte und saugte mich  schon wieder in Ekstase, spürte, wie Kerstin meinen Ständer tief in  ihren Mund nahm und mich um den Verstand blies, spürte, wie sie mein  Zungenspiel immer unruhiger genoss. Schließlich erhob sie sich und  drehte sich um. Mit einem irren Blick schaute sie mich an, kniete über  meinem Ständer und ließ sich ganz langsam hinab. War das geil, als ihre  heiße, feuchte Grotte mich gefangen nahm. Ich legte meine Hände an ihre  Brüste und durch die Intensität ihres Rittes massierte sie dadurch  nicht nur mich, sondern auch noch ihre Nippel. Das konnte nicht lange  gutgehen. Und entsprechend kamen wir beide innerhalb kurzer Zeit mit  einem unbeschreiblichen Orgasmus.  
 
Danach sank Kerstin einfach nach vorn über und blieb auf mir liegen. Grinsend keuchte sie: "So ein Mist. Was biete ich dir jetzt morgen als  Wetteinsatz?" Und damit schliefen wir erschöpft ein.  
 
Übrigens, falls du Lust bekommen haben solltest: Den Kurs mache ich wirklich. Am Freitag nach Fronleichnam geht es in Münster los. ;-)  
 
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