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Mein neues Leben (fm:Dominanter Mann, 3825 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2009 Gesehen / Gelesen: 23651 / 21070 [89%] Bewertung Teil: 6.94 (63 Stimmen)
Sie wird verliehen und bekommt ihr Kind

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Ein Kind? Er will ein Kind von mir? Was wird mit dem Kind passieren, wenn es erst mal geboren ist? Darf ich es erziehen, oder nimmt er es mir weg? Will er ein Kind der Liebe? Viele Fragen tobten durch meinen Kopf. Die Entscheidung war gefallen, ich sollte schwanger werden.

Mein Meister hatte wieder einmal über mich und meinen Körper verfügt. Warum hat er mich nicht nach meiner Meinung gefragt? Weil er mein Meister und Gebieter ist, gab ich mir selbst die Antwort. Aber war ein Kind nicht etwas anderes als Ficken, Schläge oder Fesseln? Mein Körper gehört ihm und wenn es ihm gefällt diesen Körper zu schwängern, dann sollte es wohl so sein. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Nachdem mein Herrn das Haus zur Arbeit verlassen hat, widmete ich mich meinen täglichen Aufgaben der Haushaltsführung. Ich besprach Einkäufe mit den Küchensklaven und notwendige Gartenarbeiten mit den Gartensklaven. Danach begann ich mein Pflegeprogramm.

Ich ließ mir von Alice ein Bad richten und genoss ihre Gesellschaft. Immer wieder streichelte sie dabei meine beringten Schamlippen. Zog sanft an meinen Brustringen und streichelte meinen Kitzler. Ich genoss die Zärtlichkeiten, die ich nur zu selten von meinem geliebten Herren bekam. Nach dem Bad machten wir es uns auf meinem großen Bett bequem und sanft begann Alice mich zu reizen und ließ meine Gier nach mehr immer weiter wachsen. "Ich brauche jetzt einen Mann, einen der mich so richtig durchfickt. Hol mir den Gärtner, der wird es mir richtig besorgen." Gab ich Alice die Anweisung. "Aber Herrin, entschuldigt meine Verweigerung, ihr dürft euch nicht von einem anderen Mann ficken lassen. Der Meister hat es verboten." Alice war verstört und ängstlich zugleich. Wie sollte sie richtig handeln. Aber sie hatte ja recht, die Anweisungen unseres Herrn setzte alles Weitere außer Kraft. Ich durfte auch keinen Orgasmus bekommen. Aber ich war so geil, meine Fotze lief bereits aus. Ja, so wollte mich mein Meister doch haben. Alice half mir, dass meine Geilheit nicht geringer wurde, einen, von mir ersehnten Orgasmus, ließ sie allerdings nicht zu.

Endlich was an der Zeit meinen Herrn zu empfangen. Er muss wohl sofort gesehen haben wie es um mich stand. "Na, meine kleine Stute, du scheinst es aber nötig zu haben. Du wirst mir bestimmt heute Abend noch viel Freunde bereiten. Geh schon mal vor in den Keller, Alice soll dich auf die Streckbank binden, dich vorbereiten und dir Gesellschaft leisten. Nach dem Abendessen werde ich dich decken, meine kleine Sklavenstute."

Sofort ging ich mit Alice hinunter. Sie machte Ihre Arbeit mit geübter Hand. Sie kettete mich fest, dehnte meinen Körper und spreizte meine Beine so, dass beide Eingänge für den Herrn gut begehbar waren. Außerdem setzte sie mir den Mundspreitzer an, damit auch bei meiner Maulfotze keinerlei Hindernisse waren. Keine Bewegung war mir mehr möglich. Alice begann mich wieder zu streicheln und zu lecken. Meine Gier stieg wieder in mir auf, aber auch jetzt ließ Alice keinen Höhepunkt für mich zu. Ich begann fast wahnsinnig zu werden vor Gier, Lust und Leidenschaft.

Endlich kam mein Meister. Er blieb im Eingang stehen und sah uns lächeln zu. "Alice du hast deine Arbeit bisher gut gemacht. Es war schön euch zuzusehen. Los komm, blas schön meinen Hengstschwanz damit ich die Stute abfüllen und decken kann." Alice tat wie ihr befohlen wurde. Dann kam er zu mir. Zuerst schob der mir den prallen Schwanz in meinen gut gedehnten Arsch. Gut das ich heute den großen Analpug getragen habe, konnte ich nur denken. Meine Sinne schwammen im Meer der Lust und Gier. Mit tiefen Stößen in meinen Darm brachte er mich wieder dem Höhepunkt nahe. "Leck jetzt meinen Schwanz sauber, wir wollen doch keine Infektionen riskieren." Schon war sein Schwanz in meiner Maulfotze verschwunden. So gut es mit dem Spreitzer ging leckte ich seinen Schwanz. Er steckte ihn immer wieder tief in meinen Rachen. Dann kam der Hauptteil er fickte meine Fotze das mir Hören und Sehen verging. Alle Gier und Lust brach aus mir heraus. Ich liebte es von meinem Meister tief in die Fotze gefickt zu werden. Er nahm mich hart und ausdauernd. Mit mehreren kräftigen Schüben schoss er sein heißes Sperma tief in meinen Bauch. "Geh jetzt schlafen, aber geduscht wird erst morgen. Ich will das meine großzügige Gabe an dich in dir bleibt." Damit ging er, ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen.

Es war wie ein Stich in mein Herz. Mein geliebter Meister ließ mich anheizen, mich fickgerecht präsentieren und nachdem er sich an mir

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