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Sonntagnachmittag (fm:1 auf 1, 977 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 17 2009 Gesehen / Gelesen: 24376 / 29 [0%] Bewertung Geschichte: 6.48 (52 Stimmen)
Wie ich an einem Sonntag erfuhr wie schön Sex sein kann.

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Sonntagnachmittag

Diese Geschichte ereignete sich vor drei Jahren. Damals war ich schon seit sechs Jahren Single und fühlte mich eigentlich wohl dabei. Nicht das ich sexuell voll auf meine Kosten kam, nicht im Traum. Doch ich hatte gute Freunde und genoss das Leben.

So auch an diesem Sonntagnachmittag. Ich lag nur mit einem T-Shirt und Unterhose bekleidet auf dem Bett und genoss die leichte Brise die durch das offene Fenster hereinkam. Die Augen geschlossen spürte ich wie es in meiner Lendengegend zu kribbeln begann. Ich zog mir die Unterhose ein wenig runter und begann ganz langsam meinen Schwanz zu streicheln. Dieser lag nur leicht erigiert auf meinem Bauch und fühlte sich wunderbar Lustvoll an. Ich träumte so vor mich hin als ich plötzlich spürte dass ich nicht mehr alleine im Zimmer war. Ich muss an dieser Stelle noch erwähnen dass ich meine Wohnungstür fast nie abschließe. Meine beste Freundin weiß das und klingelt nur kurz einmal und kommt dann für gewöhnlich auch einfach rein. So auch Heute! Meine beste Freundin ist wirklich ein Schatz, doch es hat nie etwas zwischen uns gegeben.

Ich öffnete meine Augen und sah wie Sarah, so heißt sie, meinen leicht erigierten Penis anstarrt. Ich muss noch hinzufügen das ich mich in der Schamgegend immer komplett rasiere und so mein Penis auch in nur leicht erigiertem Zustand schon recht ansehnlich ist. Sie schaute, ja starrte immer noch völlig fasziniert meinen Schwanz an und ich spürte wie in mir eine immer größere Erregung sich breit machte. Ich fand Sarah schon immer eine sehr attraktive Frau und hätte gern gewusst wie sie nackt aussieht. Und ich wusste Heute bestand die Gelegenheit dazu. Ohne mit der Wimper zu zucken kniete sie sich nieder und begann meinen Penis ganz sanft zu streicheln. Ich schloss die Augen und genoss diese sanfte Behandlung. Schon bald spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel und sie leckte meinen Schaft von oben bis unten. Das war so unglaublich erregend das mein Schwanz nun zu voller Größe wuchs und sich schon die ersten Lusttropfen sammelten. Sarah leckte meinen Schwanz immer intensiver und verteilte ihren ganzen Speichel auf meinem Penis und meinen Hoden. Alles war nass und der Speichel rann zu meinem Arschloch. Ich spreizte meine Beine und präsentierte ihr nun auch meine Rosette. Ohne dass auch nur ein Wort gesprochen wurde zog sie sich. Nun endlich sah ich Sarah so wie Gott sie erschaffen hatte! Sie sah einfach umwerfend aus! Schöne große Titten mit dunkeln Warzenhöfen und steil aufgerichteten Nippeln. Ich liebe große Brüste und diese hatten, wie ich dann später erfuhr, die Körbchengröße 75E. Doch was mich noch mehr faszinierte war ihre ebenfalls komplett rasierte Möse mit ihren unheimlich großen und dicken Schamlippen. Diese klafften schon weit auseinander und ich sah dass sie schon sehr nass sein musste. Jetzt fuhr sie mit Lecken fort und schleckte auch meine Rosette. Das machte mich so Geil! Sie leckte nur ohne mich auch nur einmal zu berühren. Aber diese Behandlung war so unglaublich aufgeilend das ich wusste dass es nicht mehr lange dauern würde bis ich kam. Aber wie ich kam! Es war als würden sich alle Tore öffnen, es war keine Eruption. Es begann einfach zu fließen. Es war unglaublich doch es floss einfach aus mir raus und Sarah leckte und schleckte weiter und nahm so viel Sperma auf wie sie konnte. Das schönste war das meine Erektion nicht abnahm sondern sich noch verstärkte! Als kein Sperma mehr kam war mein Schwanz so unglaublich Groß und Hart und ich so Geil das ich nun Sarah ficken wollte und auch musste! Sie stieg auf mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte diesen direkt zu ihrer Fotze. Ohne große Vorbereitung ließ sie sich auf ihm nieder bis sie ihn sich komplett einverleibt hatte. Dann begann sie mit einem hocherotischen Ritt wobei ich ihre wunderbaren Titten massierte. Ich weiß nicht wie lange wir fickten, ist auch nicht relevant, doch es war einfach nur der Himmel auf Erden! Nun, so langsam spürte ich dass es bei Sarah wohl nicht mehr so lange dauern konnte bis auch sie einen Orgasmus erleben konnte. Mein Gefühl täuschte mich nicht! Sie «pfählte» sich noch einmal richtig auf, entzog sich dann meinem Schwanz nur um mit ihrer Fotze direkt über mein Gesicht zu kommen. Ich leckte kurz ihre weit geöffnete Fotze und schon spürte ich einen heftigen Strahl in meinem Mund. Ich wusste das Frauen auch spritzen konnten doch es einmal Echt zu erleben war einfach mit etwas vom Größten! Mein Gesicht war völlig Nass und ich versuchte soviel zu trinken wie ich nur konnte. Es war so überwältigend. Als Sarahs Lustdusche versiegte rollte sie sich von mir und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen.

Damit auch alles klar war zog sie ihre Arschbacken soweit auseinander dass ich ihre gerötete Rosette zu sehen bekam. Das war Aufforderung genug! Ich positionierte mich hinter sie, leckte ihre Rosette und begann dann meinen knüppelharten Schwanz in ihren Arsch zu stecken. Ich wollte vorsichtig sein, ihr keine Schmerzen bereiten, doch sie drängte sich mir so entgegen das ich gar nicht anders konnte als ihr meinen Schwanz bis zum Ansatz rein zustecken. Nun begann ich sie heftig zu ficken, gleichzeitig massierte ich ihre Titten und auch ihre Fotze. Es war ein irres Gefühl meinen Schwanz durch die dünne Haut hindurch zu spüren. Schon bald war mir klar dass mein explosiver Abschluss nahe war. Auch Sarah spürte das, denn sie entzog sich mir, drehte sich um und bearbeitete nun meinen Schwanz mit ihrem Mund. Das war zuviel für mich und ich ergoss mich in heftigsten Schüben in ihren Mund. Sie schluckte was sie konnte der Rest floss ihr an den Mundwinkeln dem Kinn entlang. Ich war nun völlig geschafft, legte mich hin und Sarah kam zu mir und küsste mich mit ihrem Sperma verschmierten Mund direkt auf meinen, so dass ich meinen eigenen Saft schmecken konnte. Herrlich!



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