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Die verrückte Motorradtour Teil 3 (fm:1 auf 1, 1858 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2009 Gesehen / Gelesen: 14184 / 10488 [74%] Bewertung Teil: 8.12 (25 Stimmen)
Das neue Motorrad wird gekauft und Manu zeigt ihre Freude darüber ....

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Die verrückte Motorradtour Teil 3

© by Kuschel

Der Kauf der Maschine!!!!

Als ich morgens wach wurde, war Manu schon auf, sie hatte kaum geschlafen. Heute war ja ihr großer Tag und sie sollte ja das neue Motorrad bekommen.

Wir frühstückten und dann ging's auch schon los, Manu hatte keine Ruhe mehr.

Mit meiner Maschine fuhren wir dann los, dauerte ja nur kurz und wir waren im Geschäft, wo sie ihren Traum erfüllt bekommen sollte. Nachdem wir das Geschäft betreten hatten, ging sie direkt zu den Maschinen und schaute sich um. Dann rief sie plötzlich nach mir: "Komm schnell, ich hab sie, sie ist ein Traum." Nachdem ich bei ihr war, sah ich dieses Glänzen in ihren Augen, es war als würden Sternschnuppen darin leuchten. Ein sehr süßes Lächeln auf ihrem Gesicht machte diesen Anblick zu einer Freude. Ja, sie hatte einen sehr guten Geschmack, das war wirklich eine tolle Maschine und der Preis ging auch. "Also, du meinst das wäre sie?" meinte ich und sie antwortete, "Jaaa Schatz, das wäre mein Traum." Sie sprang mir in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich.

Als der Verkauf abgeschlossen war und die Maschine am Wochenende abgeholt werden konnte, war sie überglücklich.

"Ich kann es kaum erwarten, sollen wir Peter Bescheid sagen und fragen, ob er mitfährt?", fragte sie mich und ich nickte. "Komm, wir fahren bei ihm vorbei und fragen ihn sofort", war die Reaktion Manus.

Also los, wir schwangen uns auf meinen Bock, diesmal durfte Manu fahren, und wir zischten nach Peter nach Hause, der zufällig in der Garage war und seinen Bock putzte.

Manu stoppte kurz vor ihm und erzählte schon beim Abnehmen des Helms, dass wir gerade auch eine Maschine für sie gekauft hätten und ob er keine Lust hätte, am Wochenende mit uns eine schöne Tour zu machen, vielleicht mit Übernachtung im Zelt. Sie sprudelte nur so aus sich heraus, wollte alles auf einmal erzählen.

Peter schaute uns an und lachte erst mal. "Langsam Manu, immer der Reihe nach. Als erstes will ich dir dann mal gratulieren und zweitens fahr ich sehr gern mit, hatte sowieso nichts vor, da kommt das gerade recht. Wann soll's losgehen?"

"Ja, Samstagmorgen bis Sonntag".

"OK", sagte Peter.

"Wir müssen dafür noch was besorgen, also sei Samstagfrüh da und dann kann's losgehen." Sprudelte Manu noch heraus, bevor wir wieder losfuhren.

Wir besorgten etwas Verpflegung für die Tour, dann ging's Heim. Manu klammerte sich auf dem Bock ganz fest an mich und ich freute mich auf das was gleich geschehen würde.

Zu Hause angekommen packte ich soweit alles zusammen, Zelt, Verpflegung, Schlafsäcke, na eben was man so braucht. Manu war schon ins Haus gegangen und erwartete mich dann in ihrem Bademantel, der leicht durchsichtig war und mehr zeigte als verdeckte. "Na, hast du auf mich gewartet", war meine Frage und Manu nickte und schmiegte sich an mich, knöpfte mir meine Hose auf und streifte mir mein Shirt über den Kopf. Meine Hand glitt in ihren Bademantel und fanden ihre süßen Brüste ohne Verpackung, Manu war nackt darunter. Meine Hand glitt über ihren Busen, ihre harten Nippel, dann über den Bauch und blieb auf ihrer Scham liegen. Ihr Bademantel rutschte ihr über die Schultern und sie stand nackt vor mir. Sie küsste mich auf meinen Mund, dann meine Brust und dabei glitt ihre Zunge langsam den Bauch hinab. Beim Hinunterbeugen streifte sie meine Hose mit Slip ab. Mein Schwanz schnellte aus der Hose, er stand schon steil ab. Ihr Mund öffnete sich langsam und nahm die Spitze in den Mund, ließ die Eichel saugend im Mund verschwinden,

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