Das KREML (fm:Dreier, 1466 Wörter) | ||
Autor: Obermuschi | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2009 | Gesehen / Gelesen: 24818 / 20154 [81%] | Bewertung Geschichte: 6.84 (62 Stimmen) |
Eine ziemlich schräge Disco mit ziemlich schrägen Typen...und ich mittendrin |
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und kurz darauf merke ich, zu welchem Zweck. Ich spüre seinen festen Pimmel zwischen meinen Schenkeln. Ohne dass einer der Umstehenden es merkt (und wenn sie es merkten, würde es wohl niemanden hier stören), hat er seinen Schwanz ausgepackt und ihn mir unter den Rock gesteckt. Ein Brausen durchfährt meinen Magen, mit ausladenden Hüftbewegungen beginne ich diesen Riesen zu reiten, während Georg ihn mir von unten durch den Slip gegen meine Muschi presst.
Joachim beugt sich wieder zu mir und brüllt: "UND WIE HEISST DU JETZT?" Ich winke ihn zu mir herab, näher an mein Gesicht und presse meine Lippen gierig auf seinen Mund. Er schmeckt nach Zigaretten und Alkohol. Meine Hände gleiten um seinen breiten und sehr verschwitzten Nacken, ich genieße es, die Haare zu spüren, die sich aus seinem Kragen vom Rücken her aufkräuseln. Seine Zunge stößt weit in meinen Hals. Joachim sabbert ein wenig. Seine Hand ertastet meine Brust und presst sie zusammen. Es gibt wenige Männer, die es verstehen, mit einer weiblichen Brust umzugehen. Ich habe mich daran gewöhnt.
Erschöpft trennen sich unsere Lippen. Ich trinke den Rest aus meinem Glas. Mir ist heiß. Georg hat seine linke Hand unter meinem Rock und versucht verzweifelt meinen Tanga beiseite zu schieben. Es gelingt ihm notdürftig und seine Finger gleiten meine feuchte Muschi entlang. Ich denke kurz darüber nach, wann er sie zuletzt gewaschen haben mag, seine Hände, da habe ich das nächste Glas in der Hand und trinke gierig die hochprozentige Mischung.
Durch Georg gebeugte Haltung, die er einnehmen musste, um seinen Pimmel überhaupt zwischen meine Schenkel zu bekommen und durch seine immer hemmungsloseren Fickbewegungen, werden wir auffällig und einer der Barkeeper fordert uns freundlich auf, uns in eine der dunkleren Ecken, von denen es im KREML reichlich gibt, zurückzuziehen. Im hinteren Teil der Discothek finden wir tatsächlich noch einen Bereich mit einigen kunstledernen Liegen und Sesseln, die ausnahmslos von einem klebrigen und schmierigen Film überzogen sind. Trotzdem lümmeln wir uns neben zwei Typen, die selig ihren Rausch ausschlafen. Ich habe inzwischen meinen dritten Drink hinter mich gebracht und bin tatsächlich etwas betrunken. Eine elektrisierte Atmosphäre umgibt uns.
Joachim beginnt mich wieder zu knutschen und seine Hände fassen fest nach meinen Brüsten. Mit den Fingerkuppen kneift er meine Knospen durch Top und BH uns lacht leise, als ich schmerzverzerrt aufquieke. Georg hat mich derweil in eine halbhockende Position bugsiert und macht sich daran, meinen Tanga von meinem hoch ausgestreckten Hintern zu fummeln. Kurz darauf spüre ich seine Zunge an meinen Schamlippen. Überrascht und erregt keuche ich in Joachims Mund. Fest, beinahe rabiat macht sich Georg über meine Rosenblätter her, als wollte er mich auffressen, denke ich und presse doch meinen Schoß gegen seinen Mund. Vorne wird mir die Knutscherei langsam zu eintönig und ich taste nach, was sich bei Joachim in der Hose eigentlich abspielt. Tatsächlich spielt sich da einiges ab. Einigermaßen fasziniert befühle ich die gewaltige Beule.
Einige schmutzige Gedanken kreisen in meinem Kopf, als ich spüre, wie Georg seinen Schwanz an meiner Muschi ansetzt. Mühelos gleitet seine mächtige Eichel in mich. Laut aufstöhnend nehme ich seinen ersten festen Stoß in Empfang, während Joachim nun seinen Hosenstall öffnet und eine mächtige Rute auspackt. "DU GEILE SAU!", höre ich seine Stimme, als ich meine Lippen über seinen Pimmel schiebe und mit der Zunge seine glänzende Eichel bezüngel. Georg rammt seinen Pimmel fester und tiefer in mich, hält mein Becken fest im Griff. Sein Ding ist lang und dick und bei manchem Stoß durchzieht mich ein kleiner geiler Schmerz. Gierig lecke ich nun die schweren Eier von Joachim, die heiß, salzig und haarig aus seiner Hose quellen. Mit der Hand massiere ich ihn dicht unter seinen Bällen. Er packt meinen Kopf mit festem Griff und schiebt meinen Mund auf seinen Schwanz. Ich erbebe unter den härter werdenden Stößen Georgs und komme zitternd, während er sich heiß und lang in mich ergießt. Ich fühle mich erschöpft und geil. Joachim stößt nun seinen Schwanz tiefer in meine Kehle. Würgend versuche ich seinem Griff zu entkommen, als sich mein Mund warm und salzig...bitter mit seinem Samen füllt. Joachims animalisches Grunzen scheint die Musik zu übertönen. Für einen Moment glaube ich, die gesamte Disco müsste uns hören. Keuchend und würgend schlucke ich seinen Samen.
Erschöpft sinke ich auf die Seite, lege meinen Kopf in Joachims bebenden Schoß, atme seinen herb-männlichen Duft. Seine Hand liegt ruhig auf meinem Haar. Georg beugt sich über mich und küsst meine Schulter. "Ich hole uns noch mal was zu trinken.", sagt er beinahe zärtlich. Schmatzend entleert sich sein Sperma aus meiner Muschi. Ich schlafe ein. Geborgenheit.
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Obermuschi hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Obermuschi, inkl. aller Geschichten Email: mariannekaffeekanne@hotmail.de | |