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Freds neuer Job (fm:Schlampen, 1443 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2009 Gesehen / Gelesen: 25768 / 19323 [75%] Bewertung Teil: 7.72 (90 Stimmen)
Fred erzählt euch was er in seinem neuen Job so alles erlebt

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massierten ihren Kitzler. Ihre Geilheit schoss mir entgegen. "Fick mich, ich hab es so nötig." Gerne kam ich der Aufforderung nach. Mit tiefen festen Stößen nahm ich Ihre Fotze. Meine Hände kneteten ihre strammen Brüste. Sie griff unter die Liege und hielt mir einen schlanken Dildo entgegen. Den steckte ich ihr in die Arschfotze. Das machte sie noch geiler. Ein Orgasmus jagte den anderen. Mein Schwanz genoss die neue Enge in ihr. Mit dicken Schüben schoss ich ihr meinen Samen in den Leib. Der Abend sollte noch weiter gehen. Die Damen wechselten die Männer, nicht ohne die Qualitäten hervorzuheben. Unsere Gastgeberin nahm sich direkt 2 von uns. Sie ließ sich beide Löcher heftig durchficken. Ihre Erregung war durch den ganzen Garten zu hören. Erst in den frühen Morgenstunden wurden wir entlassen. Müde und erschöpft fuhren wir nach Hause.

Die Leiterin der Agentur war mir sehr zufrieden. Alle meine Kundinnen hatten sich sehr löblich über mich geäußert. Einige hatten mich auch wieder gebucht.

Zu meinem nächsten Auftrag wurde ein Mann und eine Frau bestellt. "Hat deine Frau nicht Lust mit zu gehen? Der Lohn ist der Selbe wie bei dir. Ihr sollt direkt ins Hotelzimmer kommen. Offiziell seid ihr zum Karten spielen geladen." Ich musste lachen. Karten spielen, was war ja mal was Neues. Cindy sagte zu und so begaben wir uns pünktlich ins Hotel. Wir klopften, ein kleiner dicker Mann öffnete. Seine Kleidung bestand aus Lederriemen. Sein Schwanz war stark abgebunden. Im Zimmer erwartete uns eine junge hübsche Frau. Ihre Kleidung ließ sie nackt erscheinen, nichts wurde verborgen. "Ich habe euch beide für mich bestellt. Hugo, gib den Herrschaften die Umschläge. Mein Mann wird nur zusehen, wie ihr beide mich verwöhnt. Wenn er zu geil wird, darf Cindy ihn bestrafen." Hugo kam auf den Knien an und überreichte uns demütig die Umschläge. Dann ließ er sich über einen Stuhl gebeugt festbinden. So musste er zusehen wie wir uns lasziv auszogen und unsere Kundin meinen Schwanz begutachtete. Mit geschickten Händen begann wir die Dame auf Touren zu bringen. Sie legte sich auf das Bett in Positur. Immer darauf achtend, dass ihr Mann alles gut sehen konnte. Cindy begann die Fotze zu lecken. Mein Schwanz wurde geleckt und tief geblasen. Ich erlebe es nur selten, dass eine Kundin meinen stattlichen Schwanz ganz in den Mund nehmen kann, aber sie konnte. Die Kundin begann sich unter unseren Zärtlichkeiten zu winden. Ihr Mösensaft nässte das Bett total ein. Hugo begann schwer zu atmen. Unser Treiben machte auch ihn geil. Cindy musste ihn mit der Gerte wieder herunter holen. Mit einigen Schlägen auf den Arsch und den Schwanz ebbte seine Geilheit ab. Unsere Dame ließ sich nur zu gerne in die Fotze und den Arsch ficken. Sie leckte auch meine Cindy. Mein Schwanz fickte unsere Kundin, meine Finger steckte in Cindys Fotze. Beide schwebten einem erneuten Orgasmus entgegen. Fast gleichzeitig überkam es uns. Ich schoss mein Sperma der Kundin in den Darm. Hugo war auch gekommen. Eine Spermafütze war gut sichtbar unter dem Stuhl. Wütend über die mangelnde Beherrschung ließ die Dame die Gerte auf Hugos Hintern los. Es wurde noch eine geile Nacht. Mehrmals ließ sich die Dame befriedigen. Sie geilte sich auch daran auf, wie ich Cindy fickte.

Nach diesem Auftrag gingen wir noch öfters gemeinsam zur Arbeit. Cindy ließ sich auch in die Kartei der Agentur aufnehmen. Allerdings war sie auch oft in der Hotelbar zu finden.

Wir verdienten mehr als zuvor. Nach einigen Monaten fuhren wir in Urlaub. Auf den Malediven erholten wir uns. Wir genossen unsere Zweisamkeit. Erholt kamen wir zurück. Unsere Kunden hatten uns schon vermisst.

Cindy Handy klingelte. Ein Kunde, dem sie gefesselt die Nummer geben musste war an anderen Ende. Ohne große Umschweife bestellte er Cindy für den Abend in sein Hotelzimmer. "Heute sorge ich dafür, dass du vollkommen befriedigt wirst. Du geile Nutte brauchst mehr wie einen Mann. Jeder der Männer wird dich gut bezahlen." Cindy sagte etwas irritiert zu. Wie viele Männer erwarteten ihre Dienste? Diese und andere Gedanken machten meine Cindy so geil, dass ich ihr erst einmal Abhilfe verschaffen musste. Cindy ließ sich voll Vorfreude heftig von mir in alle Löcher ficken. "So, jetzt bin ich gut vorbereitet. Wer weiß was heute noch auf mich zu kommt." Lächelnd ging sie ins Bad und machte sich für den Abend fertig.

Aber das wird euch Cindy beim nächsten Mal selbst erzählen.



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