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Meine weiteren Erfahrungen beim Service (fm:Schwarz und Weiss, 2685 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2009 Gesehen / Gelesen: 30758 / 22892 [74%] Bewertung Teil: 5.78 (65 Stimmen)
Weiße Frau wird beim Begleitservice nur für schwarze Kunden eingesetzt

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Meine weiteren Erfahrungen beim Service

Nachdem ich mich ausgeschlafen hatte rief ich Horst an um ihm zu schildern wie es war. Er unterbrach mich gleich und sagte, der Massai habe ihn schon angerufen und ihm erklärt, dass er bei jeder Anforderung einer der Negerhuren immer nur mich haben wolle. Horst habe ihn aufgeklärt, dass es sich um Kühe handele und ich die Jungkuh 13 sei. Er sei also mit mir mehr als zufrieden und ich sei jetzt natürlich fester Bestandteil seiner Herde Kühe. Er sagte dann, dass am nächsten Tag morgens um 11.00 Uhr ein Treffen aller Kühe bei ihm sei, da er einiges zu erklären habe. Ich war also gespannt, was ich da an Frauen oder besser Kühen antreffen würde. Da ich an dem Samstag keine Vorlesungen hatte und auch sonst bislang noch frei war, nahm ich natürlich wie alle Kühe an dem Treffen teil. Ich staunte nicht schlecht, wer da alles kam. Vorwiegend waren es recht rundliche Kühe, gut im Futter, mit breitem Becken und großen Brüsten. Fast alle verheiratet, sehr bieder aussehend und so gar nicht an Huren erinnernd. Nur 3 waren recht schlank, hübsch und sozusagen gängige Ware nach unseren Begriffen.

Horst begrüßte uns mit dem Satz: liebe Milchkühe, Kühe und Jungkuh, meine lieben Negerhuren, ich freue mich Euch alle hier zu sehen. Er stellte mich dann vor und betonte ich sei bereits nach zwei Einsätzen fest zur Herde gehörig und als Jungkuh 13 die jüngste im Raum. Ihm sei bestäigt worden, dass ich sehr sehr gut eingeritten sei. Ich sei gerne Negerhure und noch lieber eine Kuh.

Die Mitteilungen von Horst wurden immer wieder durch Anrufe unterbrochen und er konnte dann gleich die Buchung an eine der Kühe weitergeben, je nach Wunsch des Kunden an eine Milchkuh oder eine andere Kuh. In einem Fall war es wohl schwierig, den Wünschen des Kunden entsprechend die richtige Kuh auszuwählen. Er schaute dann mich an und sagte dem Kunden, ich sei neu aber ausgezeichnet und schon gut eingeritten. Dann nickte er mir zu und ich war gebucht.

Zum Schluß schlug Horst vor, wieder einmal eine Party für alle Kühe zu machen und dazu sämtliche Kunden einzuladen. Bei 18 Kühen seien die 123 Kunden, von denen ja nie alle kommen, nicht zu viel und könnten spielend verkraftet werden. Die Agentur brauche mal wieder eine Werbeveranstaltung. Die meisten Kühe nickten zustimmend, so war das beschlossene Sache. Als Termin wurde der Samstag in einer Woche von allen akzeptiert. 5 Hurenkühe sagten sie hätten zu der Zeit ihre Tage, sie würden aber Ersatz stellen, so wie sie ja auch bei Urlaub Ersatz stellen würden.

Am Abend fuhr ich dann zu dem Kunden, der nicht so ganz das war was ich suchte. Er war ein Bumser, er wollte nur ficken und ficken und schickte mich heim, als er genug hatte. Nun auch solche Kunden mußte man besuchen und so tun, als gefalle es einem sehr gut. Er war der Kunde, ich nur die Negerhure.

In dieser Woche wurde ich noch zwei mal eingeteilt, einmal zu einem mir fremden Kunden und einmal zu meinem Massai. Das war dann was anderes und mein Massai bedrängte mich wieder, doch ganz zu ihm zu kommen. Fast wurde ich schwach, weil seine Haut so samtig war und vor allem sein Schwanz kraftvoll aber wie Samt und Seide. Doch ich lehnte ab und vertröstete ihn.

Dann kam der Samstag und man traf sich im Industriegebiet in einer großen Halle, die sehr schön geheizt war und die in einzelne Räume durch Trennwände unterteilt war. Vorne war eine Bar und überall verschiedene Sitzgelegenheiten. Alle Kühe. auch die mir unbekannten Ersatzkühe - teils recht adrett und nett - hatten sich sexy mehr aus als angezogen und auch die vielen Kunden waren fast nackt. Wie sich herausstellte, hatten nicht Wenige noch ein oder mehrere Freunde mitgebracht, die sich für unsere Agentur interessierten. Alle brachten neue HIV-Tests mit. Es waren dann für uns 18 Huren (ich sag nun mal gern Huren, das klingt gut in meinen Ohren) doch insgesamt über 140 Männer geworden, alle geil, gut bis sehr sehr gut bestückt und hungrig. Es wurde pauschal bezahlt, jeder zahlte 600 € und damit war alles, wir Huren und auch der Verzehr, abgegolten.

Man kann sich wohl vorstellen, was 140 potente schwarze Männer machen, wenn sie mit 18 willigen und bereiten Kühen zusammenkommen. Es dauerte nicht lange, und an der Bar war niemand mehr, nicht einmal die Barmädchen, die als vermeintliche Kühe gleich mit vernascht wurden. Es

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