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Die Reifeprüfung (Teil 2) (fm:Ältere Mann/Frau, 1068 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2009 Gesehen / Gelesen: 24821 / 18206 [73%] Bewertung Teil: 8.13 (91 Stimmen)
wie es weitergeht mit dem Professor und mir...

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Die Reifeprüfung (Teil 2)

Ich lag auf dem Rücken, die Schenkel weit gespreizt und hielt mit meinen Händen meinen Professor am Nacken umfangen, während er mich mit festen Stößen, keuchend und stöhnend tiefer in die alte, ausgeleierte Matratze trieb. Seine Lippen lagen auf meinem Mund und sein schneller Atem drang in meinen Rachen. Wir waren eng an eng vereinigt und liebten uns wild und entschlossen. Dichter presste ich mein Becken gegen seine Stöße, um seinen Schwanz tiefer in mir zu spüren. Meine Lippen küssten seine Wange entlang und legten sich saugend an sein Ohrläppchen, was Winkelmann dadurch goutierte, dass er ein leises Knurren in sein hemmungsloses Stöhnen einfließen ließ. Seine Stöße wurden fester und entschlossener und auch an seinem Keuchen hörte ich, dass er bald kommen würde. Gleichzeitig spürte ich an seinem Verhalten, dass er versuchte, seinen Orgasmus hinauszuzögern. Ich schob meine Hände zwischen unsere schweißnassen Körper und legte meine Finger um seine Peniswurzel und seinen Hoden und begann ihn dort zu massieren. Innerhalb von Sekunden bäumte mein Professor sich auf und kam zu einem intensiven und langen Orgasmus. Schwer atmend lag er auf mir, während sein Penis in mir langsam erschlaffte. Ich hielt meine Hände noch immer um sein Geschlecht und massierte meinen Venushügel. Leise stöhnte ich meinen Orgasmus in sein Ohr. Küsste ihn dort und am Hals, schmeckte seine zart salzige Haut.

"Es tut mir leid", sagte er, als hinterher dalagen. Ich hatte meinen Kopf auf seinem Bauch liegen und betrachtete seinen erschlafften Schwanz, der noch immer in der zartrosafarbenen Gummihülle steckte. In der Spitze des Kondoms hatte sich der weiße Samen gefangen.

"Was tut dir leid?", fragte ich, während meine Finger sanft durch sein Schamhaar strichen und zärtlich seinen Hodensack streichelten.

"Dass ich dich nicht befriedigt habe." Er legte seine Hand auf meinen Kopf und streichelte mein Haar.

Ich hob den Kopf und drückte einen Kuss auf seine Peniswurzel, während ich mit der Hand das Kondom von seinem Schwanz zog. "Wieso solltest Du mich nicht befriedigt haben?", fragte ich ihn. Winkelmann stöhnte leise auf, als ich begann, seinen Schwanz zu lutschen. Er schmeckte ein wenig nach Gummi, ein wenig nach Sperma und etwas süßlich. Ich hielt einen Moment inne und sah ihn über seinen Bauch hinweg an.

"Was ist?", fragte er.

Ich nahm das Kondom und roch an seinem Inhalt. Dann ließ ich das Sperma auf meine Handfläche fließen und nippte mit der Zungenspitze daran. Süßlich.

"Du hast deine Geschmacksrichtung geändert", lächelte ich ihn an. Das machte ihn stolz.

"Ananas", sagte er, "Ich dachte..."

Ich grinste breit. "Du dachtest, die kleine Schlampe bläst ihn dir bestimmt wieder und schluckt deinen Saft."

"Ich...ääh...", stotterte er und wurde rot.

"Da hattest Du gar nicht so unrecht", flüsterte ich und schob meine Lippen wieder über seinen Schwanz, der sich allein bei meinen Worten schon wieder etwas aufgerichtet hatte. Ich spürte, wie seine Eichel sich auf meiner Zunge mit Blut füllte und glatt und glänzend wurde. Mit festem Druck presste ich meine Zungenspitze in seine Harnröhre. Das machte meinen kleinen Professor verrückt. Mit einigen wenigen Auf-und-Ab-Bewegungen meines Kopfes hatte ich den hübschen Pimmel wieder da, wo ich ihn haben wollte. Ich änderte meine Position so, dass ich zwischen Winkelmanns gespreizten Schenkeln hockte und beim Lutschen zu ihm aufschauen konnte.

"Weißt Du", sagte ich, indem ich seinen steifen, schön gebogenen Altmännerschwanz aus meinem Mund flutschen ließ, "Es hätte mich, ehrlich gesagt ziemlich beleidigt, wenn Du bei unserem ersten Sex nicht so schnell gekommen wärst." Mit den Fingerspitzen kraulte ich seine starke Schambehaarung, senkte mein Gesicht in diesen wundervollen Busch, der um seine Lanze wuchs und atmete tief seinen herben Duft ein.

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