Der letzte Akt (fm:Romantisch, 5304 Wörter) | ||
Autor: narrator | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 26903 / 18139 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (86 Stimmen) |
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Es war einer der Wochen, die unglaublich schnell vergangen sind, und zusätzlich hat mir die Woche viel Spaß gemacht, weil ich alles Geschäftliche erledigen konnte, was ich am Anfang der Woche mir vorgenommen hatte. Ich war gerade auf dem Weg zur Umkleidekabine, als es in meiner Hosentasche vibrierte und ich eine MMS erhielt. So etwas bekommt man nicht so oft, und meistens an Weihnachten, wenn der Anbieter irgendwelche Grußkarten als MMS versendet. Nein, es war nicht mein Anbieter, sondern Sandra, eine wunderschöne, schlanke, große, dunkelhaarige Frau, die mir ganz deutlich zu verstehen gab, was sie mit mir am Wochenende gerne machen würde. Sie hatte am Wochenende sturmfrei (sie wohnte noch bei Ihren Eltern im Haus), und wollte dass ich mal vorbei komme. Nicht der Text, sondern das Kurzvideo war interessant: sie rekelte sich nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett, eine Hand auf ihre wunderschönen Brüste, die andere Hand glitt zärtlich über ihre schon glitzernde, wohl feuchte Muschi. Zuerst wusste ich gar nicht was ich denken sollte, ich war wie gelähmt, aber ich durfte nicht stehen bleiben, weil sich das Video dermaßen in meinen Kopf festgesetzt hat, das schon Veränderungen zwischen meinen Beinen sichtbar wurden. So ein Video hatte ich vorher nie bekommen, und natürlich sagte ich sofort zu, fragte aber noch nach, wann ich kommen sollte und was ich mitbringen kann. Die Antwort kam kurz darauf und darin stand: - Heute Abend ab 19 Uhr? Brauchst nichts mitbringen, Hauptsache Du "kommst"!!! Freu mich. - Deutlicher kann eine Ansage nicht sein, dachte ich, und so schön die Woche bis jetzt auch war, das Schönste wird hoffentlich heute Abend passieren. Ich kenne Sandra jetzt schon insgesamt 16 Jahre, kennen gelernt haben wir uns damals über ihren damaligen Freund, mit dem sie sehr lange zusammen war. Wir führten auch eine Beziehung, aber eine von der Sorte, bei der nur eines im Vordergrund stand, nämlich Sex. Alle 2 - 3 Wochen verabredeten wir uns, und wir hatten den ganzen Abend eine Menge Spaß, jeder ging auf den anderen seine Wünsche ein, und erst wenn beide "satt" waren, trennte man sich und freute sich auf das nächste Mal. So etwas geht nur, wenn beide Single und natürlich einverstanden sind! Ich kam nach Hause, schmiss meine Tasche in die Ecke, legte mich ein wenig aufs Sofa, ich hatte noch ewig Zeit, es war ja gerade mal 15 Uhr. Im Fernseher laufen um diese Zeit nur Talkshows, nicht Interessantes für mich dabei, also was mach ich die restlichen 4 Stunden bis zu unserem Wiedersehen? Handy ausgepackt! Ich schaute mir das Video bestimmt 20x an, je öfter ich es mir anschaute umso geiler wurde ich. "Das alles bekomme ich heute Abend live zusehen, aber bis dahin muss ich mich mit dem Video begnügen!" Da ich schließlich daheim war und gerne nackt rumlaufe, dauerte es auch gar nicht lang, bis ich nichts mehr anhatte. Zurück aufs Sofa, einfach gemütlich machen, Handy ausgepackt und schon wieder schaut eich mir das Video an. Es dauerte auch nicht lange, da reagierte mein kleiner Freund und er fing an, steif zu werden. Da es nur ein sehr kurzes Video war, legte ich das Handy auf die Seite und griff nach meinem Schwanz und machte mir meine eigenen Gedanken. Langsam zog ich meine Vorhaut vor und zurück, träumte von Sandra, wie sie gerade über ihre Muschi streichelte. Aus langsam wurde schneller und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie kurz auf und eine volle Ladung Sperma kam aus meiner dicken roten Eichel und übergoss sich über meinen Tisch. Ich wichste noch ein paar mal, damit auch der Rest voll raus kommt, streichelte mit meinem Daumen noch ein bisschen meine Eichel, das fühlt sich dann fast so gut an, wie wenn sie direkt vor mir liegen würde und den letzten Rest mit ihren zärtlichen Lippen aus mir heraus saugt. Was für eine Sauerei, dachte ich, das muss ich erstmal wegwischen. Schnell war das Ergebnis meiner schönen Gedanken weggeputzt, und ich machte mich auf den Weg unter die Dusche. Alle überrestlichen Haare am Schwanz, im Gesicht und unter den Achseln wurden wegrasiert und der kleine Freund wurde mit einer Sonderwäsche für seine vorherige Tätigkeit belohnt. Ich surfte noch ein bisschen im Netz, machte es mir noch gemütlich, fing an mich anzuziehen und langsam wurde es Zeit, loszufahren. Wenn ich eines gut kann, dann ist das pünktlich ankommen, und wieder einmal war ich überpünktlich bei ihr. Wie ein kleiner Junge stand ich aufgeregt vor der Tür und klingelte. Sie ging auf und ich wurde herzlich von Sandra empfangen. Wir gaben uns wie immer einen Kuss, diesmal wurde er aber etwas länger und intensiver, wir hatte uns schon ein kleines Weilchen nicht mehr gesehen und die Sehnsucht nach diesen Lippen war wohl doch größer als ich dachte. Ich ging die Treppen hoch in ihr Zimmer, setzte mich neben sie auf ihr aufklappbares Sofa und musterte sie ein bisschen. Sie hatte eine recht enge Jeans an, wunderschön passend zu ihren langen Beinen und oben herum trug sie eine Art schwarzes Hemd, leger, nicht ganz zugeknöpft, einfach schick. Sie trug weiße Spitzensöckchen, ich konnte nicht mehr sehen, aber ich denke mal, sie trug die weiße Spitzenunterwäsche, die ich mir von ihr gewünscht hatte. Der Anblick
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