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Tabulos (fm:Dreier, 2215 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 26 2009 Gesehen / Gelesen: 29460 / 21222 [72%] Bewertung Geschichte: 7.31 (65 Stimmen)
Besuch bei einer Prostituierten

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ihrer Muschi und erzählte von Russland, ihrer Heimat. Ich lernte, dass sie 25 Jahre alt war, 183cm - also genauso groß wie ich. Und dass sie seit 3 Jahren in Deutschland ist. So in der Erzählung vertieft, griff sie neben sich und griff nach ihrem Vibrator, führte ihn sich auch sofort ein. Cool, dachte ich. Die muss es echt brauchen. Gleichzeitig beugte sie sich zu mir und fing wieder an meinem halbsteifen Schwanz an zu blasen. Ich war gut drauf und der Schwanz versteifte sich bei der geschickten Blaskünstlerin. Wie ein Pascha lag ich im Bett. Und sie blies und blies. Jetzt kündigte sie an: Deep Throat. Eigentlich dachte ich, dass mein Schwanz letztlich dafür zu groß ist, aber sie bewies das Gegenteil und nahm ihn bis zum Anschlag. Entgeistert sah ich dabei mit welcher Wucht, sie sich den Vibrator in die Vagina stopfte. Sie fickte sich selbst vom Feinsten. Nach Minuten dieses Spiels setzte sie sich auf mich und ritt mich wieder. Ich war im Himmel. Kreisende Bewegungen und vor und zurück. Obergeil! Dann verharrte sie und blickte mir in die Augen: "Fick mich in meinen Po, ja?" Wir drehten uns also um und ich drückte ihr meinen Schwanz auf. Sie explodierte förmlich. Es müssen multiple Orgasmen gewesen sein. Wie von Sinnen stöhnte und schrie sie, während ich mich in ihrem Darm entleerte. Was für ein Fick! Erschöpft sanken wir zusammen. Doch sie wollte immer noch nicht aufhören und ihre Augen flehten mich an: "Bitte leck es aus meinem Po!" Das hatte ich noch nie gemacht. Es kostete Überwindung, aber ich machte es und war angenehm überrascht. Es erregte uns beide sehr. Dann war Pause. Mein Schwanz erschlaffte und ich war sehr befriedigt.

Ein wenig müde guckte ich mich um. Die Stunde war gleich zu ende und ich sondierte schon einmal meine Sachen. Ach - stimmt, alles liegt auf dem Boden. Bestimmt hatte jemand auf dem Handy angerufen. Vielleicht sogar meine Frau. Doch Dina riss mich aus meinen Überlegungen heraus: "Massieren wir uns gegenseitig?" Da konnte ich ja nicht nein sagen und folgte ihren Anweisungen, mich auszustrecken. Mit einer Seelenruhe, trug sie öl auf meinen Rücken auf. Ich döste dabei ein wenig weg. Genoss aber die geschickten und schönen Hände. Dann sollte ich mich umdrehen, damit sie auch die Vorderseite massieren konnte. Genüsslich massierte sie mich. Sie träufelte Öl in mein Schamhaar und massierte es dann in meine Eier und meinen schlaffen Schwanz. Es war wirklich unglaublich entspannend. Daraufhin sollte ich mich wieder umdrehen. Sie würde sich jetzt um meinen Arsch kümmern. Sie massierte zunächst meine Pobacken und fing dann an, an der Rosette zu nesteln. Sie benutzte dafür viel Öl. Ihre Finger glitten immer häufiger in mich. Mein Schwanz versteifte sich leicht. Es erregte mich sehr. Jetzt griff Dina neben sich und nahm den Vibrator zur Hand. Sie strich mir das Plastik-Gebilde durch das Gesicht und stellte leichte Vibration ein. Damit massierte sie meinen Nacken. "Blasen?" Ich hatte schon mein Sperma aus ihrem Po genossen, warum also nicht auch noch versuchen zu blasen. Und so schob sie ganz vorsichtig den Vibrator, er war inzwischen wieder ausgestellt, in meinen Mund. Ein ungewohntes Gefühl. So oft wurde mein Schwanz schon geblasen, aber nie hatte ich etwas Vergleichbares selbst im Mund. Also erforschte ich den Vibrator. Dina lachte und freute sich über meine Experimentierfreudigkeit. Dann entzog sie mir den Vibrator, stellte ihn auf "strong" und massierte meine Nackenpartie. Wohlige Entspannung breitete sich aus. Sie veränderte ihre Position und ließ Öl auf den Vibrator laufen. Sie schmierte ihn richtig ein und dann wanderte sie tiefer. Ich musste wirklich schlucken. Würde sie soweit gehen? Die Antwort war sowieso klar. Ich konnte mich nur entscheiden, ob ich mitmache, oder ob ich Analjungfrau bleiben wollte. Ihre Finger verteilten mehr Öl auf meine Rosette. Und dadurch wurde mein Schwanz stahlhart. Ein Finger bereitete mich vor. Dann setzte sie den Vibrator mit leichter Vibration an und entjungferte mich. Das viele Öl machte es möglich. Ich empfand keinen Schmerz. Ja, es war Geilheit. Sie bewegte den Vibrator nicht in mir. Aber sie erhöhte die Vibration und es war sehr schön. Gleichzeitig fingerte sie sich selbst wie verrückt und stöhnte sich in einen Orgasmus.

Ich war fix und fertig. Aber mein Schwanz steinhart. Sie drehte mich um und legte sich auf mich. Wie von selbst glitt mein Schwanz in ihre Spalte. Im langsamen Tempo fickte sie mich. Stöhnte genussvoll.

Doch plötzlich klopfte es. Ich dachte, jetzt kommt bestimmt so eine Hausdame und beschwert sich über die lange Zeit, die ich jetzt nachzahlen musste. Aber dem war nicht so. Eine Kollegin von Dina kam herein, sagte kurz zu mir "Hallo" und verfiel dann in Russisch. Ich erfuhr später den Dialog: "Hi, Dina. Es ist zum verzweifeln. Ich bin das ganze Wochenende hier und hatte nicht einen Freier. Zweimal habe ich es mir selbst gemacht, aber ich will nicht mehr. Ich will Sex mit Dir und mit einem Mann." "Na gut, Cleo. Dann mach bei uns mit."

Ich wurde nicht gefragt. Cleo war älter. Dünner und kleiner. Kurze rot gefärbte Haare. Ein Bauchnabelpiercing und Tattoos auf den Armen und dem Rücken. Dina stieg von mir herab und erklärte mir schnell, dass ihre Freundin jetzt mitmachen werde. Cleo hatte sich inzwischen schon vollkommen ausgezogen und wollte zu uns aufs Bett. Dina lud sie ein, sich gleich auf mich zu setzen. Sie war so angeturnt und nass, dass sie mich sofort ganz verschluckte. Ihr Kanal war natürlich noch nicht so sehr vertraut wie mit Dina. Das war aber auch gut so, denn so konnte Cleo sich an mir austoben und ich würde nicht so schnell abspritzen. Dina setzte sich derweil auf mein Gesicht und tanzte mit ihren beiden Öffnungen auf meinem Gesicht herum. Meine Zunge hatte viel zu tun. Ich wusste gar nicht mehr, welche der Öffnungen ich leckte. Cleo und Dina küssten sich und versuchten bei allem auf und ab auch ihre Körper zu streicheln. Dann kam Cleo zum Orgasmus. Sie war dabei wie von Sinnen. Auch Dina stieg von mir ab und ich sollte Cleo jetzt meinen Saft ins Gesicht spritzen. Sie positionierte sich auf dem Bett und fingerte sich. In mehreren Schüben kam noch erstaunlich viel Sahne aus mir. Immerhin war es der dritte Fick innerhalb von 2 Stunden.

Dina stürzte sich auf das Gesicht und leckte die Sahne auf. Obergeil. Und dann schlief ich ein.

Als ich wieder erwachte, sah ich die beiden in Aktion. Mit zwei Dildos ging es zur Sache. Und geleckt wurde sich. Beide hatten unheimlich viel Spaß am Sex miteinander. Es war kein gequältes absolvieren, sondern es war pure Lust. Ich dachte darüber nach, wie unersättlich Dina sein musste. Wieder und wieder ließ sie sich von Cleo zum Höhepunkt lecken. Wie lange ich wohl geschlafen hatte?

Dina sagte es mir: seit zwei Stunden hatten wir keinen echten Schwanz zwischen uns! Endlich wacht er auf. Wie Raubkatzen stürzten sich die beiden auf mich. Küsse und Streicheleinheiten von allen Seiten. Wir genossen es. Mein Schwanz hatte ein wenig Schwierigkeiten steif zu werden, aber als beide Mädels abwechselnd geblasen haben, wurde er wieder zum Rohr. Die beiden bauten sich vor mich auf, kniend durfte ich sie also abwechselnd Doggy-Style vögeln. Immer 10 Stöße Cleo und dann 10 Stöße Dina. Dann umschlangen die beiden sich und ich rutschte dazwischen. Vier Löcher warteten auf meinen Schwanz und ich bediente sie mit ach und krach alle vier. Im Po von Cleo hielt ich es dann nicht mehr aus und spritzte ab. Sehr zur Freude von Dina, die sich sehr über Posahne freute. Sie schleckte also genüsslich den Po von Cleo ab und dann küsste sie ihre Freundin. Dabei liefen das Sperma und die Spucke aus dem Mundwinkel von Cleo. Was für ein Bild!

Dann klingelte es. Ein neuer Freier war vor der Tür.

Da schmissen die beiden mich raus. Ohne Dusche und kaum richtig angezogen, dafür aber obergeil durchgefickt, anal entjungfert, wurde ich auf die Straße gespült und hörte nur Cleo mit dem Freier nebenan verschwinden.

Ich war völlig fertig und jetzt brannte das Gewissen. € 320,-- wären nicht so schlimm gewesen. Aber ich hatte Stundenlang mit zwei russischen Prostituierten ungeschützten Geschlechtsverkehr gehabt. Analverkehr inklusive. Womöglich bin ich jetzt mit Aids oder anderen Krankheiten infiziert? Die ganze Geilheit wich einer einzigen Panik. Die Panik war so groß, dass ich mich in ein Krankenhaus begab. Um 20 Uhr konnten die wenig dazu sagen. Peinlich war ich eh. Irre - ich hatte fast fünf Stunden hammergeilen Sex gehabt! Am Montagmorgen dann sofort zum Allgemein Mediziner. Aids-Test und Durchcheck. 10 Tage später kamen die Ergebnisse. Alles war in Ordnung.

Nie wieder ohne Gummi! Es war der Fick meines Lebens.



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