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Die verführerische Freundin meiner Mutter Teil 5 NEU & vollständig (fm:Ältere Mann/Frau, 8379 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2009 Gesehen / Gelesen: 38096 / 30790 [81%] Bewertung Teil: 9.42 (57 Stimmen)
Im Winterurlaub tausend Kilometer von zu Haus entfernt erreichte mich eine SMS: „Hallo ... LG Tina“ Ich ärgerte mich, die Chance auf ein Wiedersehen nicht wahrnehmen zu können. Kaum war ich wieder in der Heimat schöpfte ich erneut Hoffnung.

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© Maik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war mittlerweile Januar, das neue Jahr hatte begonnen. Caroline und ich waren gleich nach Silvester für zwei Wochen in den Winterurlaub nach Österreich aufgebrochen. Das Wetter war herrlich und die vielen schönen Schneehasen und natürlich Caroline lenkten mich ein wenig ab. Ich muss gestehen dass die Gedanken an Tina, seit der erneuten Begegnung auf der Party meiner Mutter, mich gedanklich in fast jeder freien Minute fesselten. Diese Frau war einfach faszinierend und ich hatte bis dahin noch nie eine so interessante Frau kennen gelernt. Diese Lebensfreude, Unkompliziertheit und die Leidenschaft mit der sie durchs Leben schritt, beeindruckten mich sehr. Ich kannte zwar Tina nur von dem einen Wochenende im Sommer und dem Samstagabend auf der Geburtstagparty, doch es war irgendwie mehr als nur das Interesse an ihrem attraktiven Körper, das mich einfach nicht mehr los ließ. Im Urlaub hatte ich nicht mehr ganz so häufig an Tina denken müssen, zu sehr forderte Caroline meine Aufmerksamkeit und das Partyleben in den Bergen meine Kraft.

Die zwei Wochen Winterurlaub waren nun schon fast wieder vorbei. Ich lag ein wenig erschöpft vom Apres Ski meinen Gedanken nachhängend auf dem Bett während Caroline unter der Dusche war. Ich genoss das sanfte plätschern des Wassers, das aus der Dusche drang und freute mich schon auf den Moment, wo Caroline mit feuchtem Haar nur mit einem Handtuch verhüllt aus der Dusche kam. Ich hatte richtig Lust ihren wundervollen zarten Körper und die wundervollen kleinen Brüste zu liebkosen. Meine Träumerei wurde, durch den Signalton einer ankommenden SMS unterbrochen. Ich nahm das Handy und schaute nach der eingegangenen SMS. Die Handynummer des Senders der Mittelung war mir Unbekannt, doch meine Neugierde war groß und ich öffnete die Nachricht und las: "Hallo Maik, ich bin beruflich für ein paar Tage in Stadt. Hättest du Lust einen Kaffee mit mir zu trinken? LG Tina"

Ich konnte es kaum fassen, hatte Tina meine Visitenkarte doch nicht gleich weg geworfen. Mein Herz schlug auf einmal schneller, doch die Freude hielt nur kurz an. Tina war bei uns in der Stadt und ich war über tausend Kilometer weit weg im Urlaub. Blöder konnte das neue Jahr eigentlich gar nicht beginnen. Ich las noch einmal die SMS und versuchte mich selbst damit aufzumuntern, dass Tina vielleicht übers Wochenende in der Stadt bleibt. Ich drückte auf Antworten und begann mit den Worten: "Hallo Tina, freut mich von Dir zu hören. ..." Ich war so in das Schreiben der SMS vertieft, dass ich Caroline, die aus dem Bad kam, erst bemerkte, als sie sich über mich beugte und mir ein Kuss auf die Lippen hauchte. In letzter Sekunde schaffte ich es noch die SMS zu schließen, bevor sie mir das Handy mit den Worten: "Wem schreibst du denn?", aus der Hand nahm. Geistesgegenwärtig packte ich Caroline an den Hüften und zog sie zu mir aufs Bett. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und drehte sie dabei auf den Rücken. Bereitwillig erwiderte sie meinen wilden Kuss und so hatte ich die Chance mein Handy ohne großen Widerstand von Ihr zurück zu bekommen. "Sei nicht so neugierig mein Schatz", hauchte ich ihr zärtlich ins Ohr und nahm das Handy. Sie blickte mir tief in die Augen und sagte keck: "Du bist ja ganz stürmisch dafür, dass du den ganzen Nachmittag schon gejammert hast, wie anstrengend anderthalb Wochen Skifahren sind." Caroline schlang ihr Arme um meinen Hals und gab mir einen zarten Kuss. Sie hakte noch einmal, mehr scherzhaft als ernst nach: "Hast du etwa was vor mir zu verbergen?" Ich lächelte sie an und strich mit meinen Finger über ihren Hals. "Nein, ich freue mich den ganzen Nachmittag schon darauf Dich endlich allein für mich zu haben." Sie grinste: "So so, und wieso möchtest du das?" Ich drehte mich auf die Seite und stützte meinen linken Arm auf dem Bett ab. Langsam strich ich mit den Fingern weiter über ihre zarte, immer noch leicht feuchte Haut, bis zum Handtuch, in das sie gehüllt war. "Kannst du Dir, das nicht denken mein Schatz?"

Bei diesen Worten schweiften meine Gedanken ab und vor meinem geistigen Auge sah ich plötzlich Tina neben mir liegen. Meine rechte Hand ging auf Erkundungsfahrt, glitt langsam unter ihr Handtuch, ich knete fordernd Tinas wundervollen festen großen Brüste und rieb ihre aufgestellten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein lautes Seufzen riss mich aus meinen Gedanken und ich kehrte langsam wieder in die Realität zurück. Ich vernahm Caroline ihre Stimme: "Hey, du bist ja heute sehr stürmisch." Ich erschrak und meine Hand lag wie versteinert an ihrer Brust. Es dauerte ein Moment bis ich wieder ganz bei Sinnen war. Ich schaute Caroline kurz in die Augen und glitt mit meinem Blick über ihren Körper. Caroline lag, entgegen meinen Erwartungen, mit einem geheimnisvollem Lächeln entspannt neben mir und das Handtuch verhüllte

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