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Business & Nylons - Teil 2 (fm:Fetisch, 1576 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2009 Gesehen / Gelesen: 15335 / 11947 [78%] Bewertung Teil: 8.64 (33 Stimmen)
Die Moskaureise geht weiter - eine erneute Begegnung mit dem russischen Jet Set Girl führt die beiden in die Toilette der Hotelbar...

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Wir plaudern über das Hotel und die seltsamen Wasserhähne, über Granit, den Zwerg und Jim Jarmusch, doch nicht über das Abenteuer im Flieger. Übliches 'was machen sie? Ich mach das' - Tralala lassen wir auch aus. Ihr geschlossenes, langes Abendkleid erlaubt keinen freien Blick auf ihre Beine. Viel mehr erregt es mich, nur ihre Formen zu sehen. Das Schlauchkleid umspannt ihre schlanke Hüfte und lässt ihre kleinen Brüste noch flacher erscheinen. Obwohl sie weder zierlich noch zu groß ist, könnte sie sich perfekt in meine Hände setzen und einfach auf mich drauf stecken lassen.

Das erste Eis ist getaut und wir flirten miteinander. Als ich zu ihr hinunter blicke um den Spaghettisound zu visualisieren, sehe ich nur ihre Fußspitzen unter dem langen Kleid. Sie trägt weiße, zehenfreie Peeptoes mit einer flachen Plateausohle. Ihre Zehen scheinen rot lackiert zu sein. Keine Strümpfe? Es ist zu dunkel. Ich müsste sehr genau hinsehen. >Wollen sie meine Füße anfassen?<, sagt sie plötzlich. Bin ich gestorben? Ist das das Paradies? Ich muss grinsen und sage nichts. Einer ihrer Schuhe knallt plötzlich auf den harten Fußboden. Sie grinst und sagt nichts. Ihr Fuß fährt unter mein Hosenbein und ich spüre ihre glatten, kühlen Strümpfe an meiner Wade. Sie steht auf, zieht den anderen Schuh auch aus und rückt ihren Hocker ganz dicht an mich heran. Die riesige Beule in meiner Hose wird zu unserem Geheimnis. Sie ist doch keine Prostituierte oder so? Nein das kann nicht sein. Schnell weg mit dem Gedanken. Während sie ihre Hand in meinen Hosenschlitz schiebt, dreht sie ihr Gesicht vor meines und fragt mich erneut: >Sie wollen doch meine Füße anfassen, stimmt's?< Meine Nase saugt ihre gesprochene Luft auf, als wäre es der letzte Hauch unseres grünen Planeten >Ja.<, sage ich und verkneife mir ein 'nicht nur das'.

Ihre direkte Sprache bringt mich um. Mein Mund ist trocken und meine Lust lässt mich alles vergessen. Ich stelle mir vor, wie ich ihre Füßchen mit einer Hand zusammen halte und an ihren Zehen lutsche während wir ficken. Sie würde fiepsen wie ein nasses Meerschweinchen wenn meine Eier gegen ihren Arsch klatschen. Ein Pfütze ihrer Lust würde vor ihrem Schoß auf dem seidigen Laken in voller Pracht glänzen und...

Die Russin umklammert meinen Schwanz als würde sie an der Kufe eines Hubschraubers hängen.

>Komm mit<, flüstert sie. Was geht? Wie soll ich denn jetzt irgendwohin kommen? Sie steht auf, taucht kunstvoll ihre geilen Zehen in die chaotisch herumliegenden Stöckelschuhe und geht allein in Richtung Toilette. Es ist nicht weit bis da vorne hin. Ich muss mich beruhigen. Gibt sie mir Zeit? Ich trinke die letzte Pfütze aus ihrem Cocktail und stehe völlig ferngesteuert auf.

Die Damentoilette glitzert hell aber angenehm. Es duftet dezent nach Vanille. Auf einem Marmorsockel am Ende der 6 Waschbecken, die mindestens 2 Meter Abstand von einander haben, sitzt meine Strumpfrussin. Ich halte beim zweiten Waschbecken an. Ihre weißen Heels stehen ordentlich vor ihr. Langsam schiebt sie die Schuhe mit ihren Zehenspitzen nach vorn in meine Richtung, bis ihre Beine gestreckt sind. Ihre Füße sind selbst jetzt nur bis zum Knöchel zu sehen. Perlfarbene, durchsichtig schimmernde Strümpfe betonen jede einzelne Kontur ihrer geilen Füße. Knallrot lackierte Zehen bewegen sich auf und ab, als würde sie sagen, komm endlich her zu mir! Ich öffne meinen Hosenschlitz und befreie meinen Steifen. Bei ihren Schuhen bleibe ich stehen und knie mich hin, um die schärfsten Füße der Welt anzufassen. Jetzt. Doch sie schuppst spielerisch meine Hände weg. Ich versuche es nochmal. >Finger weg!<, zischt sie. Rasch umklammert sie mit ihren Zehen meinen Schwanz. Fast komme ich schon aber reiße mich schnell zusammen.

>Gefällt es dir, meine Füße anzufassen?< Oh Gott! Ich will noch nicht kommen! Dieses Luder reibt mit ihren verdammten Strumpfzehen meine Eichel und fragt, ob es mir gefällt ihre Füße anzufassen? Immer schneller fahren ihre Zehenspitzen an meinem Rohr auf und ab. >geil auf meine Nylons, du süßer Perversling?<

Mit einem heftigen Ruck schießt mein erster Strahl senkrecht nach oben und landet genau auf unserem Spiel. Ich falle zurück und kann fast bis 3 zählen, bis sich erst der nächste Schub löst. Ihre geilen Zehen werden von meinem eigenen Saft geschmiert als ich richtig abspritze. Mein Hohlkreuz bäumt sich auf. Ich sehe abwechselnd in ihre grinsenden Augen und auf ihre verschmierten Luxusfüße. Der Strahl verwandelt sich langsam in einen überlaufenden Vulkan. Ihr linker Fuß drückt mein hartes Ding auf meinen Bauch und mit den Zehenspitzen ihres Rechten melkt sie ihn so zielstrebig leer, dass ihr Strumpf total verrutscht. Jedes Mal wenn noch etwas kommt, kichert sie leise. Meine Hose und Hemd sind komplett versaut. Geht das nicht auch mal ohne Klamotten? Ich hasse das... nein ich liebe das... alles egal... ist die geil!

Sie zieht ihre Schuhe an, ohne irgend etwas abzuwischen und geht, fast eilig, ohne Worte.

Ich liege leer gewichst, auf dem Rücken, in einem russischen Frauenklo und verpasse es beinahe, Tankstellenanteile zu vermitteln. Besser als Zirkus. Ich muss duschen. Ob wir nicht besser im Bett gelandet wären? Ich weiß nicht mal wie sie schmeckt. Ich weiß nicht mal wie sie heißt. Hat die geile Füße!



Teil 2 von 2 Teilen.
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