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Mittagstraum Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2002 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2009 Gesehen / Gelesen: 13558 / 10190 [75%] Bewertung Teil: 6.95 (19 Stimmen)
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ausgeht. Noch immer leckst und saugst du an ihren Nippeln. Du musst dich sehr zusammennehmen, um nicht wie ein Wilder über ihre Möse herzufallen. Leicht berührst du sie. Durch den dünnen Stoff kannst du ihre fleischigen Schamlippen fühlen. Auch ihre Nässe, die schon durch den Stoff dringt. Du zeichnest ihren Schlitz nach und drückst so den Stoff noch tiefer in ihre Möse. Als du ihren Kitzler berührst, stöhnt sie leicht auf und zuckt zusammen. Sie windet sich unter deinen zärtlichen Händen und keucht erregt auf, als du endlich deine Hand unter ihren Slip schiebst. Erfreut stellst du fest, dass ihre Muschi enthaart ist und kein Härchen die Untersuchung ihrer Möse stört.

Du ziehst ihr das Höschen runter und machst es dir zwischen ihren Beinen bequem. Jetzt kannst du ihre Liebesgrotte richtig ansehen. Ihre äußeren Schamlippen sind vor Geilheit schon angeschwollen und offen. Ihre kleinen Schamlippen schauen leicht hervor und geben den Blick auf ihr geiles Fickloch frei. Du kannst ihre Nässe sehen, die aus ihrem Loch sickert. Oh ja, so hast du es dir immer erwünscht. Jetzt kann dich nichts mehr zurück halten. Du ziehst ihre Lippen auseinander und fährst mit deiner Zunge tief in ihr Fickloch. Aufkeuchend wölbt sie ihren Unterleib deinem züngeln entgegen. Dann leckst du von unten nach oben durch ihren ganzen Schlitz. Besonders lange hältst du dich bei ihrem Kitzler auf. Du umkreist ihn, saugst an ihm, fühlst wie er größer wird und aus seinen Versteck heraustritt. Sie wird von Wonneschauern geschüttelt und sie atmet stoßweise. Immer weiter breitet sie ihre Beine aus. Während du ihren Kitzler liebkost, hast du zwei Finger in ihr Loch geschoben und fickst sie damit. Du fühlst, dass ihr Höhepunkt nicht mehr weit entfernt ist und machst weiter. Immer heftiger stöhnt sie auf, greift nach unter zu deinem Kopf und drückt ihn noch näher in ihren Schoß. Ihre Hände verkrampfen sich in deinen Haaren. Wie verrückt stößt sie ihr Becken deinem fickenden Fingern entgegen. Dann endlich schreit sie leicht auf und die Verkrampfung in ihrem Körper lösen sich explosionsartig auf. Du kannst an deinen Fingern ihre Fotze spüren, die sie sich zusammen zieht. In unzähligen Zuckungen löst sich ihr Orgasmus auf. Als die Spannung in ihrem Körper gewichen ist und sich ihr Atem wieder normalisiert hat, ziehst du deine Finger aus ihr zurück. Nun setzt du dich auf und öffnest du deine Hose.

Wie eine gespannte Feder schnellt dein harter Schwanz aus deiner Hose. Deine Eichel ist ganz schleimig von deinen Geilheitstropfen. Du legst dich zwischen ihre Beine und nimmst sie über deine Arme. So ist ihre Fut vollkommen offen für deinen Riemen. Noch immer rinnt ihr geiler Saft aus ihrem Loch. Langsam schiebst du deine blutpralle Eichel an ihr Loch. Als sie sie spürt, wimmert sie vor Geilheit. Du streichst mit deiner Eichel durch ihren Schlitz und verteilst deinen Schleim über ihrer Fut. Dann suchst du ihr Loch und drückst ganz langsam deinen Schwanz in sie hinein. Sie ist so geschmiert, dass dein harter, großer Kolben gleich ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag in sie hinein fährt. Endlich fühlst du ihr weiches Inneres. Ihre Futmuskeln massieren deinen Schanz und du könntest vor Wonne aufschreien. Doch du beherrscht dich um nicht zu früh abzuspritzen, denn du willst sie ficken, bis auch sie noch mal kommt.

Zärtlich küsst du sie auf ihren Mund und sie erwidert dieses küssen. Deine Hände halten ihren Kopf und du bewegst deinen Schwanz ein und aus. Sie schließt vor Wonne ihre Augen und genießt in vollen Zügen diesen Akt mit dir. Ihre Atmung wird wieder schneller und ihr Becken bewegt sich bei jedem Stoß deines Schwanzes zu dir hin. Wie göttlich ist doch diese Frau. Deine Stöße werden immer härter und sie reagiert darauf, indem sie immer heftiger stöhnt. Doch du willst noch nicht zum Ende kommen.

Schnell ziehst du dich aus ihr zurück und veränderst die Position. Nun liegst du hinter ihr, während sie auf der Seite liegt. Du hebst ihr Bein an und schiebst deinen heißen Schwanz wieder in ihre dampfende Möse. Dann legst du ihr Bein auf deine Hüfte und beginnst so wieder mit dem Ficken und sie geht begeistert mit. Als Krönung legst du deine Finger auf ihr Fötzchen und beginnst leicht ihren Kitzler zu reiben. Kaum hast du das begonnen schon stöhnt und keucht sie laut auf. Du machst immer weiter, denn du willst ihr zeigen, dass auch du in der Liebeskunst gut bewandert bist und ihr das zurück bezahlen, was sie dir gegeben hat. Immer heftiger stöhnt sie und auch du spürst schon die ersten Anzeichen dafür, dass du bald zum Abschuss kommst. Du rammst nun deinen Speer in sie hinein und fickst sie, wie du es dir schon so oft ausgemalt hast. Immer heftiger und heftiger. Ihr Atem setzt wieder aus, ihr Körper beginnt sich zu verkrampfen. Ein deutliches Zeichen, dass ihr nächster Höhepunkt kurz bevor steht. Und auch du hast das bekannt geile Gefühl in deinen Eiern, wenn sie sich zu Abschuss bereit machen. Noch heftiger stößt du deinen harten Riemen in ihre Fotze, greift an ihre Titten und zwirbelst an ihren Nippeln. Sie zieht heftig den Atem durch ihre Zähne und schreit auf und schreit und schreit. Sie zuckt unkontrolliert mit ihrem Beine. Ihre Möse zuckt an deinem Schwanz und melkt ihn unaufhörlich. Das bringt auch bei dir den Samen zum überlaufen. Deine Eier verkrampfen sich und wollen endlich ihren Inhalt loswerden. Noch einmal stößt du tief in sie hinein und entleerst dich stöhnend in 3,4 Schüben in ihre zuckende und nasse Fotze.

Ganz schwach liegt ihr beide auf den Boden. Dein weicher Schwanz rutscht aus ihrem Loch, gefolgt von deinem Samen. Nun nimmt sie auch ihr Bein von dir und legt es auf den Boden, aber noch immer hat sie ihre Beine gespreizt. Als du dich aufsetzt kannst du einen Blick zwischen ihre Beine tun und was du siehst macht dich stolz. Ihre Schamlippen sind ganz dich geschwollen und klaffen unanständig auseinander. Aus ihrem Loch sickert deine Sahne und fliest zu Boden. Plötzlich hebt sie eine Hand und fährt damit zwischen ihre Beine. Sie fühlt nach, reibt über ihren klaffenden Schlitz und steckt einen Finger in ihr verschleimtes Loch. Als sie es wieder heraus zieht klebt deinen geile Flüssigkeit daran. Sie lächelt dich an, steckt den Finger in ihren Mund und leckt deinen Samen ab. Soviel Verworfenheit ist dir noch nie unter gekommen.

Als ihr euch wieder angezogen habt, gibt sie dir einen schnellen Kuss und will schon die Kammer verlassen, doch du hältst sie am Arm fest. Erst nach einem weiteren langen und heißen Kuss nimmst du ihr das Versprechen ab, sich jeden Mittag zu treffen um miteinander zu ficken. Nun lässt du sie gehen, doch sie dreht sich nochmals um, kommt auf dich zu und greift dir an die Hose. Leicht massiert sie deinen Schwanz, der sich wieder erheben will. "Ich freue mich schon auf Morgen", flüstert sie in dein Ohr, haucht einen Kuss auf deine Wange und verlässt nun wirklich die Kammer. Das waren die einzigen Worte, die während eurem Zusammensein gesprochen wurden.

Glücklich, befriedigt und fast einen Stunde zu spät, kehrst du an deinem Schreibtisch zurück. Deine Kollegen fragen nicht nach dem Grund deines zu spät kommen, sie wundern sich nur, warum du den Rest Tag so ein schelmisches, leicht frivoles Lächeln auf deinen Lippen hast nd deine Augen ein ganz besonderes Glänzen.



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