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Nicole und das zauberhafte Erotikinternat Kap.11-12 (fm:Humor/Parodie, 3570 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2009 Gesehen / Gelesen: 14054 / 10618 [76%] Bewertung Teil: 9.11 (35 Stimmen)
...lange hat es gedauert, aber nun geht die Geschichte von Nicole, der versexten Junghexe weiter...auf in neue Abenteuer!

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tiefer und Virgilla deutete ihr an, sich auf die Landung vorzubereiten. Als sie durch die Wolken tauchten, sah Nicole eine vertraute Gegend, hier hatte sie ihre ganze Kindheit und Júgend verbracht, bis sie vor wenigen Wochen weggeholt wurde. Sie drückten ihre Besen tiefer hinab und landeten in einem Waldstück, das direkt hinter der Farm ihrer Großeltern begann. Die Besen versteckten sie in einem hohlen Baum, den ihre Tante zielstrebig ansteuerte:"Hier habe ich als Mädchen schon meine kleinen Geheimnisse vor ihr versteckt." Sie machten sich auf den Weg zur kleinen Dorfkirche, dort sollte die Trauerfeier stattfinden. Vor der Kirche standen bereits einige Menschen, viele davon erkannte Nicole schon aus der Ferne, doch eine kleine Gruppe stand etwas abseits und auf diese Gruppe steuerte Virgilla zu. Als sie näherkamen erkannte Nicole Proferssor Hilbert, die ganz ungewohnt in ziviler Kleidung im Kreise einiger Leute in ein flüsterndes Gespräch vertieft war. Als sie sie bemerkte kam sie auf Virgilla und Nicole zu und bombadierte ihre Tante mit einer Flut von Fragen:"Wie konnte das mit Professor Leech passieren? War es wirklich Satana? Wie konnte sie in ihr Haus kommen, haben sie das Anwesen nicht genug geschützt?..." Virgilla blieb bei der Menge der Fragen erstunlich ruhig und gab der Direktorin alle Antworten, dann wandte sich die Dame Nicole zu:"Es tut mir leid, dass du in diese Geschichte hineingezogen wirst, jetzt wo auch noch deine Großeltern so tragisch ums Leben gekommen sind. Wir sollten hineingehen und dann so schnell wie möglich, wieder in den Schutz von Canterhouse zurückkehren." Sie gab den anderen ein Zeichen und dann gingen alle in die kleine Kirche, setzten sich in die hinteren Reihen. Die Trauerfeier dauerte nur etwa zwanzig Minuten und Nicole bekam fast nichts mit, von den Ansprachen und Gebeten, in ihrem Kopf überschlugen sich die wirren Gedanken. Sie versuchte, die vielen Bruchstücke ihrer Informationen zu einem Bild zusammenzufügen.

Als die Feier zu Ende war kamen einige ehemaligen Nachbarn auf sie zu und heuchelten ihre Anteilnahme, doch Nicole wollte so schnell es ging weg von diesem Ort, zuviele dunkle Erinnerungen lagen hier begraben. Sie wollte aber in jedem Fall noch einmal das Haus, bzw. die Überreste sehen, bevor sie für immer von hier wegging. Virgilla und die anderen gingen mit ihr zur Stelle, wo einst die Farm stand und jetzt nur noch verkohlte Ruinen waren. Nicole stand einige Minuten an der Stelle, wo sich ihr Zimmer einst befand, sie blickte sich suchend um, dann bückte sie sich und holte aus der Asche ein Medallion hervor, lächelte und steckte es sich in die Tasche. Dann drehte sie sich um und nahm endgültig Abschied.

Kapitel 12

Virgilla, Professor Hilbert und Nicole flogen gemeinsam zurück nach Canterhouse, den ganzen Flug über diskutierten die Damen, wie es zum tragischen Tod von Professor Leech kommen konnte. Nicole konnte immer nur Bruchstücke des Geprächs aufschnappen, da sie Mühe hatte den vorausfliegenden zu folgen. Sie wußte nun aber, dass Virgilla und Leech ein Verhältnis hatten und ihrer Mutter das Versprechen gegeben hatten, egal was auch kommt, sie zu beschützen. Aber vor wem? Vor Satana? Vor dem Drachen? Als es dämmerte erreichten sie völlig erschöpft Canterhouse, Virgilla verabschiedete sich von der Direktorin: "Passen sie gut auf meine Nichte auf, sie trägt das Vermächtnis in sich!" Die Direktorin ging ins Haus und Nicole standen die Tränen in den Augen:"Wann sehe ich dich wieder, Virgy?" "Ich muss ein paar Dinge erledigen und mit ein einigen Leuten reden. Ich denke, dass ich in drei Wochen damit fertig bin, dann kannst du, wenn du willst zusammen mit deiner Freundin Sam zu mir auf die Insel kommen. Ich werde dann dort weitermachen, wo Professor Leech aufgehört hat, du sollst alles über dich und die Familie erfahren. Leb wohl und pass gut auf dich auf", Tante Virgilla nahm Nicole in die Arme und drückte sie herzlich zum Abschied, dann drehte sie sich um, bestieg ihren Besen und flog in die Nacht.

Nicole schlenderte zurück zum Haus, da hörte sie vom Schuppen her einen leisen Pfiff. Sie drehte sich um und sah Jerrys grinsendes Gesicht im Türspalt und seine Hand, die ihr zuwank. Nicole freute sich darauf ihn zu sehen, sie hatte ihm so viel zu erzählen. Kaum war sie durch die Türe hindurch, da wurde sie auch schon von seinen heißen Lippen empfangen, seine Hände griffen sofort nach ihrem Körper und tasteten sie von oben nach unten ab, wie wenn er sie durchsuchen wollte. Dieser Kuß war lang, leidenschaftlich und innig, wie er nur von Liebenden sein konnte. Schnell vergaß Nicole die letzten Stunden, sie versank in den Zärtlichkeiten, die Jerry ihr gab. Seine Hände suchten den Weg zu ihren üppigen Brüsten, schoben sich unter den BH und seine Finger verursachten eine angenehme Gänsehaut. Sie spürte, wie er sein Becken gegen ihres drückte, wie sein harter Schwanz den Stoff seiner Hose ausbeulte und sich fordernd gegen sie drückte. Mit einem Fingerschnipp wurden ihre Kleider sanft von ihrem Körper gezogen, die kühle Luft umspielte ihre Haut. Jerry stand nun auch ohne Kleidung vor ihr und sein Pint stand steil nach vorne, sie konnte deutlich sehen, wie sehr er erregt war. Nicole küßte seine Haut vom Hals hinab über seine Brust, den flachen Bauch zu seinem Schwengel. Zärtlich nahm sie den Kolben in die Hand, streichelte die samtige, gespannte Haut und küßte zärtlich seine Eichel. Ihre Hände erforschten jeden Zentimeter seiner männlichen Pracht, die Kugeln in seinem haarlosen Beutel. Ihre Zunge leckte den ersten Lusttropfen, der sich an der Spitze seines Speers zeigte auf, Jerry atmete schwer und hielt sich am Stützbalken fest. Nicole nahm seinen Freudenspender und umschloss seine Eichel mit ihren feuchten, heißen Lippen. Jerry war kurz davor, seiner Natur freien Lauf zu lassen, doch konnte er sich gerade noch kontrollieren. Er entzog sich der liebevollen Behandlung, zog Nicole zu sich herauf, um selbst in die Hocke zu gehen, seine Lippen verloren sich an den harten Nippeln, saugten daran. Seine Zunge kitzelte Nicoles Warzenhof bevor er die Wanderschaft nach unten antrat. Er schmeckte die salzige Haut, konnte ihre Erregung riechen und immer näher kam er dem herb-süßlichen Duft, den Nicole in ihrem Schoß produzierte. Am Kinn spürte er die weichen Haare, die das Tor der Lust umgaben und mit seiner Nase teilte er das Portal der Lust, fühlte die Wärme und Feuchtigkeit, öffnete seine Lippen und ließ seine Zunge sanft die zarte Haut des Randes erkunden. Nicole ließ sich zurückfallen, ließ es über sich kommen und gab sich ganz der Lust ihres Liebhabers hin. Mit seiner flinken Zunge lies er sie immer tiefer fallen, sie spürte sein Organ, wie es zärtlich ihren Kitzler umspielte, die Falten der Schamlippen erforschte und immer wieder die Spitze, wie sie sich tief in ihrem Inneren schlängelte. Schnell hatte sie all die dunklen Gedanken nach hinten geschoben, die Beerdigung, den Tod von Leech und die merkwürdige Totenfeier. Sie spürte, wie sich seine Hand unter ihren Po schob, ein Finger ihre knackigen Apfelbacken teilte und sich dann langsam an ihrer Rosette zu schaffen machte. Ein sanfter Druck lies sie erst in Gegenwehr gehen, doch dann konnte sie sich lockern, Jerry zog flink seinen Finger durch ihre nasse Spalte, holte sich etwas Schmiere und dann masierte er ihre Rosette mit zarten Druck, bis sie nicht mehr gegendrückte. Nicole gab nach und sein Finger bohrte sich langsam in ihren Anus. Das Gefühl war unbeschreiblich, tausend Blitze zuckten durch ihren Unterleib, seine Zunge, immer noch tief in ihrer Pussy drückte von innen dagegen. Sie hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen und doch breitete sich eine nie erfahrene Gier aus, die Gier nach mehr, das verlangen diesen Doppelfick unendlich genießen zu dürfen. Jerry hatte den Bogen raus, er jagte Nicole von einem Höhepunkt zum nächsten, ihr Nektar lief in Strömen und Jerry hatte etwas Mühe alles aufzufangen, er wollte keinen Tropfen vergeuden. Nach einigen Minuten zog er seinen Finger aus ihrem Hintern und tauchte zwischen ihren Schenkeln wieder auf, und da war diese Gier in seinen Augen, dabei hatte Nicole noch nicht mal ihre sex-magischen Kräfte eingesetzt.

Sein Schwanz stand immer noch waagerecht von ihm ab und Nicole hatte noch nicht genug, sie wollte nun diese Nudel endlich in ihrer Pussy spüren, wollte sich ausgefüllt wissen von seinem Schwengel. Sie hatte in den letzten Monaten gelernt, wie sie ihre Begabung einsetzen konnte und das wollte sie nun in die Praxis umsetzen. Sie konzentrierte sich ganz auf seinen Schwanz, in Gedanken murmelte sie, "Fallus extremus" und tatsächlich sein Bestes Stück wuchs, wurde länger und dicker, seine Eichel wurde dicke und praller und lugte sie frech an. Jerry erschrak etwas, doch dann lächelte er und sah seinem Freund aufgeregt zu. Nicht dass er von Natur aus schlecht bestückt wäre, aber welcher junge Mann wünscht sich nicht manchmal einen richtigen Fallus!? Und jetzt, da Nicole zufrieden war, hatte er einen mächtigen Ständer, der in seinen Ausmaßen einer großen Zucchini ähnelte. Nicole war jetzt am Höhepunkt ihrer Begierde und blinzelte ihren Liebhaber nur an, er verstand. Nicole legte sich zurück, öffnete ihre Beine, ihre Pussy war jetzt aufnahmebereit, dann setzte er seinen Luststab an und langsam schob er dieses mächtige Gerät hinein, er wollte ihr nicht wehtun. Sie spürte wie er ihre Lippen teilte, am Kitzler entlangschrammte und dann endlich ganz in ihr versank. Noch nie fühlte sie sich so ausgefüllt, jeder Quadrat- zentimeter ihrer Grotte war mit seinem Schwengel ausgefüllt, sie spürte wie das Blut in seinen Adern pochte und dieser Takt an sie übertragen wurde. Sie nahm ihn auf und gab ihn in rhytmischen Bewegungen ihres Beckens wieder, es waren nur kleine Bewegungen, denn dieses Gerät erlaubte ihr keine großen Sprünge, jede Bewegung erzeugte eine Symphonie der Lust und das Finale lies nicht lange auf sich warten. Sein Schwanz fing an zu pumpen, ihre Muschi saugte an seinem Schlauch und mit einem mal, spritzte Jerry seine ganze Ladung durch die Lanze, es war eine gigantische Ladung Sperma, die heiß und schnell ihr Ziel fand. Nicole war längst im Nirvana ihres Organsmus und merkte erst Minuten später, dass Jerry völlig erschöpft, sein Schwanz auf normal geschrumpft auf ihr lag und keuchte. Welch ein Fick...

Die nächsten Tage und Wochen vergingen schnell, obwohl nichts aussergewöhnliches passierte. Der Unterricht verlief routinemäßig und neben den Treffen mit Jerry verbrachte sie viel Zeit mit Sam. Sie schmiedeten Pläne für ihren Besuch bei Virgillia. Sam lies sich von Nicole jedes Detail erzählen, sie wollte alle Einzelheiten zur Insel, den Bewohnern, vor allem den Dienern und natürlich ihren Erlebnissen hören. Sie konnte gar nicht genug bekommen. Nachdem ein ganzer Monat nach der Beerdigung ins Land gezogen war und Nicole immer noch nichts von Virgilla gehört hatte, wurde sie nervös. Jeden Tag, oft mehrmals ging sie zur Posthexe, vielleicht hatte ihr ihre Tante ja geschrieben. Als nach sechs Wochen immer noch Funkstille herrschte, beschloss sie zur Schulleitung zu gehen, doch man gewährte ihr keinen Termin. Jetzt konnte nur noch Prof. Hilbert direkt helfen. Sofort nach der nächsten Vorlesung wollte sie sie abfangen. Prof Hilbert merkte schnell, was Nicole plante und entkam ihr immer wieder. Nicoles Wut auf die Direktorin wuchs von Tag zu Tag; Sie konnte sie doch nicht so lange im Unklaren lassen.

Am letzten Freitag vor den Weihnachtsferien, Nicole hatte gehofft, dass sie diese bei Virgilla verbringen durfte, fiel ihr der englische Tagesprophet in die Hände, er war schon von vorletzter Woche. Auf dem Titelblatt prangten die Lettern: Die Todesgräfin und der dunkle Lord - eine Allianz des Schreckens! Nicole nahm die Zeitung und begann den Artikel aufmerksam zu lesen. Satana war alo tatsächlich nach England geflüchtet und dem Ministerium auf der Insel war auch bekannt, dass sie Prof. Leech auf dem gewissen hatte. ZUm ersten mal hörte sie, bzw. las sie etwas über Auroren, Zauberer, die besondere Fähigkeiten hatten und diese im Kampf gegen das Böse einsetzten. Leech wurde genannt, als der wichtigste Auror der neuen Welt. Es gab also nicht viele davon hier in Amerika. Der Artikel berichtete auch von einem Kampf zwischen einem jungen Zauberer, der Auserwählte und dem dunklen Lord. Nicoles Neugier war geweckt, sie wollte und mußte mehr über all das erfahren, nur so konnte sie auch die letzten Geheimnisse ihrer Familie ergründen. Warum hatte Satana den armen Leech ermordet, es war von einem unverzeihlichem Fluch die Rede, doch die Lehre der dunklen Magie erwartete sie erst im zweiten Semester, aber vielleicht konnte ihr Jerry helfen. Doch damit musste sie warten bis nach den Feiertagen, denn er und seine Brüder waren schon auf dem Weg nach Hause, zu ihren Familien. Da fiel es ihr wieder ein, sie hatte nur noch ihre Tante, und die ließ nichts von sich hören. Gerade als sie voller verzweiflung und Zorn gegen einen Sessel treten wollte, machte es neben ihr "Plopp", etwas unklammerte sie udn wieder "Plopp" und sie wurde durch einen Lichttunnel gerissen, weg von Canterhouse. Noch ehe sie wußte, was hier geschah, fiel sie hart auf einen Steinboden.

Sie öffnete ihre Augen, es drehte sich noch alles um sie herum, doch langsam erkannte sie die Eingangshalle. Sie war wieder auf der Insel, ihre Tante lag neben ihr und sie sah schrecklich aus. Ihr Umhang war angesengt und hatte tiefe Risse im stoff, ihr Haar war zerzaust und an einigen Stellen ebenfalls angesengt. In Virgillas Gesicht konnte man noch deutlich die Spuren eines Kampfes sehen, Blutkrusten klebten auf der Haut und in den Haaren. Schwer atmend und mit geschlossenen Augen lag sie da. Nicole wollte am liebsten ihre ganze Wut über die lange Wartezeit an ihr entladen, doch ihr erbärmlicher Anblick bremste sie, Nicole war schwer geschockt von diesem Bild. "Virgy, ist alles OK, geht es dir gut. Was ist passiert, wo warst du solange, ich...", Nicole sprudelte nur so vor Aufregung. Virgilla lag aber immer noch benommen auf dem Boden und stöhnte. Zwei ihrer Jünglinge kamen angelaufen und hoben sie vom Boden, leichfüßig trugen sie Tante Virgy in ihre Gemächer. Nicole war nur kurz allein, ihr Lieblingsjüngling kam herbei und half ihr auf, geleitete sie in ihr Zimmer und bereitete ihr ein Entspannungsbad der besonderen Art. Der duftende Schaum, die leise Musik und die zarten Hände ihres Jünglings liesen die letzten Wochen rasch in den Hintergrund treten. Bei aller Sorge um ihre Tante, war sie sich nun sicher, dass alles für sie getan wird, schon morgen wird sie wieder fröhlich und munter mit ihr am Frühstücks- tisch sitzen. Dann war die Zeit, ihr all die Fragen zu stellen, die ihr auf der Seele brennen. Doch nun sollte der Jüngling sein Werk vollenden. Sie mußte keine großen Worte machen, denn er wußte stets, was Nicole wollte. Zuerst ließ sie sich am ganzen Körper einseifen, an allen Stellen, sie genoß eine ausgiebige Kopfmassage und das peelen ihrer Haut mit einem Naturschwamm, direkt aus dem Pazifik. Langsam arbeitete sich ihr Lustknabe von den Füßen hinauf, an den Innenschenkeln entlang bis zu ihrer, da fiel es ihr wieder ein, seit wochen hatte sie sich nicht mehr die Scham rasiert und diesen Busch wollte sie schon lange wieder einmal stutzen. Sie hatte den Gedanken noch nicht zu ende geführt, da setzte der Jüngling bereits die Schere an und begann die Haare fachmännisch zu kürzen. Im Anschluß seifte er das Stoppelfeld ein und setze sehr vorsichtig sein Rasiermesser an, Nicole sah im dabei zu, wie er das Messer sehr geschickt führte. Kein Kratzer, kein Schnitt verletzte die empfindliche Haut, nur dieses geile Kribbeln auf ihrer Haut sorgte dafür, dass sie seltsam erregt und feucht wurde. Nachdem das letzte Haar entfernt und die Haut mit einer speziellen Emulsion gepflegt war, gab es für den Jüngling kein Halten mehr, er versenkte sein Haupt in ihrem Schoß und züngelte sich ihren Nektar aus der heißen Grotte. Nicole genoß es in vollen Zügen. Nach einiger Zeit hob sie der Diener aus der Wanne, trug sie zu ihrem Bett und ein schnippen genügte, ihre Haut war trocken und mit den edelsten Ölen versorgt. Sie wurde sanft auf ihr Bett gelegt und der Jüngling legte sich zu ihr, streichelte sie und wartete bis die Müdigkeit sie übermannte. Nicole schlief tief und lange. Sie erwachte weil sie etwas hartes an ihrem Hinterteil spürte, sie griff hinter sich und hatte sogleich den riesigen Schwanz ihres Dieners in Händen, dick, hart und steif. Doch sie wollte schnell aufstehen und nach ihrer Tante sehen, Sex war jetzt kein Thema, der Schwanz erschlaffte augenblicklich und Nicole stand auf.

Ihre Tante hatte dafür gesorgt, dass alles was sie hier benötigte auch vorhanden war, sie zog sich einen leichten Seidenmantel über und verließ ihr Zimmer. Sie ging direkt zum Zimmer ihrer Tante, sie klopfte und nachdem sie keine Reaktion bekam, drücktre sie die Türklinke herab. Die Türe war verschlossen. Sie ging in die Halle, ins Esszimmer,in den Salon und auf die Terasse, doch niemand schien im Haus zu sein. Jetzt war sie wieder etwas durcheinander und wütend. Als sie von der Terasse ins Haus zurückkam fand sie einen Brief auf dem Tisch. "Für Nikki" war zu lesen...



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