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Neu und geheimnisvoll (fm:Oral, 5138 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 15 2009 Gesehen / Gelesen: 26963 / 22561 [84%] Bewertung Geschichte: 7.98 (41 Stimmen)
Nette Kollegin entpuppt sich als erfahrene Bläserin und noch viel mehr

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Es war wieder so ein Tag, der sich zäh dahinzog. Dazu noch das trübe Wetter. Einfach zum Kotzen. Einziger Lichtblick war die neue Mitarbeiterin, die unsere Abteilung übernommen hatte. Dazu komme ich aber später.

Meine Gedanken kreisten jetzt um zwei dicke, fleischige Lippen, die über meiner Eichel ruhten und zwei Nasenflügel die sich immer wieder aufblähten, um Luft einzusaugen, während eine geile Zungenspitze meine Eichelöffnung bearbeitete. Dann begann mein Schwanz ganz langsam zwischen diese Lippen zu stoßen. Immer ein wenig schneller. Der Mund blieb dabei immer geschlossen und der Schwanz wurde immer größer und arbeite zielstrebig an seiner Aufgabe, nämlich eine baldige Entleerung der prall gefüllten Hoden herbeizuführen. Ziemlich jäh wurde ich aus diesen Gedanken gerissen, als die Tür meines Büros aufging und Bettina die Postmappe brachte. Sie grüßte kurz, legte die Mappe auf meinen Schreibtisch und ging wieder. Ich nahm das Telefon und wählte Claudias Nummer. Ich musste ihre Stimme hören. Ob sie wohl zuhause ist? Es klingelte am anderen Ende der Leitung. Sie nahm ab und meldete sich. Hallo Claudia, hast Du heute abend Zeit? Für dich immer, kam zur Antwort. Ich erzählte ihr von meinen Gedanken, worauf sie sagte, ich solle arbeiten, nicht träumen...

Claudia ist meine Nachbarin. Ich lernte sie kennen, als ich vor einigen Monaten an der Kasse des Discounters bezahlen wollte, aber meine Brieftasche nicht dabei hatte. Da sie mich vom Sehen her kannte, übernahm sie den geringen Betrag. Ich versprach, es ihr am Abend noch zurück zu geben. Ich wusste ja, wo sie wohnte. An diesem Abend begann eine heiße Beziehung, die bis heute anhält und für die ich unendlich dankbar bin. Claudia ist eine 36-jährige sehr hübsche Frau, die eigentlich besseres verdient hätte, als den öden Job an einer Kasse im Supermarkt. Sie hat rotbraune, mittellange Haare und ein wunderschönes Gesicht. Ihr Körper ist nahezu perfekt. Grosse, weit ausladende Hüften, einen schönen Arsch und feste Brüste, die an mittelgroße Melonen erinnerten. Trotz des weißen Kittels zeichneten sich ihre Rundungen ab und der Schlitz zwischen den Brüsten war sehr gut erkennbar, besonders dann, wenn sie sich vornüber beugte. Claudia lebte allein. Sie war vor ca. 1 Jahr aus dem Norden in unsere Stadt gezogen. Sie hatte zwar ab und zu Bekanntschaften, aber nichts festes, wie sie mir mal sagte. Als ich damals bei ihr klingelte, um ihr das Geld zu bringen, öffnete sie mir in einem rosafarbenen Bademantel. Offensichtlich wollte sie gerade duschen. Ich blieb in der Tür stehen und wollte ihr den 20-Euro-Schein geben. Sie sagte, dass ich doch kurz reinkommen sollte. Also gesagt-getan. Setzen Sie sich bitte, ich ziehe mir nur schnell etwas anderes an. Ich nahm Platz und dachte so bei mir, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie mehr aus- als anziehen sollte. Nach kurzer Zeit kam sie aus dem Nebenzimmer, bekleidet mit kurzem Rock und einem hellblauen Shirt. Meine Augen wurden immer größer, denn durch den dünnen Stoff zeichneten sich ihre Brustwarzen und die Vorhöfe ihre Riesenhalbkugeln geil ab. Natürlich wusste sie, was sie bei mir damit bewirkte. Mein Schwanz wuchs langsam aber stetig und der Stoff meiner Leinenhose spannte sich. Darf ich Ihnen etwas anbieten? Ja, deinen Blasmund, dachte ich. Ja, gerne, sagte ich aber artig. Espresso, Kaffee oder ein Bier? Bitte eine Tasse Kaffee. Gerne, kam die Antwort. Sie verschwand kurz und ich sah mich etwas in ihrer Wohnung um. Hübsch und geschmackvoll eingerichtet. Alles war farblich aufeinander abgestimmt, es passte einfach. Sie kam aus der Küche, beugte sich mit dem Tablett nach unten (ich konnte tief blicken...) und goss aus der Kanne Kaffee in zwei Tassen. Wir plauderten und tranken dabei den Kaffee. Sie erzählte von ihrer Heimatstadt und ich von meiner Arbeit. Belangloses Geplauder eben, das sie damit beendete, dass sie sagte, sie müsse noch ins Fitness-Studio, Ihren "Rettungsring" verkleinern. Ich musste sie unbedingt wieder sehen, dachte ich mir. Also lud ich sie für die Gefälligkeit für das Wochenende zum Abendessen ein. Sie willigte spontan ein und so trafen wir uns ein paar Tage darauf wieder. Als Treffpunkt hatten wir eine S-Bahn Station in der Innenstadt vereinbart. Nach einem netten Essen und ein paar Cocktails gingen wir noch in ein Tanzlokal. Wir tanzten erst ausgelassen und dann sehr eng. Sie musste mein Verlangen spüren, denn mein Selbstvertrauen war wieder um einiges in der Hose gewachsen. Kommst Du noch mit zu mir? Ach weisst Du, ich muss doch morgen wieder bis 15.00 Uhr arbeiten, da muss ich ausgeschlafen sein. Nur ganz kurz, ich verspreche es dir, sagte ich. Gut, aber nur eine halbe Stunde. Wir bestellten ein Taxi und nach 20 Minuten saßen wir in meinem Wohnzimmer. Ich öffnete eine Flasche Trollinger und goss ein. Dabei setzte mich neben Claudia und umarmte sie. Wir tranken Bruderschaft und ich küsste sie. Überraschenderweise

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