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Erwischt ... oder wie es begann (fm:Sex bei der Arbeit, 3339 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 16 2009 Gesehen / Gelesen: 36472 / 29032 [80%] Bewertung Geschichte: 8.59 (131 Stimmen)
Geschichte mit autobiografischen Elementen einer im Beruf wieder einsteigenden Hausfrau und ihren erotischen Erfahrungen im Wirtschaftsleben.

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Erwischt .............. Wie alles begann

Felipe kam mit einem Zettel vom Anschlagsbrett der Firma nach Hause und rief schon beim Eintreten, "Eva-Schatz! Schau, hier ist was für dich!" Er zeigte mir ein Inserat seines Arbeitgebers: In der Einkaufsabteilung wurde ein (e) Kauffrau/Kaumann mit Auslanderfahrung und vielfältigen Fremdsprachenkenntnissen gesucht; logisches Denken soll Freude machen, Arbeitspensum 50 bis 60 %, flexibler Einsatz nötig. Die Stellenbeschreibung des einzig grösseren Unternehmens unserer Kleinstadt interessierte mich wirklich.

Nach meinem Studium an der Wirtschafts-Fachhochschule hatte ich Felipe Gonzalez geheiratet. Felipe ist Mexikaner, 183 gross bronzefarbene Haut, breite Schultern, sehr schmale Hüften und Augen, an denen sich eine Frau verbrennt, wenn sie auf sie treffen. Mein begehrter Traummann! Für ihn bin ich, Eva, zu einer braven Hausfrau und Mutter geworden. Ich bin 172 cm gross, mit meinen 63 kg schlank, dunkelblond, grünblaue Augen. Körperlich habe ich mich mit Pilates fit gehalten, sodass Bauch, Po und mein kleiner 75 B-Busen straff geblieben sind und bemerkt werden. Unsere quirligen, schwarzbehaarten Kinder, die sehr Felipe ähneln, waren mittlerweile so gross geworden, dass ich mit meinen 38 Jahren langsam wieder ans Arbeiten denken konnte. So wäre eine 50 % Stelle genau das richtig für mich. Ich liebe das Flair der grossen weiten Welt und wünschte schon lange wieder einen Bezug dazu, insbesondere auch weil das Kleinstadtleben hier ziemlich eintönig verläuft. Nur Klatsch und Tratsch von dem ich mich möglichst fernhielt, bot Abwechslung. So war die ausgeschriebene Stelle doch möglicherweise ein ersehnter Wiedereinstieg in die Geschäftswelt.

Felipe fand vor zehn Jahren in diesem Unternehmen eine Stelle in der Transportabteilung. Deshalb bezogen wir ein kleines, altes Häuschen am Rand dieses Städtchens und lebten einfach, aber glücklich. "Greiner ist doch der Chef der Abteilung. Stell dich doch dort mal vor!", meinte Felipe. "Er hat dich doch an der letzten Betriebsfeier wie ein Jäger nicht mehr aus den Augen gelassen", lachte er. Genau das war es auch, was mich zögern liess. Felipe hatte keinen Grund zur Eifersucht, aber wollte ich zum gejagten Reh werden? Greiner, glatzköpfig und etwas untersetzt, mit seinen bärenstarken Pranken und einer Hose, die seine Männlichkeit augenfällig eng umspannte, hatte damals auch mit mir getanzt. Mit seiner Hand auf meinem Po drückte er seinen Oberschenkel an meine Muschi. Später spürte ich bei langsamen Tänzen seinen erigierten Penis an meinem Bauch. Er streichelte in gewissen Momenten, für andere kaum sichtbar, meine Brust und flüsterte mir dabei ins Ohr wie attraktiv und begehrenswert er mich findet. Zugegeben, begehrenswert zu sein war damals für mich etwas lange nicht mehr Erfahrenes und so war die Situation trotz allem für mich nicht unangenehm. Obwohl Greiner nicht mein Typ ist, war ich durch die genossenen Proseccos und durch den reibenden Stoff aufgeheizt und ziemlich feucht im Schritt geworden. Felipe gegenüber hatte ich das nie erwähnt.... und jetzt forderte mein Mann mich auf, gleich mal bei Greiner vorbeizugehen....

Die Möglichkeit zum Wiedereinstieg in die Geschäftswelt nagte in mir die ganze Nacht. Sollte ich? Sollte ich nicht? Ich gab mir einen Ruck, denn viel hatte ich ja nicht zu verlieren. Ich schrieb meine Bewerbung und besuchte kurzentschlossen am folgenden Nachmittag spontan Greiners Büro. Ich hatte extra den dunkelblauen, eng geschnittenen Hosenanzug mit spitzenbesetzter Bluse angezogen, welcher meinen Po so gut zur Geltung bringt. Leider war er auf Dienstreise. So konnte ich nur die geschriebene Bewerbung seiner Sekretärin übergeben. Drei Tage später telefonierte er mir. Er sei von der Bewerbung angetan und mit meiner guten Ausbildung sei die Bewerbung genau das, was er suche. Er sei sicher, dass ich zudem mit meiner fröhlichen Art nach einer Einarbeitszeit die Geschäftspartner gut anspreche. Er freue sich auf ein Zusammenarbeiten. Ich könne gleich am kommenden Montag die Arbeiten aufnehmen.

Die Abteilung bestand aus dem 50jährigen Abeilungschef Greiner, einem älteren Herren mit Bierbauch und dunkler Hornbrille vor der Pensionierung, einer vollschlanken, aber dauernd quasselnden Frau in den späten 50igern, welche teilweise auch mit dem Sekretariat beschäftigt, der im siebten Monat schwangeren Sylvia, die ihre volle Sachbearbeiterstelle nach der Niederkunft reduzieren wollte sowie aus dem schlacksigen und schüchternen Azubi Sebastian zu Beginn des zweiten Lehrjahrs. Nach wenigen Wochen, gut eingearbeitet von Silvia, war ich

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