| Es begann wie einer dieser Tage... (überarb. Version) (fm:Verführung, 2428 Wörter) | ||
| Autor: Loevve | ||
| Veröffentlicht: Aug 21 2009 | Gesehen / Gelesen: 20855 / 15775 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (64 Stimmen) | 
| Der Tage der so trübe begann entwickelt sich... | ||
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Es war ein Morgen wie er ihn am wenigsten mochte. Dunkle Regenwolken hingen über der Stadt und sein alter Fiat war wieder mal nicht  angesprungen. So stand er nun in der Linie 56, die ihn in die Stadt  bringen sollte. Der Bus war bis auf den letzten Platz besetzt. Ihn  wunderte es, dass heute so viele Leute den Bus nahmen. Es musste wohl  am den dunklen Wolken liegen, die kaum ein paar Lichtstrahlen in den  Bus ließen.  
 
Mit ihm war eine Frau eingestiegen, die ihm wegen ihrer Kleidung aufgefallen war. Sie trug einen dunklen Mantel, der bestimmt nicht  billig gewesen war und passende hochhackige Schuhe. Insgesamt machte  sie mehr den Eindruck einer erfolgreichen Geschäftsfrau, die morgens  von ihrem Chauffeur abgeholt wurde, als jemand der den Bus brauchte.  
 
Sie hatte sich in seiner Nähe an ein Fenster gestellt und er konnte einen angenehmen Duft erkennen, der in der Luft lag. Er ließ seinen  Blick über sie wandern. Ihre linke Hand war nach oben ausgestreckt und  hielt eine der vielen Halteschlaufen. Ihr Mantel war geöffnet und er  konnte sehen, dass er recht mit seinem Gefühl gehabt hatte. Genauso,  dachte er für sich, stelle ich mir eine Geschäftsfrau vor. Sie trug  einen Rock und darüber eine passende Jacke. Eine helle Bluse und dunkle  Strümpfe in dunklen Schuhen rundeten das Bild ab und obwohl sie so  geschäftsmäßig aussah, ging von ihr ein Reiz aus, den er sich nicht  erklären konnte.  
 
Sein Blick wanderte langsam von den Schuhen wieder nach oben und es gefiel ihm was er sah. Der Rocksaum endete kurz über den Knien. Ihre  Beine waren lang und soweit er es sehen konnte wohlgeformt. Bei jeder  Bewegung des Busses gab der Mantel den Blick auf einen gut  proportionierten Po frei, der in dem enganliegenden Rock wunderbar zur  Geltung kam. Die Jacke war mit einem Knopf verschlossen. Sein Blick  wanderte weiter über die Jacke, verweilte dabei nur kurz auf den  Brüsten, die etwas von der Jacke verdeckt wurden. Weiter ging sein  Blick über den Hals bis hinauf auf ihr Gesicht. Mit seinen Augen folgte  er der Linie ihrer Lippen, der Wangen und endete bei ihren Augen.  Während er ihre blaugrünen Augen musterte, drehte sie ihren Kopf  plötzlich in seine Richtung und ihre Blicke kreuzten sich. Für einen  kurzen Moment schauten sie sich tief in die Augen und ein Kribbeln  durchlief seinen Körper. Vom Nacken beginnend über den Rücken, durch  den Bauch bis in seine Lendenregion, wo er sein Blut pochen fühlen  konnte.  
 
Er wandte seinen Blick von ihr ab und sah aus dem Fenster. Im Wiederschein der Scheiben sah er wie sie ihn jetzt musterte und eine  Gänsehaut überkam ihn. Er sah, wie ihre Hand unter ihrem Mantel  verschwand und sie sich wieder ein wenig von ihm abdrehte. Verstohlen  beobachtete er sie weiter im Spiegelbild, bis er seinen Kopf wieder in  ihre Richtung wendete. Sein Blick fiel auf ihre Jacke und er bemerkte,  dass sie den Knopf geöffnet haben musste. Es sah auf eine weiße Bluse,  die jetzt die Umrisse einer festen Brust erahnen ließ. Sie sieht  wunderschön aus, dachte er für sich und sein Blick lag träumend auf  ihrem Ausschnitt, wo die Ansätze ihrer Brüste zu erkennen waren. Hin  und wieder konnte er einen Blick auf den spitzenbesetzten Rand ihres  BHs schweifen lassen und er ließ seine Gedanken weiter in seine  Traumwelt abwandern.  
 
Plötzlich bemerkte er, wie sie ihn ansah und schnell wandte er seinen Kopf zur Seite. Ein paar Leute rückten im Bus weiter vor und er verlor  den Blick auf sie im Spiegelbild. Kurz danach musste er aussteigen und  er verließ den Bus. Beim Wegfahren des Busses bemerkte er noch wie sie  ihm nachsah.  
 
Den ganzen Vormittag über waren seine Gedanken bei der fremden Frau im Bus und es erregte ihn, wenn er an ihren Anblick dachte. So verging die  Zeit bis zur Mittagspause wie im Fluge und er ging gedankenverloren zu  dem kleinen Bistro, wo er zur Mittagszeit oft einen Espresso und ein  Baguette zu sich nahm. Er öffnete die Glastür und begrüßte einige der  Anwesenden. Es waren jedes Mal die gleichen Gesichter, die er  erblickte, doch heute nahm er sie nicht wirklich wahr. Seine Gedanken  waren wieder bei der fremden Frau. Ob sie jetzt auch Pause machte oder  in einem Meeting saß? Er nahm Platz und war in Gedanken, bis der  Kellner vor ihm stand. Er bestellte sich etwas, griff zur Zeitung und  las ein wenig darin, um sich die Zeit bis seine Bestellung kam zu  vertreiben.  
 
 
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