| Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen) (fm:Verführung, 5548 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Nohra | ||
| Veröffentlicht: Aug 29 2009 | Gesehen / Gelesen: 28971 / 23977 [83%] | Bewertung Teil: 9.00 (86 Stimmen) | 
| durch einen Sportunfall meines Lebensgefährten reise ich allein nach Brasilien und erlebe mit dem Reiseführer Ricardo eine tolle Zeit voller Lust und Gefühle | ||
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Rundreise Brasilien, unvergessliches Abenteuer - und wie ich mich den sexuellen Gelüsten und Spielen Ricardos freiwillig ergab (Teil 1 von 3)  
 
 
Ja, inzwischen hatte ich die ersten Prüfungen als Physiotherapeutin erfolgreich hinter mich gebracht und wohnte nun schon das zweite Jahr  mit Thomas und seinem Vater Achim unter einem Dach.  
 
Obwohl Thomas als Fahrschullehrer nur sehr wenig und unregelmäßig zu Hause war, lief unsere Beziehung alles in allem doch sehr harmonisch.  Durch seine ständigen Fahrschultermine, oft auch durch die  vorgeschriebenen Abend- und Nachtfahrten, blieb so doch recht viel  Zeit, mich meiner lernintensiven Ausbildung zu widmen.  
 
Gerade die Anatomie und die vielen lateinischen Fachbegriffe bedurften einem hohen Lernaufwand, weil Latein nicht Bestandteil meiner  Schulbildung war. So war ich dann doch zur Weihnachtszeit ziemlich  geschlaucht und an manchen Tagen das reinste Nervenbündel.  
 
Umso mehr hatte ich mich auf das Weihnachtsfest gefreut und die absolut lernfreien Tage genossen. Da meine Eltern die Feiertage und über  Sylvester in Südtirol verbrachten, sparte ich mir zwischen den  Feiertagen auch die Reise ins Sauerland, ich war nicht böse drüber.  
 
Geschenkestress ließ ich zum Fest gar nicht erst groß aufkommen, denn Thomas erwähnte bei einer unseren letzten Motorradausfahrten, dass er  auch mal einen gescheiten Nierengürtel für's Motorradfahren bräuchte  und bei Achim wusste ich, dass ein neues Oberhemd seinen eher  spärlichen Vorrat an Hemden deutlich aufbessern würde.  
 
Den Weihnachtsbaum schmückten am Vormittag die beiden Männer, so dass ich die letzten Handgriffe im Haushalt erledigen konnte.  
 
Da es im Hause Hoffmann seit eh und jeh üblich war, dass pünktlich um 16.00Uhr beschert wurde, setzte ich rechtzeitig den Kaffee an, um bei  volkstümlichen Weihnachtsliedern den Stollen genießen zu können.  
 
Bei beiden Geschenken hatte ich wohl den richtigen Geschmack getroffen, denn beide freuten sich sichtlich. Nachdem beide ihre Geschenke  ausgepackt und bewundert hatten, war ich dran.  
 
Achim schenkte mir mein Lieblingsparfüm (wahrscheinlich hatte er im Bad gesehen, dass mein Parfüm sich langsam dem Ende neigt) und eine  riesengroße Pralinenschachtel gefüllt mit leckerem Nougat (für Nougat  könnte ich fast jede Art von Dummheit begehen). Ein schönes Geschenk.  
 
Thomas tat ganz geheimnisvoll, holte aus dem Schrank ein großes Cuvert und machte mir deutlich, da er nicht gewusst hätte, was er schenken  könne, hätte er mir lediglich ein Bild gekauft und noch eine  Kleinigkeit dazu. Er empfahl mir vor dem Anschauen des Bildes, welches  sich im blauen Briefumschlag befand, erst den Brief zu lesen.  
 
Gespannt öffnete ich das Cuvert und entnahm ihm zwei verschlossene Briefumschläge und den Brief und las:  
 
"Liebe Nohra,  
 
ich wünsche Dir alles Liebe zum Weihnachtsfest. Da Du immer so fleißig lernst, unseren Haushalt schmeißt und mich oft verwöhnst (in allen  Bereichen) und wirklich einmal ausspannen solltest, habe ich mir  gedacht, dass wir im Februar in Deiner freien Zeit uns einen "kleinen"  Urlaub gönnen. Wenn Du wissen willst, wohin die Reise geht, öffne das  blaue Cuvert mit dem Foto.  
 
Dein Thomas"  
 
Gespannt öffnete ich das Cuvert und sah --------------den Zuckerhut!!!  
 
"Das ist doch der Zuckerhut" rief ich erschrocken und sah Thomas mit großen Augen an.  
 
Lächeln nickte er und sagte nur "Erdkunde 1".  
 
Glücklich, mit Tränen in den Augen, fiel ich ihm um den Hals. Oft haben wir uns träumend von zukünftigen Reisen unterhalten, von Ländern wo wir  
 
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