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Mit Barbara im Heu (fm:Verführung, 2445 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2009 Gesehen / Gelesen: 36022 / 30651 [85%] Bewertung Geschichte: 8.41 (106 Stimmen)
Dralle Magd vom Bauernhof verführt jungen Zimmermann

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"Komm her, wie heißt du eigentlich?". "Manfred". "Komm, Manni, wir gehen runter ins Heu, hier oben ist es mir zu hell..." Schon stand sie auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und liess einfach alles stehen und liegen, wie es war und stieg die Treppe runter zu der Stallung und drehte nicht einmal den Kopf, um zu schauen, ob ich nachkam. Natürlich kam ich nach, aber diesmal sah ich mir die Maus von hinten an. Ihre langen, dunklen Haare gefielen mir schon, ihre Figur war gar nicht mal schlecht, ihre Taille ohne Rettungsringe, ihr Gang war wohl etwas übertrieben, lockte sie mich doch mit ihrem Wackelarsch, der aber schon recht knackig war. Die sicherlich nicht leichte Arbeit in der Landwirtschaft hatte ihrem Körper kräftige Oberarme und verdammt geile Waden geformt, sie war schon eine Wuchtbrumme. Ich wusste nicht, wie alt sie war, doch ich schätzte sie auf Ende zwanzig.

In einer Ecke des Stalles lagerte das Futter, man hatte es wohl wegen der Dachreparatur hier untergebracht. Hinter dem Heuhaufen gab es einen schmalen Durchschlupf, dort hatte sie ein richtiges Liebesnest gebaut, mit einer Pferdedecke als Unterlage. "Du willst doch ficken...", frage sie mich unverblümt und lachte irgendwie geil auf. Das war selbst mir etwas zu direkt und wirkte leicht abtörnend.

Sie aber lächelte mich dann richtig lieb an, dabei zog sie sich schon die Bluse aus, ebenso den großen BH. Mann, hatte die Möpse! Richtig große Milchkannen waren das. Ihre Brustwarzen waren eher klein, die dunklen Höfe aber recht groß. Ich zog mein Shirt aus und legte mich erst einmal zu ihr. Sie nahm mich gleich in die Arme, gab mir einfach einen Kuss, der nach Essen und Bier schmeckte. Sehr raffiniert küsste sie nicht und als ich dann mal so loslegte, ihr meine Kusserfahrung zu spüren gab, hörte ich zufriedene Laute, sie ließ mich auch weitermachen.

Meine Hände waren rauh von der ungewohnten Arbeit, aber ich griff an ihre Titten, spielte daran und sie gab wieder zustimmende Geräusche von sich. Als ich dann einen ihrer Nippel einsog, drücke sie ihre Brust fest an mich und oh Wunder, die Brustwarze wurde groß, richtig fest und lang. "Gut machst du das, die meisten reißen mir gleich den Rock runter...". Es war schon geil, wie sie auf meine Zärtlichkeiten reagierte. Barbara hatte wohl schon schlechtere Erfahrungen mit den Männern gemacht. Ich nahm mir also insgeheim vor, das wieder auf meine Art und Weise gutzumachen, was andere an ihr versemmelt hatten.

Sie zog sich selber den Rock aus, ebenso die etwas unmoderne Unterhose. Ein gewaltiger Busch an Schamhaaren wurde sichtbar. Allmählich kam Aufstand in meine Hose, sie fing auch schon an, meinen Gürtel zu öffnen. Ruckzuck hatte sie mir die Hose runter gezogen, legte meine Männlichkeit frei. Mit beiden Händen griff sie zu, knetete meine Eier, wiegte sie regelrecht in den Händen und ging wenig zimperlich mit meinem besten Stück um. Sie zog mir die Vorhaut zurück, beugte sich über mich, nahm das Köpfchen in den Mund, lies es wieder los und zog mich einfach über sich.

Mein Freudenspender stand natürlich ob dieser Behandlung wie eine Eins, sie half mir und fädelte ein und ich schenkte ihr meinen Harten. Wieder gab sie ein Geräusch von sich, es klang fast wie ein Brummen oder Summen. Ich hatte befürchtet, in einen großen Tanzsaal zu kommen, doch Barbara fühlte sich gut an, sie war feucht, warm und vor allen Dingen schön eng. Ein paar Stöße brauchten wir schon, aber dann lief es im Gleichklang. Schön kam sie mir bei jedem Stoß entgegen, ihr Gesicht strahlte freundlich und ich wunderte mich, sie war echt gut, zärtlich streichelte sie mir den Rücken und küsste mich auch hin und wieder. Irgendwie kamen bei mir liebevolle Gedanken auf, hatte mich wohl etwas in ihrer Art verschätzt. Jetzt wollte ich sie wirklich froh machen, ihr zeigen, dass Kerle auch ganz lieb sein können.

"Wir haben Zeit, nicht so schnell", bremste sie mich ein und wir ließen uns wirklich Zeit. Lange war es nur schön, der Abgang schien weit weg, noch ganz in der Ferne. Unsere Küsse waren liebevoll, verspielt, es war schon geil, sie reflektierte meine Gefühle und schien ihrerseits dankbar zu sein, vielleicht sogar etwas verliebt...

Jedesmal, wenn ich Tempo vorgab, machte sie sich weit, schnell hatte ich begriffen. Trotzdem kamen wir so langsam auf Touren, ihr Gesicht war gerötet, auch wurde uns beiden die Luft etwas knapper. Da hörten wir Schritte, jemand stieg die Treppe hoch, rief ihren Namen. Sofort lagen wir still. Nur ihre Muschi massierte recht munter meinen Schwanz, der tief in ihr steckte. Sie schaute nach oben, ein Seilzug mit Griff hing von der Decke herunter. "Kommst du da ran?", flüsterte sie und ich streckte mich, hatte den Griff in meinen rechten Hand. "Zieh fest daran, aber erschrecke nicht!". Ich zog, ein großer Haufen Heu löste sich und fiel uns auf die Beine. "So, jetzt ist das Versteck perfekt!", sagte sie mir und nach ein paar Momenten: "Komm, nicht einschlafen, mach' ruhig weiter!" und gab mir wieder einen geilen Kuss.

Noch einmal hörte ich, wie ihr Name gerufen wurde, die Schritte kamen immer näher, verhielten, entfernten sich. Ich hatte wieder meine Bewegungen aufgenommen, liebte meine Barbara weiter und genoss ihre weibliche Wärme und Enge. Sie wurde nun schneller, ich musste gut draufhalten, um das Tempo mitzugehen. Immer heftiger atmete sie nun, immer wilder wurden ihre Bewegungen, sie machte sich eng, und der Reiz wurde richtig toll für mich. Längst spürte ich nur noch Lust in der Spitze und wusste, es gibt kein Zurück mehr. "Ja, Manni, ja, jetzt, Manni, gib es mir, ja, ich will es spüren..." und sie kam hoch mit dem Hintern und ich vögelte noch ein paar wilde Stöße, sie grunzte schon wieder fast animalisch, dann kam es mir, ich verschloss meine gewaltige Ladung in sie hinein.

Sie umklammerte mich, drückte mich an sich und küsste mich, richtig lieb und wir lagen still. In der Ferne hörten wir wieder Rufe nach ihr. "Lass sie ruhig rufen, ich bin jetzt hier bei meinem Manni und nicht sonst wo...", sagte sie. Wir streichelten uns, sie war so richtig zärtlich und verspielt. Ich spielte wieder an ihren Nippeln, genoss die Fülle ihres Busens, saugte wie ein Knäblein an der Brust. Barbara streichelte mich lieb, verwuschelte meine Haare und schien so richtig zufrieden zu sein.

Ich wagte mich zwischen ihre Beine mit der Hand, spielte an ihrer Muschi und sie fing schon wieder an, zu summen. Ihr Kitzler war richtig groß geworden und Barbara wurde wieder geil, ihr Becken begann schon wieder zu zucken. "Du, Manni", gurrte sie, "kannst du noch einmal lieb zu mir sein, machst du es mir von hinten...". Mein kleiner Freund war noch nicht ganz soweit, sie merkte es, schwang sich auf die Knie, nahm die Eichel in den Mund und saugte daran, spielte mit der Zunge am Köpfchen, machte auch ein paar Wichsbewegungen, mit der anderen Hand knetete sie ganz lieb meine Eier und schon bald stand mein Dödel wieder, groß und hart, vielleicht noch härter als vorhin.

Nun drehte sich Barbara um, machte einen auf Hundchen und reckte mir ihr Fötzchen entgegen. Im dichten Urwald ihrer Behaarung konnte man ihren Eingang nur erahnen, doch ich drang fix in sie ein. "Ja, das ist geil, mach' es wie unser Zuchtbulle....". Sie war jetzt echt scharf, wild drauf, die Kiste so richtig von hinten vernagelt zu bekommen. Ihre großen Titten schwangen wie Glocken, als ich anfing, sie zu stoßen. Oh, sie fieberte jedem Stoß entgegen, mein Hodensack schwang wohl gegen ihren Körper, sie wurde sehr schnell kurzatmig, machte immer mehr Tempo und kam, stöhnte und gurgelte ihren Orgasmus heraus, bevor sie sich wieder hinlegte. Ich glitt dabei aus ihrer Muschi heraus, hatte noch keinen Abgang bekommen und sie drehte sich herum, besah meinen Schwanz, griff nach ihm und wollte ihn mir wohl wichsen. Ich aber kletterte über sie, setzte mich auf ihren Bauch und legte mein Gerät zwischen ihre großen Fleischberge.

Sofort hatte sie verstanden, griff mit beiden Händen an ihre Titten und umschloss meinen Jojo, schon fing ich an, fickende Bewegungen zu machen. Die Vorhaut rollte vor und zurück, wenn ich ganz oben war, schaute der dunkelrote Kopf aus ihrem Busental heraus. Geil war es, diese Titten waren ideal zum Tittenfick und sie war geschickt, klemmte ihn so richtig ein. Nun legte ich los, wollte endlich auch meinen zweiten Abgang haben. Sie hatte jetzt einen richtig geilen Gesichtsausdruck, genoss es sichtlich, mir auf diese Weise gefällig zu sein.

Ziemlich wild fickte ich ihre Titten, doch plötzlich ließ sie los, und ich fickte diesen Stoß ins Leere, doch dann begriff ich, sie wollte es in den Mund und bekam es, auch hier sie fühlte sich gut an, ihre Zunge warf flink, half mit und eine Hand hatte meinen Schaft umfasst. Ich stieß und sie nickte mir entgegen, doch keine halbe Minute und ein langer Schuss ging mir los, fast verzückt saugte sie und schluckte meine Gabe.

Beide waren wir nun ermattet, fertig, lagen aufeinander. "Oh Manni, das war mal eine schöne Tour. Du bist ja ein ganz Lieber.." und wieder fing sie an, mich zu streicheln und zu küssen. Ich genoss ihre anfangs nicht erwartete Zärtlichkeiten, sie merkte aber auch meine Zuwendungen, drückte sich immer wieder fest an mich...

"Komm, Manni, jetzt müssen wir auf, sonst kommt der Bauer selber nach mir suchen, das muss nicht sein...". Wir standen auf und ich küsste noch einmal ganz lieb ihre großen Titten, spielte mit beiden Nippeln, bis diese wieder groß und steif wurden. "Hör' auf, sonst fallen wir wieder ins Heu! " Sie entwand sich lachend meiner Umarmung und wir zogen uns an, wühlten uns aus dem Heu. Doch noch einmal nahm sie mich lieb und schon sehr vertraut in die Arme, wir küssten uns schon wieder verdammt geil, doch dann gingen wir zurück und stiegen die Treppe hoch zum Dachboden. Barbara wackelte beim Treppensteigen wieder richtig aufreizend mit dem Hintern, drehte sich nach mir um und grinste mich so richtig geil, aber auch zufrieden an.

Sie räumte das Geschirr in den Korb, gab mir noch einen lieben Kuss und faßte mir noch schnell mal zwischen die Beine, verabschiedete sich auf diese Weise wohl von Klein-Manni, lachte lieb und verschwand wieder nach unten.

Es war knapp nach eins, eine schöne Mittagspause war es gewesen. Als um zwei der Meister kam, war alles aufgeräumt, er nickte zufrieden. "Morgen wird der Dach eingedeckt, da brauchst du hier nicht mit dabei zu sein, wir beide gehen dann an eine andere Arbeit...".

Barbara habe ich leider nie mehr gesehen.

Manni und Barbara, präsentiert von Butziwackel



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