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Quickie an der Bushaltestelle (fm:1 auf 1, 1886 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 04 2009 Gesehen / Gelesen: 37035 / 29737 [80%] Bewertung Geschichte: 8.36 (133 Stimmen)
Eine junge Frau sitzt an der Bushaltestelle und wartet auf den Bus. Was sonst, wenn nicht ein schneller Fick könnte ihr die Zeit vertreiben?

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Es war erst 12.15 Uhr und ich war schon an der Haltestelle. Der Bus kam aber erst in etwa 30 Minuten. Nach Hause fahren lohnte sich aber nicht mehr. Also stieg ich aus dem Wagen, stellte mich in das kleine Holzhäuschen und genoss das schöne Wetter. Ich heiße Carolin Kosik und bin 37 Jahre alt. Ich habe zwei kleine Kinder, Christina 9 und Sylvia 7. Ich bin alleinerziehend. Mein Mann hat mich vor drei Jahren verlassen, nachdem er herausgefunden hatte, dass ich mit einem Anderen geschlafen habe. Es war auf einer Feier und wir hatten uns vorher ziemlich heftig gestritten. Der Typ gefiel mir und da ist es eben passiert. Natürlich bereue ich es, aber vielleicht ist es auch besser so. Jedenfalls, seitdem ich alleine bin, geht es mir sehr gut. Ich bin Personalberaterin und habe eine eigene Agentur. Ich habe drei Mitarbeiter und gönne mir den Luxus, nachmittags immer von zu Hause zu arbeiten. Vor zwei Jahren bin ich mit meinen Kindern aufs Land gezogen. Wir haben ein riesiges Haus gefunden mit einem riesigen Garten. Ich liebe es, an der frischen Luft zu sein und meinen Kindern tut es richtig gut. Das Landleben hat allerdings den Nachteil, dass ich die beiden immer chauffieren muss. Wie jeden Tag, sammel ich die beiden nach der Schule an der Bushaltestelle ein und fahre mit ihnen nach Hause. Manchmal kommt es vor, dass ich mich etwas verspäte, heute war es umgekehrt. Ich hatte einen Termin, der schneller vorbei war, als erwartet und so saß ich nun hier.

Ich hatte es mir auf der kleinen Holzbank gemütlich gemacht und mich zurückgelehnt. Meine Beine hatte ich ausgestreckt und die Sonnenstrahlen wärmten meine Unterschenkel. Ich hatte die Augen geschlossen. Ab und zu fuhr ein Auto vorbei. Dann hörte ich einen Radfahrer vorbeifahren. Er bremste und kam zurück. Ich blickte ihn an. "Entschuldigung, kann ich helfen? Haben Sie eine Panne mit dem Wagen?" "Nein, ich warte auf den Bus." "Wie bitte?" "Ach so", entgegnete ich lachend, "Nein wirklich, ich warte auf den Bus, um meine Kinder abzuholen. Ich bin aber zu früh und genieße so lange die Sonne." Der Mann trat unter den Unterstand. Ich zog meine Beine zurück. Ich beobachtete, wie er sie anstarrte. Dann blickte er mich wieder an: "Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich auch kurz erhole?" "Nein, das ist ein öffentlicher Ort. Bitte, setzten Sie sich." Ich rückte etwas zur Seite und bot ihm den Platz neben mir an. "Nein danke. Ich sitze schon seit zwei Stunden im Sattel und bin froh mal kurz stehen zu können. Er drehte sich zur Seite und ich betrachtete ihn im Profil. Er nahm seine Trinkflasche und trank. Er hatte einen tollen Körper. Er war groß, trug eines dieser engen Radler Shirts und ich konnte seinen straffen Bauch sehen, als er trank. Mein Blick wanderte abwärts und blieb an seiner eng anliegenden Radlerhose hängen. Im Profil sah ich deutlich die Ausbuchtung an seinem Unterleib. Er hatte muskulöse Beine. Er drehte sich jetzt wieder zu mir. Mein Blick wanderte erneut über seinen Körper. Eine breite Brust und starke Arme. Ich blieb erneut an seinem Genital hängen. Deutlich konnte man die Konturen erkennen. Ich bemerkte erst jetzt, dass mein Blick viel zu lange an dieser Stelle verweilte. Verstohlen blickte ich schnell auf und sah ihm in die Augen. So ein Mist, er hatte genau gemerkt, wo ich vorher hingeguckt habe. Demonstrativ musterte er mich nun auch von oben bis unten. Ich trug eine violette Bluse. Die obersten beiden Knöpfe waren offen und er konnte den Ansatz meines Dekolletes sehen. Ein schwarzer, knielanger Rock und schwarze, hochhackige Schuhe komplettierten mein Outfit. Sein Blick blieb etwas länger auf meinen Brüsten und dann auf meinen Beinen hafften.

Ich fühlte mich leicht unwohl, spürte aber die knisternde Spannung. Seit mehr als fünf Monaten hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Und auch davor wenig. Eine kurze Beziehung hatte meine Abstinenz unterbrochen. Seitdem nahm ich ab und zu meinen Vibrator zur Hand. Jedoch hatte ich in letzter Zeit immer öfter zu diesem Hilfsmittel gegriffen. Ich überschlug meine Beine und mein Rock rutschte etwas hoch und entblöste meine Knie. Der Radfahrer grinste, stellte sich dann wieder direkt vor mich und nahm noch einen Schluck aus der Trinkflasche. Dabei hatte ich die Chance, erneut seine Hose zu betrachten. Sein bestes Stück schien größer geworden zu sein. Ich hatte den Eindruck, die Beule sei nun deutlich stärker geworden. Ich wartete bis er mich wieder anschaute. Dann beugt ich mich vor und kratzte mich am Schienbein. Ich brauchte nicht hinschauen, denn ich wusste, er starrte mir in den Ausschnitt und er konnte mit Sicherheit den pinken Träger meines BHs sehen. Und nicht nur den, sondern auch die Wölbung meiner Brüste. Die Bluse war figurbetont und ich war mit meiner sehr zufrieden.

Ich richtete mich wieder auf. Er hatte scheinbar darauf gewartet, denn

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