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Feuer im Blut (fm:Dreier, 2117 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2009 Gesehen / Gelesen: 36717 / 24161 [66%] Bewertung Geschichte: 8.57 (75 Stimmen)
Auf einen sch... Tag, folgte Lust pur zwischen einer Frau und zwei Männern

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Feuer im Blut

Ihre Hände glitten über seidige Haut, streichelten, liebkosten, reizten. Es dauerte eine weile bis sie realisierte, dass es ihre eigene war. Sie lag nackt unter der seidigen Decke und verwöhnte sich. Im dämmrigen Zustand des erwachens, spürte sie die Lust die über sie kam. Eine Hand umschloss ihren Busen, knetete, streichelte. Fuhr mit dem Daumen über die harte Knospe. Nahm diese zwischen die Finger, zwickte, strich, drückte bis wohlige Schauer ihren Körper durchströmten. Die andere Hand bereits auf ihrer Scham. Sie fühlte den feinen Streifen Haare, die den Weg zum Zentrum der Lust deuteten. Sie strich über die geschwollenen Lippen, durchfuhr die feuchte Spalte um die Perle zu finden die ihr noch mehr Lust verschaffen sollte. Sie wand sich vor Lust unter ihren Händen, hob ihr Becken ihren Fingern entgegen. Sie rieb ihre Perle, heisse Blitze durchzogen sie. Immer wieder tauchte sie ihre Finger in ihre nasse Grotte. Sie trieb sich immer mehr an, stöhnte, keuchte, wollte mehr. Sie erhöhte das Tempo ihrer Finger, wollte endlich die Erfüllung, die sie auch erhielt. Ihre Lenden zogen sich zusammen, sie konnte kaum noch atmen, ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken bis die Wogen der Lust über ihr zusammenbrachen. Keuchend und mit klopfendem Herzen lag sie da. Sie spürte die Seide die auf ihr lag. Seide!!! Sie hatte keine seidene Bettwäsche! Wo war sie? Sie schaute sich erschrocken um und da sah sie ihn. Er sass auf einem Sessel etwas vom Bett entfern und grinste sie an. Er war gross, muskulös, seine dunkle Haut war nur schattenhaft zu sehen, aber seine weissen Zähne blitzten ihr entgegen. "Hei Babe, gut geschlafen?" Wer war er? Was war hier los? Plötzlich kam die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. An die Party und was danach folgte.

Eigentlich wollten sie ja nur Peters 40zigsten Feiern. Peter ihr Freund, ehm wohl eher Ex-Freund. Sie wohnten seit 5 Jahren zusammen und eigentlich hatte sie gehofft endlich den Antrag zu bekommen, auf den sie schon lange wartete. Doch es kam alles anders. Die Party war ein voller Erfolg, eine Lifeband spielte, das Buffet war grossartig und die Gäste gutgelaunt. Sie wollte nur schnell in der Küche was holen, als sie die Stimmen hörte. Es waren Gaby und Peter, die heftig diskutierten. Sie musste mit anhören, dass die beiden schon einige Zeit was miteinander hatten und Gaby nun Schwanger war. Wann er es ihr endlich sagen wolle, dass sie heirateten. Sie hatte geschrieen, es war plötzlich Mucksmäuschen still. Sie hatte in die betretenen Gesichter geschaut. Hatten die davon gewusst? War sie die letzte die davon erfuhr? Danach war sie aus der Wohnung geflohen. Lief, ohne zu merken wohin, durch die Stadt. Bis sie die rhythmische Musik hörte. Die Musik kam aus einem Club der eine Latino Night veranstaltete. Sie liebte diese Musik, tanzte fürs Leben gerne. So hatte sie dann auch den Club betreten. Es kam eines zum anderen. Ihre Stimmung, die Drinks, das Tanzen. Sie fragte sich ob sie sich wohl sehr daneben benommen hatte. Sie hatte wild getanzt. Salsa, Merenge, Lambada, einer der Tänze fand sogar auf einem Tisch statt. Und dann waren da noch die beiden dunkelhäutigen Muskelpakete. Sie hatte sich von ihnen verführen lassen, tanzte ausgelassen mit ihnen, abwechselnd oder gleichzeitig. Hatte ihre stählernen Körper gespürt. Fühlte ihrerseits die Hände die sie hielten, verführerisch über ihre Haut strichen, sie gegen die männlichen Körper zogen. Und da waren die Küsse der beiden. Langsam, zärtlich bis heiss und fordernd.

Und nun lag sie da, nackt unter der seidenen Decke, hatte sich gerade selbst befriedigt vor den Augen eines Fremden, der sie mit einem breiten Grinsen anschaute und fragte sich was den letzte Nacht wohl noch alles geschehen war. Sie erwiderte ebenfalls ein "Hei" sie stammelte weiter "Wo ist der andere? Was?... haben wir?..." Er grinste noch mehr. "Der andere, Bob, macht Frühstück. Und was, was haben wir?" "Naja, du weißt schon, haben wir?" Er lachte laut. "Nein Schätzchen, wir haben nicht, wir wollten ja schon, aber du warst nicht mehr ganz in der Lage" Er konnte sich ein weiteres lachen nicht verkneifen. " Ich bin übrigens Leroy, fühl dich hier wie zuhause. Die zweite Tür rechts ist das Bad. Gleich gibt's Frühstück im Wohnzimmer." Er grinste wieder "Bis gleich". Sie war froh einen Moment für sich zu sein. Dann wollte sie ins Bad. Da sie ihr Kleid nicht fand, öffnete sie den Schrank und nahm sich eines der bunten Hemden raus. Dann ging sie ins Bad, wo sie ihr Kleid an einem Bügel aufgehängt fand. Nur ihre Wäsche war nirgends. Sie nahm eine ausgiebige Dusche und überlegte was sie nun tun solle. Sollte sie heimlich verschwinden? Mit Bob und Leroy frühstücken? Was war danach? Sie war gestern Abend ohne Tasche davongerannt, hatte keine Schlüssel dabei. Wollte aber auch Peter gar nicht mehr sehen. Ach was

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