| Klimawandel (fm:Verführung, 1754 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Timmi | ||
| Veröffentlicht: Sep 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 25489 / 18063 [71%] | Bewertung Teil: 3.95 (39 Stimmen) | 
| Der Ostseeurlaub mit meinen Freunden begann kalt und verregnet. Aber dann wurde es plötzlich heiß, und wir ließen nach und nach alle unsere Hosen und Hemmungen fallen! | ||
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Dicke Regenwolken bedeckten den Himmel, und ein eiskalter Sturmwind fegte über den Bahnsteig. Da kam Felix, dick eingepackt, mit seinem  übervollen Rucksack die Treppe hoch. Ich winkte ihm zu. "Hallo, Tim",  rief er, "da hast du ja ein schönes Wetterchen mitgebracht! Ist Therese  noch nicht da?" "Nein", antwortete ich. "Sie kommt wahrscheinlich  wieder auf den letzten Drücker." Während unser Zug einfuhr, warfen wir  beide einen misstrauischen Blick in den Himmel. Es sah aus, als ob es  jeden Moment furchtbar regnen würde. Da fiel Therese uns plötzlich  beiden um den Hals. "Hi", sagte sie, ganz außer Atem. "Tut mir leid,  ich hab ewig nach meinen Regensachen gesucht, und den ganzen Koffer hab  ich noch mal umgepackt: Bikini-Sachen raus, dicke Sachen rein. Wusste  ja nicht, dass wir so 'n Scheißwetter kriegen." "Für morgen haben sie  auch Scheißwetter angesagt", maulte ich. "Und für übermorgen auch.  Vielleicht kriegen wir sogar Schnee! War doch 'ne doofe Idee,  ausgerechnet Ostern an die Ostsee zu fahren. Um die Zeit ist es doch  immer noch furchtbar ungemütlich." "Ach, komm schon", meinte Therese,  "das wird cool! Wir werden Spaß haben, ich weiß das." Und während wir  in den Zug stiegen, grinste Felix zu mir rüber: "Yeah, im Schnee zelten  an der Ostsee! Geil, das hab ich mir schon immer gewünscht!" Und dann  fuhren wir.  
 
Der Zug zuckelte ohne jegliche Eile durch die endlosen Weiten Mecklenburg-Vorpommerns. Ich schaute aus dem Fenster. Da merkte ich auf  einmal, dass es aufklarte. Die Wolken verzogen sich, blauer Himmel kam  zum Vorschein, und schon fielen die ersten Sonnenstrahlen in unser  Abteil.  
 
Eine Stunde später fuhren wir immer noch durch dieselbe Landschaft, aber jetzt brannte die Sonne, und wir schwitzten furchtbar in unseren dicken  Klamotten. Felix riss das Fenster auf, aber es kam nur lauwarme Luft  herein, die uns kaum erfrischte. "Hm, hätt' ich doch lieber die  Bikini-Sachen mitgenommen!", meinte Therese. "Tja, ich hab jetzt auch  nichts passendes zum Anziehen mit", sagte ich und krempelte mir die  Hemdsärmel hoch. Da stieß Felix mich an: "Ey, weißt du noch, wie wir  das früher immer gemacht haben?" Er machte ein Zeichen mit den Fingern,  aber ich verstand nicht. Da wandte er sich an Therese: "Sag mal, Resi,  du hast doch bestimmt 'ne Schere dabei. Kann ich die mal haben?"  Therese kramte aus ihrem Beutel eine Nagelschere hervor. Da wusste ich,  was Felix meinte: Damals, als an unserer Schule zerrissene Jeans in  Mode kamen, hatten wir uns immer die Klamotten zerschnitten. Felix,  Therese und ich hatten da unseren eigenen Stil: Wir haben nicht bloß  Schlitze gemacht wie die anderen, sondern ganze Ärmel und Hosenbeine  abgeschnitten. Zu Hause kriegten wir immer furchtbaren Ärger, weil wir  jeden Sommer unsere Sachen total ruinierten. Wir schnippelten überall  was ab, bis fast nichts mehr übrig blieb, und im Herbst, wenn es kalt  wurde, brauchten wir dann neue.  
 
Wusste ich's doch: Felix hatte mit Thereses Nagelschere schon Hand an sich gelegt. Er war eifrig dabei, seine lange Jeans in eine knielange  zu verwandeln. Mit der Nagelschere war es schwer, die dicken Nähte  durchzutrennen, aber da fiel schon das erste Hosenbein, und Felix  machte sich eifrig daran, auch das andere abzutrennen. Nun baumelten  beide lose herum, und er zog sie sich von den Beinen. "Schon besser",  sagte er, "aber da fehlt noch was. Und er setzte die Schere noch einmal  hoch am Oberschenkel an und machte dort einen langen, waagerechten  Schlitz. "Cool", sagte Therese, "gib mir mal!" Sie nahm ihre Schere und  schnitt an ihrer Jeans herum. "Was wird denn das?", fragte Felix.  Therese schnitt weit oben, knapp unterhalb der Taschen entlang. "Hot  Pants", sagte sie. "Hab ich mir schon lange gewünscht." "Geil!",  grinste Felix. Als ihre Hosenbeine fielen, kamen herrlich schlanke  Beine zum Vorschein. "Jetzt bist du dran", sagte Therese, und warf die  Schere zu mir. Ich fing sie auf und schnitt mir beide Hemdsärmel ab,  bis auf schmale Streifen über den Schultern. "Sieht gut aus", meinte  Therese, "aber ich finde, du solltest noch mehr Brust zeigen." Ich nahm  ihren Vorschlag an, und wie es zu unseren wilden Schulzeiten Brauch  war, knöpfte ich das Hemd nicht auf, sondern riss einmal kräftig dran,  so dass drei Knöpfe auf einmal absprangen. Ich hatte noch ein Unterhemd  drunter; das packte ich mit beiden Händen am Halsausschnitt und riss es  kräftig auseinander. Das gab einen tiefen Riss bis zum Bauchnabel  runter.  
 
Nun fühlte ich mich erleichtert und reichte die Nagelschere wieder an Felix. Felix fand, dass er jetzt was mit seinem Pulli machen sollte. Er  schnitt beide Ärmel ab und gab die Schere dann an Therese weiter. "Hm,  ich muss jetzt auch mal was mit meiner Bluse machen", sagte sie und  
 
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