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Das Stadtfest (fm:1 auf 1, 2655 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 16 2009 Gesehen / Gelesen: 22702 / 19681 [87%] Bewertung Geschichte: 8.56 (81 Stimmen)
Es sollte ein gemütlicher Abend mit Freunden werden, doch dann sah Ich Sie.

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verabschiedeten sich, sie wollten noch in die Stadt um dort weiterzufeiern. Ich lehnte jedoch dankend ab, Ich wollte noch ein Weilchen hier bleiben. Das Grinsen in ihren Gesichtern war alles was kam, keine doofen Sprüche oder Andeutungen, nur ein "Viel Spaß noch" und weg waren Sie. Deshalb mochte Ich meine Freunde auch so.

Am Tisch meiner Angebeteten war es ebenfalls bereits leerer geworden. Plötzlich griff sie ihr Glas, erhob sich langsam und kam zu mir herüber. "Hallo schöner Mann, ganz alleine hier? Darf Ich mich zu ihnen setzen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm Sie direkt neben mir Platz. Wir berührten uns dabei und Blitze fuhren durch meinen Körper. "Wie heißt du denn eigentlich? Darf Ich überhaupt Du sagen?" Ich hatte meine Stimme nach wenigen Sekunden wieder gefunden. "Ich heiße Michael und du darfst alles bei mir!" Sie lachte hell auf. Sie hatte so ein wundervolles, freundliches und natürliches Lachen. "Ok Michael, Ich bin die Birgit. Aber sei vorsichtig mit deinen Versprechen!" Dabei kam Sie mir mit ihrem Gesicht sehr nahe und legte Ihre Hand auf meinen Schoß. "Vielleicht komme Ich nämlich später noch mal auf dein Angebot zurück!" Sie drückte fest zu, mein Phallus schien zu explodieren unter ihrer Berührung. Ich sog scharf die Luft ein. Sie lehnte sich nun wieder zurück und meine Blicke erkundeten erneut ihren Körper. Wir begannen daraufhin ein Gespräch über Jobs, Freunde usw. Birgit war 42, in leitender Position eines großen KFZ-Zulieferers und seit einigen Jahren glücklich geschieden, wie Sie es ausdrückte. Der Altersunterschied von knapp 18 Jahren schien Sie in keinster Weise zu stören. Immer wieder berührten wir uns flüchtig und die Zeit zog dahin. Immer wieder suchten wir den Blick des anderen, es knisterte in der Luft.

Wir waren so in unsere Gespräche und das Flirten vertieft, dass wir nicht sofort bemerkten, wie jemand neben uns stand. "Es tut mir leid, wenn Ich Sie unterbrechen muss, aber wir würden jetzt gerne schließen." Wie spät war es denn eigentlich mittlerweile? Keiner von uns beiden hatte mehr auf die Uhr gesehen. Ein Blick auf selbige verriet uns, dass es bereits drei Uhr Morgens war. "Könnten wir noch eine Flasche ihres köstlichen Weines für den nach Hause Weg bekommen?" fragte Birgit zuckersüß den wartenden Kellner. Er verschwand und Sie drehte sich wieder zu mir. "Was meinst du, hast du vielleicht noch Lust auf ein Gläschen mit zu mir zu kommen?" "Wie könnte Ich einer so bezaubernden Frau einen Wunsch abschlagen?" Der Kellner kam mit der Flasche und dem Hinweis, das Sie aufs Haus geht, zu uns zurück. Wir bedankten uns und als Ich mich erheben wollte, hatte Birgit wohl die gleiche Idee. Nur das Sie eine Sekunde schneller war als Ich. Sie erhob sich, jedoch hatte Sie wohl die Wirkung des Weines unterschätzt. Denn gleich darauf landete Sie auf meinem Schoß. Schmerzlich drückte Sie meinen Phallus, blickte mich dabei jedoch verschmitzt an und erhob sich langsam wieder. "Na, es wird wohl Zeit, dass wir uns schnellstmöglich auf den Weg machen" Dabei streichelte Sie über die Beule in meiner Hose. Als wir das Zelt verließen, war kaum mehr ein Mensch zu sehen. Nur vereinzelt saßen noch Leute und unterhielten sich. Birgit ging vor mir, ihr Hüftschwung ließ meine Hormone kochen. Da wir beide sehr dem Wein zugesprochen hatten, entschieden wir uns, den Wagen stehen zu lassen. Stattdessen nahmen wir uns ein Taxi. Nachdem wir dem Fahrer mitgeteilt hatten, wohin wir wollten, hatte Birgit auch bereits wieder ihre Hand in meinem Schritt und massierte meinen Phallus durch den Stoff. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns dann leidenschaftlich. Auch Ich konnte nun meine Hände nicht mehr still halten und begann damit, ihren Körper zu erkunden. Meine Hände fuhren über ihre vollen Brüste hinab zu ihren weichen Schenkeln, welche Sie bereitwillig spreizte. Keiner von uns dachte hier noch an Zärtlichkeiten, fordernd erkundeten wir den Körper des anderen. Meine Hand erreichte den Saum von Birgits Rock und Ich fuhr langsam darunter. Ich spürte die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie rekelte sich vor mir und stöhnte in meinen Mund. Gerade als Birgit meine Hose öffnen wollte hielt der Fahrer an. Er teilte uns mit, dass er das Ziel erreicht hatte und nannte den Fahrpreis. Schnell bezahlte Ich unseren Chauffeur und mit einem Grinsen im Gesicht wünschte er uns noch viel Spaß.

Die Autotür fiel ins Schloss und der Fahrer fuhr davon, doch wir bekamen davon nichts mehr richtig mit. Zu sehr waren wir mit uns und unserer Lust beschäftigt. Unsere Zungen kämpften wild miteinander, nicht mehr lange und wir hätten uns gegenseitig die Kleider vom Leib gerissen. Birgit wohnte in einem der vornehmeren Gegenden unserer Stadt, ihr Haus lag noch einige Meter entfernt in einer Sackgasse hinter dichten Hecken versteckt. Der Fahrer hatte uns an einer der kleinen Parkanlagen mit Aussicht auf die Stadt abgesetzt und Birgit schien noch keine Lust zu haben, nach Hause zu gehen. Sicher manövrierte Sie mich in eben diese Parkanlage zu einer etwas abgelegenen Bank, drückte mich darauf und ging vor mir in die Hocke. Wild entschlossen und schwer atmend öffnete Sie meine Hose und zerrte Sie zu Boden. Ich ließ es gerne mit mir geschehen, wollte Ich doch das gleiche. Nachdem Sie meinen Phallus befreit hatte, nahm sie ihn in die Hand und bedeckte ihn mit Küssen. Ich spürte ihren warmen Atem und ihre feuchten Lippen. Dann verharrte sie einen Augenblick regungslos und stülpte dann ihre heissen Lippen komplett über meinen Phallus. Zur Gänze verschwand er in ihrem warmen Mund. Sie begann damit, meine Hoden zu massieren und mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Behandlung. An mein Ohr drangen leise die Geräusche einer nächtlichen Großstadt, ansonsten aber nichts. Nach kurzer Zeit hatte Sie mich zum Gipfel getrieben. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zu ziehen begann, Ich spürte meinen ersten Orgasmus heranrollen und empfing ihn stöhnend. Ich vergaß alles um mich herum, Ich genoss nur das erlösende Gefühl. Nach einigen Sekunden sank Ich erschöpft auf der Bank zurück. Birgit kümmerte sich noch um meinen mittlerweile erschlafften Phallus und erhob sich dann wieder. Sie setzte sich zu mir und Ich nahm Sie in den Arm. "Vielen Dank, das war wunderbar!" hauchte Ich ihr zu. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem feurigen Spiel. "Glaub aber ja nicht, dass du mir so davonkommst!" erwiderte sie mir gespielt böse. "Wer sagt denn, das Ich das überhaupt möchte, dir entkommen?" Wir küssten uns immer wieder, sanft streichelte Ich über ihre Bluse, spürte ihre harten Brustwarzen durch den Stoff. Meine Berührungen ließen Sie erschauern. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Ich nutzte die Sekunde und bedeckte ihren Hals mit Küssen, meine Hand wanderte unterdessen tiefer über ihre Brust, die sich in schnellem Rhythmus hob und senkte, hinab zu ihrem Schoss. Zu meiner Überraschung war der Rock bereits soweit hochgezogen, dass Birgits Hand mühelos ihr Liebesparadies verwöhnen konnte. Ich stieß auf ihre Hand und merkte, wie schnell Sie sich bereits bewegte. Fordernd massierte Sie ihren empfindlichsten Punkt und Sie unterstrich dies durch ein erneutes aufstöhnen. Ich sah Ihr zu, durch die Lichter der Stadt erkannte Ich ihre Umrisse, gerade soviel, dass Ich das mir dargebotene Schauspiel verfolgen konnte. Birgit war wie in Trance. Sie stöhnte mit geschlossenen Augen, eine Hand in ihrem Schoß, die andere suchte bereits wieder nach meinem Phallus. Als sie ihn gefunden hatte, massierte Sie ihn wider meiner Erwartung sehr zärtlich. Ich wunderte mich, wie schnell Sie mich wieder in Bereitschaft versetzte. "Ich will dich spüren, bitte!" Stöhnte Sie mir entgegen. Ich bewegte mich jedoch kaum, lediglich meine Hand wanderte wieder zu ihrer Brust zurück und begann ihre harten Brustwarzen zu verwöhnen. Birgits Körper zuckte bereits bedrohlich vor Verlangen, Ich hatte Angst, das Sie von der Bank rutschen könnte. Sie war eine Geisel ihrer Lust und diese schien immens zu sein. Immer wieder zuckte Sie zusammen, immer öfters bettelte Sie mich an, mich ihrer anzunehmen und Sie zu nehmen. Auch ihre Sprache wurde zunehmend vulgärer, dies war etwas, was mich noch zusätzlich anmachte. Sie hatte mittlerweile beide Hände in ihrem Schoß und nun wurde auch Ich wieder aktiv. Ich erhob mich ruckartig und zog Birgit mit mir. Sie öffnete ihre Augen und sah mich verwundert an. Schnell drängte Ich Sie vor mir an die Brüstung, an der Sie sich auch sofort festhielt. Sie wusste sofort, was Ich nun wollte und spreizte bereitwillig ihre Beine. Eine Hand wanderte sofort wieder hinab zu ihrem Paradies. Ich griff kurz zu meiner am Boden liegenden Hose und holte aus der Tasche ein Kondom, ein Glück, das Ich heute mal eines mitgenommen hatte. Schnell öffnete Ich die Verpackung und streifte es mir über, dann stellte Ich mich hinter Birgit. Ich packte sie an ihren wundervollen Hüften und Sie bewegte lustvoll ihr Becken. Sie überschüttete mich mit gehauchten, aber dennoch sehr eindeutigen Forderungen und versuchte mehrmals sich selber zu penetrieren. Es gelang Ihr jedoch nicht und endlich wollte Ich Sie erlösen. Aber nicht nur Sie, sondern auch mich. Bei dieser Frau schalteten alle internen Sicherungen ab und das ganze System lief nur noch im Selbsterhaltungstrieb. Ich setzte meinen Phallus an ihren feuchten Lippen an und drang langsam aber stetig in Sie ein. Als Ich bis zur Wurzel in ihr war, verharrte Ich einen Augenblick und auch Sie ließ ein langes erlösendes Stöhnen hören. Ich beugte mich vor zu ihr und befreite Ihre Brüste aus ihrer Bluse. Zärtlich und zugleich fordernd verwöhnte Ich ihre Brüste und ließ auch ihre empfindlichen Brustwarzen nicht außen vor. Sie schien jetzt in einer anderen Welt zu schweben. Ich betrachtete Sie, wie Sie vor mir stand, leicht nach vorne gebeugt in ihrem Kostüm, die Beine gespreizt und der Rock hochgeschoben. Sie wand sich vor mir, krallte sich am Geländer fest und stöhnte jetzt lustvoll und ungehemmt in den Nachthimmel hinaus. Nun brachen auch bei mir die letzten Dämme, langsam begann Ich mich zu bewegen, ihr heißes Paradies empfing meine Bewegungen freudig. Ihr Hintern traf auf meine Lenden und das ganze wiederholte sich. Immer und immer wieder drang Ich zur Gänze in Sie ein, sie stöhnte, röchelte und feuerte mich gequält lustvoll an. Ihr Körper begann zu zittern. Meine Stöße wurden intensiver, schneller. Kurzzeitig schien es, dass Sie vom Geländer abzurutscht, Sie hielt sich dann jedoch fest und kam meinen Bewegungen immer schneller entgegen. Immer wieder warf Sie ihren Kopf von einer zur anderen Seite. Sie feuerte mich an, ihr Becken drängte sich mir entgegen und ich spürte, wie auch mein Körper seinem heiss ersehnten Ziel immer näher kam. Es zuckte bereits bedrohlich in meinen Lenden, ich spürte den Druck, wie er sich langsam aufbaute. Ich war mit meinen Gedanken voll und ganz auf meinen eigenen Höhepunkt fixiert und erst als Ich spürte, wie sich Birgits Körper schüttelte, nahm Ich am Rande wahr, dass Sie gerade gekommen sein musste. Jedoch in selben Moment öffneten sich auch bei mir alle Pforten und mit einem erlösenden Stöhnen verteilte Ich meinen Liebesnektar tief in ihr. Wir bewegten uns noch einige Male und Birgit zitterte noch am ganzen Körper vor Lust.

Unser gemeinsamer Höhepunkt ebbte langsam ab, immer noch waren wir miteinander vereinigt und standen am Geländer. Ich entzog mich ihr langsam und sie ging einige Schritte hinter ein Gebüsch um sich zu erleichtern. Mittlerweile hatte auch Ich wieder meinen Phallus notdürftig gereinigt und verstaut. Birgit kam auf mich zu und lächelte mich an. "Meinst du, Ich könnte noch bei dir duschen?" fragte Ich Sie. "Lass uns zu mir gehen, dann schauen wir weiter." Wir küssten uns lange und leidenschaftlich und gingen dann die restlichen Meter zu ihr nach Hause.



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