Die jungfräuliche Spionin (fm:Das Erste Mal, 3458 Wörter) | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: Sep 28 2009 | Gesehen / Gelesen: 41675 / 32554 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.97 (120 Stimmen) |
Katrin glaubt fest, dass sie asexuell ist, bis sie zwei Männer trifft, die sie vom Gegenteil überzeugen. |
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Dieses Geschichte wird hier nicht jeden ansprechen. Deswegen sollten diejenigen, denen harter Sex zu wider ist, die Finger von dieser Story lassen. Allen Anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
Katrin blieb schnaufend im Gebüsch stehen. Wo war sie denn jetzt? Sie musste unbedingt zu dem Treffpunkt und die Pläne loswerden, die sie bei sich trug. Schnelle Schritte ließen sie herum fahren. Die Männer der Konkurrenz waren ihr dicht auf den Fersen. Schnell kletterte Katrin einen kleinen Hügel hinauf und hetzte weiter, während die Schritte ihrer Verfolger immer näher kamen.
Endlich hatte sie den Treffpunkt erreicht. In einer kleinen Bucht am Strand schwamm das Motorboot ihres Kontaktmannes. Schnell nahm sie einen dicken, großen Umschlag unter ihrer Bluse hervor, wickelte ihn um einen Stein und warf das Päckchen dem Mann im Motorboot entgegen. Dieser fing es auf und rief: " Los! Spring ins Meer! Ich fisch dich raus!" Katrin nickte nervös und atemlos und wollte von der hohen Klippe in die Tiefe springen, als sich plötzlich zwei Arme um sie schlangen und eine Stimme zischte: " Endlich hab ich dich!" Dann drückte jemand ihr ein Tuch auf Nase und Mund. Während sie etwas fürchterlich Stinkendes einatmete, sah sie wir ihr Kontaktmann das Boot startete und aufs Meer hinaus flüchtete. Dann wurde es dunkel vor ihren Augen.
Nach einer ihr unbekannten Zeit erwachte Katrin auf einem kalten Steinboden. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und ihre Beine waren verschnürt, wie ein Paket. Langsam öffnete sie die Augen und schaute sich um. Der Raum war nicht groß, mit alten Steinen ausgemauert und vor dem kleinen Fenster prangte ein stabiles Eisengitter. Alles schien, als sei sie in einem Verließ gelandet. Es roch muffig und alt, an den Wänden liefen kleine Rinnsaale mit Regenwasser hinunter und vereinzelt hatte sich Moos gebildet.
Noch bevor sie sich fragen konnte, wo sie sich befand, öffnete sich eine schwere Stahltür und drei Männer traten ein. " Aha! Sie ist ja wach!" grinste ein großer Kerl breit. Sie erkannte die Stimme sofort. Er war es, der sie eingefangen hatte. Katrin schaute sich die drei Typen etwas genauer an. Einer war groß und schlank, mit schwarzem, zersaustem Haar. Seine Augen klitzerten belustig. Der Mann neben ihm hatte ebenfalls schwarze Haare und braune Augen, aber er war einen guten Kopf kleiner, als der Andere und kräftig gebaut. Der Dritte stand an der Tür und schaute mit seinen blauen Augen unbehaglich durch die kleine Zelle. Seine blonden Haare waren säuberlich gekämmt und unter seinem teueren Nadelstreifenanzug konnte man eine schlanke Figur nur erahnen.
" Leute, ich brauche die Pläne!" wimmerte er nun leise. " Mein Chef erschlägt mich! Dieses Projekt war Top Secret!" " Nur keine Sorge, du bekommst sie wieder!" lächelte der Große amüsiert. " Bis heute Abend hast du sie!" " Aber ..." begann er, doch der kleine Dicke schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab. " Wenn Nils sagt, dass du die Pläne heute Abend hast, bekommst du sie auch!" antwortete er barsch. " Und nun lass uns alleine mit ihr!" " Was habt ihr vor?" wimmerte der Blonde ängstlich. " Das ist unsere Sache!" grinste Nils breit. Der Blonde nickte leicht und verschwand dann mit gesenktem Kopf.
Langsam trat Nils auf die junge Frau zu und ging in die Hocke. " Du bist also Katrin Eberst, die Topspionin unseres größten Konkurrenten!?" lächelte er. " Hmpf!" machte diese nur und drehte den Kopf zur Seite. Im nächsten Moment griff ihr eine Hand unters Kinn und zog sie zurück. Sie war gezwungen Nils so dicht in die Augen zu sehen, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut fühlte. " Melvin, gib mir ein paar Daten über sie!" befahl er dem Dicken, ohne den Blick von Katrin abzuwenden. " Hm, Katrin Eberst, 30 Jahre alt, unverheiratet, arbeitet seit zehn Jahren bei unserem Konkurrenten, seit fünf Jahren als Spionin und hat uns schon etliche Projekte vor der Nase weggeschnappt!" " Kennst du die Strafe für Betriebsspionage?" flüsterte Nils und seine Stimme klang rau.
" Leck mich am Arsch!" fauchte Katrin ihn an. Ein leises, amüsiertes Lachen kam aus der Kehle des Mannes. Dann ließ seine Hand ihr Kinn los und begann an ihrem Körper hinab zu wandern. An ihren Brüsten verweilte er und strich über ihre Brustwarzen, die sofort steif wurden. Erschrocken zuckte Katrin zurück. Was war das für ein komisches Gefühl in ihrem Körper? Sie kannte dieses Gefühl nicht. " Ein kleiner Tipp!" lächelte Nils. " Unser Chef ist der beste Freund des hiesigen Gouverneurs. Wir können dich also bis aufs Blut foltern, ohne das uns
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