Die Exfreundin (fm:1 auf 1, 1809 Wörter)

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Gefühl, von der Ex einen geblasen zu bekommen. Mein Stöhnen konnte ich nun auch nicht mehr unterdrücken, da ich von so einer Geilheit besessen war. Während Anja mir meinen Schwanz blies, spielte ich weiter mit ihren herrlichen Titten.

Nach einer Weile drehte sie sich um, und gab mir einen Blick auf ihre feuchte Möse. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sie sich über mich beugte, meinen Schwanz blies und ich gleichzeitig ihre Fotze jetzt bearbeiten konnte. Erst streichelte ich mit meinen Fingern durch ihre Schamlippen. Da sie schon sehr feucht war, war es für mich relativ einfach, mit meinen Finger in die Fotze einzudringen. In diesem Moment stöhnte sie leicht auf und ich begann heftige Fickstöße mit meinen Fingern. Anja wurde immer geiler und senkte ihren Arsch über meinem Kopf. Ich zog meine Finger raus und brachte jetzt meine Zunge ins Spiel. Wieder erst ganz langsam steigerte ich mich vor Geilheit soweit, dass ich ihre Arschbacken auseinanderzog und sie mit meiner Zunge fickte. Sie stöhnte jetzt schon lauter und nach einem Moment merkte ich, wie sie mit ihrem Unterleib zusammen zuckte und einen Orgasmus bekam. Nachdem Anja sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, drehte sie sich um, sagte: "Danke, dass habe ich jetzt gebraucht. Aber Du sollst auch nicht zu kurz kommen."

Sie schwang ihre Hüfte über meinen Penis, zog ihre Schamlippen auseinander und führte sich meinen Schwanz in ihre Liebesgrotte ein. Da sie ja immer noch richtig nass war, flutschte er gleich bis zum Anschlag. Anja ritt nun auf mir. Sie brachte sich regelrecht in Ekstase. "Es ist so geil wie du fickst, ich komme gleich wieder!" hörte ich sie stöhnen. Da ich auch kurz vor dem Abspritzen war, dies aber noch einen Moment hinauszögern wollte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, stand auf und legte Anja jetzt mit dem Rücken auf die Liege. Dies tat sie auch ohne Widerstand und öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Jetzt brachte ich wieder meine Zunge ins Spiel. Ich leckte ihre Klitoris. Anja war jetzt so geil, ihr stöhnen wurde immer lauter. Es war wirklich gut, dass wir am Ende vom Campingplatz waren, sonst hätten wir mit Sicherheit den einen oder anderen Zuschauer gehabt. Kurz vor ihrem zweiten Höhepunkt wechselte ich dann meine Zunge gegen meinen Schwanz aus. Ich konnte ohne Probleme in ihre Fotze eindringen und fickte sie jetzt richtig durch. Ihre Beine hatte sie jetzt über meine Schultern gelegt, so dass ihre Muschi schön eng war. Und nach ein paar Stößen musste ich mich dann in ihrer Liebesgrotte entladen.

Wir lagen nun beide engumschlungen auf der Liege, mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Fotze. Ich spielte mit ihren Brüsten und wir genossen einfach das eben geschehene. Als mein Schwanz abgeschwollen war und aus ihrer Fotze rutschte, sagte ich zu ihr: "Nach so einem geilen Fick muss ich erst mal pissen." Ich ging an die Büsche, die den Wohnwagen umzäunten und wollte gerade los pinkeln, als Anja von hinten rief: "Warte. Ich helfe Dir." Sie kam angerannt, kniete sich vor mich, nahm meinen Lustprügel in die Hand und sagte nur noch: "Dann lass mal laufen."

Die Situation erregte mich so, dass ich einfach zu pissen anfing. Anja schluckte fast alles. Und was sie nicht schaffte, ließ sie einfach aus den Mundwinkeln über ihre Titten laufen. Der Anblick war einfach zu geil, dass mein Schwanz auch wieder zu wachsen anfing. Nachdem ich fertig war, stand Anja auf und gab mir einen heftigen Zungenkuss. So konnte ich zum ersten Mal meine eigene Pisse schmecken. Früher hatten wir uns nie getraut, derartige Praktiken mal auszuprobieren. Wahrscheinlich war es das Ungezwungene, das wir solche Dinge einfach ausprobierten.

Ich war so erregt und Anja gab mir einen leichten Druck auf die Brust als Zeichen, dass ich mich hinlegen sollte. Als ich lag, stellte sie sich über meinen Schwanz, zog ihre Schamlippen auseinander und fing an, mir auf meinen Schwanz zu pissen. Dieser wurde auch jetzt wieder richtig hart. Die Fotze einer Frau zu sehen, die einem auf den Schwanz pinkelt, war für mich neu aber auch sehr erregend. Als sie fertig war, kniete sie sich über meinen Kopf und ließ sich ihre Fotze sauber lecken. Mein Schwanz stand jetzt wieder senkrecht in die Luft, was Anja mit größtem Wohlwollen registrierte. Nachdem meine Zunge entsprechende Vorarbeit geleistet hatte, entzog sie mir ihre Fotze, um sich dann auf meinem Schwanz nieder zu lassen. Es dauerte drei bis vier Stöße bis wir wieder unseren Fickrhythmus gefunden hatten. Anja ritt sich jetzt in einen wahren Rausch der Ekstase und als sie eine Pause machte, fing ich an, sie tief und fest in ihre Liebeshöhle zu stoßen. Plötzlich unterbrach sie unseren Liebesritt, drehte sich um und kniete jetzt auf allen vieren vor mir. "Ich bin so geil darauf, ich will von Dir jetzt in den Arsch gefickt zu werden."

Ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinen Lustprügel erstmal wieder in ihre Fotze, während ich anfing, mit meinen Fingern ihre Rosette zu bearbeiten. Als ich merkte, dass Anja so weit war, setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Ganz langsam versuchte ich, in sie einzudringen. Nachdem der letzte Widerstand gebrochen war, schob ich meinen Penis dann bis zum Anschlag. Anja schrie vor Schmerz und Geilheit gleichzeitig auf, aber ab diesem Zeitpunkt gab es für uns kein Halten mehr. Früher hatten wir nur den normalen Sex, der gut war. Und jetzt fickte ich sie hemmungslos in den Arsch. Sie stöhnte nur: "Oooooh, ist das geil. So geil bin ich noch nie in den Arsch gefickt worden. Scheinbar hatte Anja schon Erfahrung mit Analsex, aber für mich war es eine Premiere. Und eine absolut geile dazu. Ich sagte nur zu ihr: "So was könnt ich öfter machen. Es ist so geil in Deinem Arsch, aber ich muß gleich spritzen." Kaum hatte ich es gesagt, flutschte mein Schwanz aus Anja`s Rosette und sie kniete sich vor mich. Während sie mit der Zunge meine Eichel verwöhnte, sagte sie nur: "Diesmal will ich Deine Ficksahne aber schmecken." Sie wichste meinen Schwanz noch ein paar mal kräftig dazu und dann kam ich auch schon zu einem gewaltigen Orgasmus. Anja versuchte alles zu schlucken. Was sie nicht schaffte, ließ sie wieder auf ihre Titten laufen und verrieb es anschließend mit meinem Schwanz.