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Es war Sommer Teil 3 (fm:Verführung, 3729 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 17 2009 Gesehen / Gelesen: 20433 / 15428 [76%] Bewertung Teil: 8.41 (37 Stimmen)
Mrs. Miller

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Ihr den Gefallen. Er beugte sich also zu Ihrem Hintern hinunter. Dabei roch er nicht nur das merkwürdige Aroma ihres Arschloches, sondern auch das ihrer Möse. Mit den Fingern der einen Hand spreizte Er Ihre Pobacken noch etwas weiter, so dass er ohne Problem mit seinem Mund an Ihr Loch gelangen konnte. Dann stieß er mit spitzer Zunge gegen den faltigen Ring. Er bemerkte dabei, dass ein Schauer über den ganzen Körper von Mrs. Miller ging. Nochmals, diesmal fester und weiter, stieß er mit der Zunge zu und merkte wie sich der Schließmuskel entspannte. Nicht nur das, sonder Sie begann auch etwas zu pressen, denn das Loch öffnete sich etwas. Ohne Problem konnte er die Zuge ein kleines Stück in ihren Darm stecken und dabei das merkwürdige Aroma schmecken. Schließlich speichelte er den Zeigefinger der freien Hand ein und begann ihn in das Braune Loch ein zu führen. Als der Finger in ganzer Länge darin verschwunden war, bewegte Er diesen in alle Richtungen. Mrs. Miller fühlte sich anscheinend nicht nur wohl, sondern wurde durch Sein Tun auch sehr erregt, denn Sie begann leise zu stöhnen. Matthias begann nun Sie mit seinem Finger zu ficken, indem er ihn rein und raus gleiten ließ. Gleichzeitig streichelte er den Rücken von Mrs. Miller. Nach einigen Minuten hatte Sie anscheinend genug, denn Sie sagte: "Also, für den Moment langt es, aber ich muss sagen du hast das ganz hervorragend gemacht. Aber ich habe nicht nur einen Rücken, der massiert werden muss, sondern auch noch eine Vorderseite". Matthias zog daraufhin seinen Finger, der mit einer braunen Schicht bedeckt war aus Ihrem Hintern. Mit einem Papiertaschentuch säuberte er ihn.

Mrs. Miller hatte sich inzwischen um gedreht. Auf dem Rücken liegend lächelte Sie Matthias an und sprach weiter": Willst du es dir nicht auch etwas bequemer machen? Zieh doch dein Hemd aus. So hast du dir eine Massage bei mir sicherlich nicht vorgestellt, oder? Aber du hast deine Sache ganz hervorragend gemacht". Matthias hatte inzwischen sein Hemd ausgezogen. Nun trug er nur noch eine kurze Turnhose. Mrs. Miller betrachtete ihn. Sie fuhr fort": Du hast übrigens einen schönen Körper. Ich liebe so junge und feste Männerkörper, wie deinen. Aber nun mach weiter". Auch diesmal musste Er oben beginnen. Er massierte Ihre Schultern, aber Sie lenkte seine Hände sehr schnell zu Ihren Büsten. Was er schon am Pol gesehen hatte bestätigte sich nun als er diese streichelt und knetete. Die beiden Brüste waren fest, nicht zu groß und zeigten keinerlei Absicht zu hängen. Im Gegenteil. Schon einige wenige streichelnde und massierende Berührungen genügten und sie standen fest vom Körper ab. Auch die Brustwarzen, um die er sich besonders kümmerte, wurden schnell groß und steif. Er rieb sie vorsichtig zwischen seinen Finger und rollte sie mit seinen Händen. Dadurch wurden sie noch größer und härter. Auch schien Mrs. Miller wieder schnell in Fahrt zu kommend, denn Sie begann auch wieder zu stöhnen. Schließlich musste Er die Brüste verlassen und sich Ihrem Bauch widmen. Dieser war flach und hatte nur an den richtigen Stellen kleine Pölsterchen. Als nächstes waren Ihre Oberschenkel an der Reihe. Auch diese waren fest im Fleisch, was aber auch kein wunder war, wenn man an den gut eingerichteten Fitnessraum dachte. Schließlich war es auch an den Schenkeln genug, aber Mrs. Miller meinte: "Bisher war das eine trockene Massage. Ich möchte gerne, dass du das selbe nochmals machst, diesmal aber mit deinem Mund". Dabei sah Sie ihn verheißungsvoll an und leckte sich über Ihre roten Lippen. Matthias überlegte kurz und sagte:" Ja gerne, aber wie war das mit dem erkenntlich zeigen". Mrs. Miller lachte nur und sagte:" Warte nur ab, du wirst dich nicht beklagen können". Also fing Matthias an Sie mit seinem Mund und seiner Zunge zu massieren. Allerdings ging es diesmal in Ihrem Gesicht los. Er bedeckte die Stirn, die Wangen und Ihre Nase mit vielen kleinen Zungenküssen und streichelte sie mit seiner Zunge. Als er zu Ihrem Mund kam, knabberte er zunächst zärtlich an den Lippen und fuhr die Konturen mit seiner Zungenspitze nach. Auf einmal jedoch war auch die Zunge von Mrs. Miller an seinen Lippen. Sie zeichnet nun ihrerseits die Konturen seiner Lippen nach und drängte sich dann weit in seinen Mund. Dort umspielte Ihre Zungenspitze die Seine und lockte Sie dann in Ihren Mund zurück. Auch Ihre Zähne waren beteiligt, denn mit diesen biss Sie sanft in seine Unterlippe. Dieses Spielchen setzen Sie nun einige Zeit vor, dann jedoch drängte Sie seinen Kopf in Richtung Hals. So setzte Matthias seine Wanderung über Ihren Körper fort. Nachdem er Ihren Hals und die Schultern ausgiebig mit Mund und Zunge erforscht hatte und auch einen kleinen Abstecher in Ihre Achselhöhlen gemacht hatte, erreichte Er dann Ihren Busen. Mit der Zunge fuhr Er zuerst durch das Tal zwischen den beiden Hügeln. Dann erklommen seine Lippen den rechten davon. Er hinterließ dabei eine sehr feuchte Spur, dem Mrs. Miller hatte gesagt, dass Sie gerade an diesen Stellen es liebte Speichel auf der Haut zu spüren. Als er schließlich die rechte Brustwarze erreicht hatte war diese schon wieder hart und groß geworden. Zunächst umfuhr sein Mund den deutlich dunkler gefärbten Vorhof, bevor er sich um den harten Nippel kümmerte. Als er diesen dann in seinen Mund nahm und daran zu saugen begann fing Mrs. Miller wieder an zu stöhnen. Er schnellte seine Zungenspitze gegen den harten Nippel und reizte ihn mit seinen Zähnen. Aber Mrs. Miller begann nun sich erkenntlich zu zeigen. Mit Ihren Händen fing Sie an seinen Rücken und seine Brust zu streicheln. Besonders seine Brustwarzen massierte Sie, so dass auch diese steif und hart wurden. Mit einer Hand begann Sie dann seinen Oberschenkel auf und ab zu wandern. Nach oben hin dehnte Sie diese Wanderung immer wieder aus, bis Sie schließlich Ihre Hand von unten in seine Hose gleiten ließ und sein, natürlich schon hartes Glied umfasste. Zunächst an der Basis, aber Ihr fester Griff ging immer weiter nach oben, bis Sie seine Eichel presste. Sie tat das mit sehr viel Gefühl und man merkte auch Ihre Erfahrung in Umgang mit einem männlichen Geschlechtswerkzeug. Auch die Hoden massierte Sie mit genau dem richtigen Druck, der gerade so eben bis an die Schmerzgrenze ging. Zwischen durch schob Sie immer Mal wieder seine Vorhaut vor und zurück, es war wie ein leichtes Wichsen. Matthias war von dem was Sie tat zuerst etwas überrascht, aber gleichzeitig auch sehr angetan. Die gab er Ihr zu verstehen, indem er leicht stöhnte. Trotzdem widmete er sich noch immer mit Hingabe seiner Tätigkeit, nämlich die Büste von Mrs. Miller mit Mund, Zunge und viel Speichel zu verwöhnen. " Möchtest du noch mehr von meinem Körper so erforschen? " War die Frage von ihr, die Matthias veranlasste den Weg fort zu setzten in Richtung Ihrer Beine. Nach einem kurzen Stop bei Ihrem Nabel, in den er seine Zunge bohrte und Mrs. Miller damit zu Lachen brachte, kam er zu Ihren Schenkeln und dem dazwischen liegendem Dreieck. Er wanderte noch ein ganzes Stück auf der Oberseite der Schenkel nach unten, bevor er sich mehr der Innenseite zuwandte und wieder nach oben glitt. Mrs. Miller erleichterte dieses dadurch, dass Sie Ihre Schenkel spreizte. Schließlich hatte Er Ihren Schamhügel mir seinem Gesicht erreicht. Sie verströmte einen herrlichen, natürlichen Sexgeruch, der von keinem Parfüm überdeckt wurde. Anscheinend hatte Sie schon einen leichten Orgasmus gehabt, denn der Duft war sehr intensiv und auch Ihre Schamlippen waren schon etwas geschwollen. Bevor Matthias daran ging, Sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen, öffnete Er mit seinen Fingern die äußeren Schamlippen. Er sah, dass die Inneren mit vielen Tropfen Ihre Liebeshonigs bedeckt waren. Gleichzeitig wurde der Geruch noch intensiver. Auf einmal merkte Er wie Mrs. Miller sich aufrichtete und mit der Hand, die nicht in seiner Hose war und sein Glied massierte, an den Bund seiner Shorts griff und diese mit einer Bewegung nach unten zog. Dann sagte Sie: " Knie dich doch bitte auf die Liege, ich möchte mich noch mehr erkenntlich zeigen. Außerdem hast du einen ganz tollen Schwanz, den ich ganz einfach verwöhnen muss". Also kniete sich Matthias auf die Liege, wobei Mrs. Miller ihm seine Hose ganz auszog. Kaum war er oben, spürte er auch schon Ihre beiden Hände, die nun mit zehn Finger das fort- setzten, was vorher nur fünf getan hatten. Mit der eine Hand kraulte Sie seine Schamhaare, mit der andern massierten und presste Sie wieder seine Hoden. Die Hand in seinem Pelz umfasste dann Seinen Schwanz und begann diesen wider zu wichsen. Und noch etwas spürte Matthias. Es war Ihr Atem, anscheinend wer Sie mit Ihrem Mund ganz in der Nähe der Eichel. Sie sagte: "Dein Schwanz ist nicht nur sehr schön, sonder er riecht auch toll nach deiner Männlichkeit. Ich bekomme so richtig Lust, dir einen zu blasen". Matthias antwortete: " Ich habe nichts dagegen. Im Gegenteil, ich mag das sehr gerne. Sie haben aber auch nicht nur eine super Figur, sonder riechen und Schmecken auch toll nach Sex". Darauf Mrs. Miller: " Ich finde du kannst dir das Sie schenken. Wenn man solche Dinge miteinander treibt, wie wir, sollte man sich duzen. Ich heiße Jane". Matthias stimmte Ihr zu und widmete sich dann wieder Ihrer Votze, die so herrlich feucht und frisch war. Er leckte mit der Zunge die Tropfen Ihres Liebestaus von den Schamlippen und drang dann in Ihre Scheide ein. Deren Wände waren feucht und warm und bewegten sich so, dass sie seine Zunge geradezu noch weiter in das Loch zogen. Dann fing er an Jane mit zwei Fingern zu vögeln. So tief er konnte schob er sie in Ihre Scheide hinein, bewegte sie hin und her und zog sie wieder heraus. Dies machte er in wechselndem Rhythmus und Stärke. Auch hatte er sehr schnell Ihren empfindlichen Lustknopf gefunden und kümmerte sich entsprechend um Diesen. Er massierte ihn mit dem Daumen, oder zog ihn etwas in die Länge. Durch diese Behandlung wurde die Möse von Jane so nass, dass ein Teil des Sekrets in die Pokerbe floss. So hatte Matthias keinerlei Probleme mit dem Daumen in Ihren Hintern ein zu dringen. Dadurch konnte er seine Finger in der Möse spüren und schließlich das ganze Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger halten und massieren. Jane hatte inzwischen begonnen sein Glied ab zu küssen. Ganz leicht fuhr Sie mit Ihren Lippen und Ihrer Zunge an seinem Schwanz auf und ab und hinterließ dabei eine dicke Spur aus Speichel. Dann schob Sie ganz langsam die Eichel zwischen Ihre roten Lippen und begrüßte sie im Mund mit ihrer Zunge. Indem Sie mit dieser zuerst durch den kleinen Spalt an der Spitzte leckte und dann den ganzen Hut mit der Zunge massierte, brachte Sie Matthias ganz kurz vor einen Orgasmus. Aber Sie hatte schon so viele Erfahrungen gesammelt, dass Sie es rechtzeitig merkte und aufhörte Matthias' Schwanz noch weiter so zu bearbeiten. Sie ließ das Glied aus Ihrem Mund schlüpfen und gab sich erst einmal der Behandlung von Matthias hin, der gerade seinen Daumen in Ihren Po steckte. Matthias hatte das Tun von Jane natürlich genossen, aber er verstand warum Jane aufgehört hatte sein Glied zu verwöhnen. Anscheinend stand Sie außerdem kurz vor einem mächtigen Höhepunkt, denn sie begann am ganzen Körper zu zittern. Auf einmal krampften sich Ihre Scheide und After um seine Finger zusammen und im gleichen Augenblick explodierte etwas in Janes Möse und ein wahre Sturzbach an Liebestau quoll neben seinen Fingern aus der Votze. Dazu stöhnte und ächzte Jane vor lauter Lust. Mit seiner Zunge leckte er einen Teil der feuchten Überraschung auf. Jane benötigte nun doch eine kleine Pause und Matthias ging nach oben in die Küche um Etwas zu Trinken zu holen. Als er wieder in den Keller kam, lag Jane nicht mehr auf dem Tisch, sondern auf einer weichen Decke auf dem Boden." Komm her und leg dich zu mir. Du warst einfach sagenhaft. Vor allem wie du mich mit Daumen und Zeigefinger gleichzeitig in meiner Muschi und meinem Hintern massiert hast war wahnsinnig geil. Hoffentlich bist du auch auf deine Koste gekommen?" begrüßte Sie ihn." Danke, ich bin ganz zufrieden. Aber eine richtige Entspannung könnte ich schon noch vertragen". antwortete Matthias. Sie lacht. " Da habe ich mir was besonderes ausgedacht. Ich hoffe du magst das". Damit drehte Sie sich um und kniete sich auf die Decke. Sie streckte ihm Ihren Hintern entgegen und sagte: " Vorhin hast du deinen Daumen in meinen Hintern gesteckt. Würde es dir etwas ausmachen, das Gleiche jetzt mit deinem Schwanz zu tun. Vorher kannst du aber gerne den Vordereingang benutzen, dann rutscht er leichter rein. Ich stehe auf griechisch und du wirst sehen, es wird dir mindestens ebenso gefallen, wie wenn du mich normal vögelst". Matthias überlegte einen Moment. Dann meinte er: " In Gedanken habe ich das schon oft gemacht, aber richtig noch nie. Aber dein Po sieht so verlockend aus, dass ich es gerne Mal versuche". Bevor er aber damit begann, winkte ihn Jane noch Mal vor Ihr Gesicht und nahm kniend sein Glied in Ihren Mund um es noch steifer zu machen. Dann kniete Matthias sich hinter Ihren Po. Sie griff mit einer Hand nach hinten zwischen Ihre Beine und führte seinen Schwanz erst einmal zu Ihrer Möse. " Stecke ihn erst Mal hier rein damit er noch härter wird und richtig gleitfähig". sagte Sie. Ihre Möse war schon wieder sehr feucht und Matthias schob sein Glied mit einem Stoß bis zum Anschlag hinein. Dann fickte er Sie ein paar Mal, bevor er ihn wieder ganz heraus zog. Er war mit einer dicken Schicht Votzenschleim überzogen. Dann beugte er sich mit seinem Gesicht zu Ihrem Arsch und speichelte Ihr hinters Loch gut ein. Mit einer Hand nahm er als nächstes sein Glied, mit der Anderen zog er die Pokerbe von Jane auseinander und begann dann vorsichtig seine Eichel in das enge Loch zu stecken. Jane war ihm in soweit behilflich, dass Sie leicht zu pressen begann, so als ob Sie scheißen müsste. Dadurch entspannte sich Ihr Schließmuskel und Matthias gelang es sein Glied bis zur Hälfte in Ihren Anus ein zu führen. Das enge Futteral kniff zwar ein bisschen, gleichzeitig spürte er aber auch die samtene Wärme ihres Hinterns. Auch Jane hatte einige Schwierigkeiten, denn das Eindringen des dicken Schwanzes tat zuerst ganz schön weh. Aber auch Sie wurde andererseits davon in eine unheimliche Erregung versetzt. Matthias begann nun mit ganz langsamen und Vorsichtigen Fickbewegungen, wobei er jedes Mal ein kleines Stückchen weiter in Ihren After eindrang. Auch wurden die Bewegungen immer gleichmäßiger, denn der Schmerz verging nun sehr schnell und machte einem immer größer werdendem Vergnügen Platz. Immer fester und tiefer stieß er mit seinem Schwanz zu. Jane hatte inzwischen ihren Kopf auf einen Unterarm gelegt, die andere Hand hatte Sie zwischen Ihren Beinen. Matthias wurde neugierig was Sie da tat und langte mit einer Hand auch zwischen die Schenkel. An Ihrer Möse trafen sich beide Hände. Die Finger Janes waren mit dem Massieren des Kitzlers beschäftigt. Matthias suchte und fand den Eingang zu ihrer Scheide, drang mit zwei Fingern in sie ein und konnte nun seinen Schwanz fühlen, der in Janes hinterm Loch ein und ausglitt. Durch dieses doppelte Ficken, mit dem Glied in Ihrem Hintern und den Fingern in Ihre Möse, wurde Jane so in Erregung versetzt, dass sie laut zu stöhnen an fing, welches sich bald zu einem Kreischen steigerte. Auch Matthias spürte den Orgasmus immer näher kommen und stieß noch tiefer und schneller zu. Schließlich brachen seine Dämme und er spritze seinen Samen in den engen Kanal von Janes Hintern. Mit den Fingern in Ihre Möse spürte er die Wellen seines Ergusses, die den After überfluteten und bald neben seinem Glied aus der Öffnung tropften. Gleichzeitig mit ihm kam auch Jane zu Höhepunkt und Ihre Scheide zog sich in konvulsivischem Zucken zusammen, wobei ein ganzer Sturzbach von Mösenflüssigkeit aus ihre hervor quoll. Matthias beugte nun seinen Oberkörper vor, bis er den Rücken von Jane berührte. Mit beiden Händen umfasste er ihren Busen und zog Sie mit sich nach hinten, bis Jane auf seinem Schoß saß, sein Glied noch immer in ihrem Hintern. Dann drehte er mit einer Hand ihren Kopf nach hinten, bis er Sie küssen konnte. Beide tauschten einen langen Zungenkuss miteinander aus. Nach einigen Minuten begann sein Glied zu schrumpfen. Vorsichtig zog er es aus Janes Hintern heraus. Dann kuschelten sich beide eng an einander um sich zu erholen. Schließlich meinte Matthias: " Also, mit dieser Art von erkenntlich zeigen bin ich sehr zufrieden. Unter solchen Umständen bin ich gerne bereit wieder Mal aus zu helfen, wenn dein Masseur nicht kommen kann". Jane lachte, zog Matthias an sich und küsste ihn. " Nun, ich war auch sehr zufrieden. Ich glaube, ich werde demnächst auf dein Angebot zurück kommen. Vielleicht lade ich auch Mal eine Freundin von mir ein, die auch einen Masseur braucht, der so vielseitig ist wie du. Oder du bringst einmal eine Freundin mir. Du hast doch sicherlich eine. Das würde mich wahnsinnig freuen, denn ich stehe nicht nur auf so junge Männer wie dich, sondern auch auf junge Frauen". Matthias dachte an Anne und was sie beide gestern am See getrieben hatten. Er konnte es sich gut vorstellen, dass auch Anne an einer solchen Vorstellung Gefallen finden würde. ". Mal sehen, vielleicht. Ich müsste Mal mit ihr darüber reden". " Na, es eilt ja nicht". sagte Jane. Dann schlug Sie vor zur Erfrischung in den Pool zu gehen. Anschließend verabschiedete sich Matthias von Jane, die er wohl nie mehr Mrs. Miller nennen würde, wenn Sie alleine waren.



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