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Es war Sommer Teil 5 (fm:Dreier, 4427 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 27 2009 Gesehen / Gelesen: 17610 / 14123 [80%] Bewertung Teil: 8.96 (48 Stimmen)
Winterbesuch bei Mrs. Miller

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Miller, dass ich du zu Ihnen sagen möchte und Matthias sicherlich auch. Wenn es Ihnen also nichts aus macht, ich heiße Anne". Auch Matthias stimmte zu. Mrs. Miller wusste einen Moment lang nicht was sie sagen sollte, aber dann stimmte auch Sie zu: " Aber gerne, mein Name ist Jane". Dabei küsste sie zuerst Anne, dann Matthias auf die Wange. Anne protestierte:" So geht das aber nicht, das war doch kein richtiger Bruder, beziehungsweise Schwesterkuss". Mit diesen Worten ging sie auf Jane zu, nahm sie in den Arm und küsste sie lange und inbrünstig auf den Mund. Gleichzeitig schob sie ein Bein zwischen die Beine von Jane und presste ihren Oberschenkel an den Schamhügel von ihr. Matthias trat hinter Jane, umarmte beide Frauen, wobei er seinen Unterleib so an Janes Hintern rieb, dass diese sein erregiertes Glied spüren musste. Nun fiel bei Jane der Groschen. Sie befreite sich für einen Moment von den sie küssenden Lippen:" Also, ihre seid mir ja ein hinterfotziges Pärchen. Ich glaubte mich schon in meinen Erwartungen enttäuscht und nun das. Ihr habt mich ja ganz schön an der Nase herumgeführt, vor allem du Matthias. Aber ich bin euch nicht böse". Und damit überließ Sie sich wieder den weichen Lippen und der flinken Zunge von Anne. Matthias sucht mit seinen Händen nach Ihren Büsten, fand diese aber schon von andern Händen besetzt. Anne massierte bereits den Busen und die steifen Nippel, die er durch den Stoff spürte, verrieten ihm, dass Jane hie schon bestens versorgt war. Deshalb glitten seine Finger tiefer, bis zu den Knöpfen, die den Hausanzug bisher geschlossen hielten. Aber nicht mehr lange, denn mit geschickten Finger öffnete er diese und auch den Gürtel, der sich um die schlanke Taille schlang. Dann legten sich seine Hände auf die Schultern von Jane und streiften den Stoff, der noch auf den Schultern lag nach unten. Janes Busen war nun frei zugänglich und Anne glitt mit Mund und Zunge über Hals und Schultern bis zu diesem. Hier umspielte ihre freche Zunge zuerst den Vorhof, dann verschwand eine Brustwarze in ihrem Mund, die andere verwöhnte sie mit den Fingern. Jane begann wegen dieser Behandlung bald Laute der Wollust von sich zu geben, was Matthias nicht wunderte, denn er kannte die Geschicklichkeit von Annes Mund, Lippen und Zähnen, wenn es darum ging eine Brust zu verwöhnen, aus eigener Erfahrung. Da er Jane in besten Händen wusste entledigte er sich nun seiner Kleidung. Als er fertig war, entkleidete er Jane weiter, der Anzug glitt auf den Boden und er sah, dass sonst kein Stück Stoff mehr auf dem Körper zu finden war. Da die Vorderseite von Jane noch immer von Anne besetzt war trat er wieder hinter Sie. Wie vorher rieb er sein bestes Stück an ihrem Hintern, nur dass sich nun keine störenden Stoffschichten dazwischen befanden. Sie reagierte auch sofort darauf, indem sie ihm ihren Po entgegen streckte und versuchte seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken ein zu klemmen. Matthias hatte nichts dagegen, im Gegenteil, er hielt still, so dass sein Glied am Schluss genau in der Pokerbe ruhte. Seine Hände streichelten inzwischen die Schulter von Jane, wanderten aber bald abwärts zu ihrer Taille und weiter zum Becken. Von dort fanden sie ihren Weg nach vorne und auf dem Schamhügel trafen die Finger dann zusammen. Zärtlich kraulte er das dichte Vlies der Schambehaarung und suchten dann den Kitzler. Dieser war leicht zu finden, den er war schon dick geschwollen, außerdem kannte sich Matthias in dieser Gegend von Jane bestens aus. Leicht massierte er den Lustknopf und entlockte damit Jane weitere Laute der Lust. Auch wurde sie immer feuchter und mit zwei Fingern einer Hand drang er schließlich in die Scheide ein. Anne hatte in dieser Zeit noch immer den Busen von Jane mit Händen und Mund bearbeitet, nun trat sie ein Stückchen zurück und betrachtet die Beiden. " Also, ich finde ihr passt hervorragend zusammen und ich bin Matthias gar nicht böse, dass er dich schon öfters besucht und verwöhnt hat". Dann begann auch sie sich ihrer Kleidung zu entledigen, allerdings führte sie dem eng umschlungenen Paar einen richtigen Strip vor. Langsam und genussvoll zog sie ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und zeigte dabei Jane, was sie alles zu bieten hatte. Sie drehte sich, so dass sie auch ihre Rückseite bewundern konnte. Dabei bückte sie sich auch und spreizte die Beine, damit Jane auch ihren Hintern genau betrachten konnte. Schließlich griff sie mit einer Hand zu ihrer Muschi und "öffnete diese mit zwei Fingern weit, so dass Jane auch von dieser Stelle alle Details betrachten konnte. Jane ließ keinen Blick von Anne und in ihre Augen trat ein verlangendes und lustvolles Glitzern. Vor allem als Anne Ihren Po und die Möse genau zeigte ging ihr Atem um einiges schneller. Mit einer Hand suchte sie Matthias' Glied und presste es vor Erregung fest mit den Fingern. Dann bog sie es etwas nach unten und führte es von hinten zwischen Ihre Schenkel, bis die Eichel den Möseneingang berührte. Matthias wusste knapp hinter sich den Massagetisch und langsam ging er nun rückwärts um sich gegen diesen zu lehnen. Bei dieser Bewegung musste ihm Jane folgen, denn noch immer hielt er ihren Unterleib fest und spielte an ihrer Möse. Er setzte sich dann halb auf den Tisch, fasste Jane um ihr Becken und hob Sie hoch, dann zog er sie ein bisschen näher zu sich heran. Dadurch rutschte seine Eichel genau zwischen die Schamlippen und er konnte langsam in die feuchte Muschi eindringen. Jane saß auf seinem Unterleib und hatte seien Schwanz in voller Länge in der Möse, als Anne wieder nahe zu Ihnen kam und wieder den Busen von Jane mit Händen und Mund bearbeitete. Matthias' Finger kümmerten sich derweilen um den Kitzler, wurden aber bald von Annes Zunge abgelöst, die mit ihrem Mund den Oberkörper von Jane hinab gewandert war. Matthias übernahm es dafür die Brustwarzen zu streicheln und zu reizen. Jane trieb einem Höhepunkt immer näher, obwohl Matthias keinerlei fickende Bewegungen machte, aber er kannte die Kunstfertigkeit von Anne mit ihrer Zunge höchstes Vergnügen zu bereiten. Sowohl am eigenen Körper hatte er diese kennen gelernt, wenn Sie sein Glied auf diese Art und Weise zu spritzen gebracht hatte, als auch aus der Zeit mit Janine, die mehr als einmal von Anne bis zu Orgasmus geleckt worden war. Aber er kam trotzdem nicht zu kurz, denn ersten war die Situation in der er sich befand sehr anregend und zweitens hatte Anne damit begonnen seine Eier zu massieren, während sie Jane Muschi lackte. Auch machten ihre Finger immer wieder einen kleinen Ausflug zu seinem After. Auch hatte er inzwischen eine Beschäftigung für seinen Mund gefunden, dann Jane legte ihren Kopf weit nach hinten und sie Beiden vergnügten sich damit intensive Zungenküsse aus zu tauschen. Dann bemerkte er, wie bei ihr der Höhepunkt begann, den sie fing an in seinem Mund zu stöhnen und ihre Scheide krampfte sich um sein Glied zusammen, als wolle sie es zerquetschen. Außerdem wurde es auf seinem Schoß immer nässer, da sie anscheinend einen sehr heftigen Erguss bekam. Annes Mund und Zunge konnte er nun auch fühlen, da sie dabei war, die Feuchtigkeit Janes von deren Schenkeln und seinen weg zu küssen. Schließlich verebbte der Orgasmus und Jane lehnte sich erschöpft gegen seine Schulter. Nach einiger Zeit "öffnete sie die Augen, lächelte Matthias an und als sie Anne sah sagte sie:" Als das war ganz phantastisch, wie du mich geleckt hast. Du hast dir anscheinend nichts entgehen lassen, du bist jetzt noch ganz nass im Gesicht". Anne nickt:" Ich liebe es, den Mösensaft von anderen zu schmecken. Und ich muss sagen es hat mir ein wahnsinniges Vergnügen gemacht, eine Muschi zu lecken in der der Schwanz von Matthias steckt". Sie blickte zu Matthias:" Und was ist mit dir, bis du schon gekommen?". Er schüttelte den Kopf:" Nein, aber keine Sorge, auf meine Kosten bin ich trotzdem gekommen. Aber ich hätte einen Vorschlag. Du hast doch das Schlafzimmer gesehen, vergnügen wir uns doch dort weiter, ich glaube das bietet doch mehr Möglichkeiten uns aus zu toben". Jane und Anne stimmten zu und so gingen die Drei nach oben. In Janes Schlafzimmer stand außer dem großen, französischen Bett noch ein bequemer Sessel, in den sich Matthias setzte und Anne meinte:" Ihr Zwei scheint richtig Gefallen aneinander gefunden zu haben, wollt ihr Euch nicht Mal so richtig austoben. Ich möchte nur zusehen und eingreifen wenn, es mir Spaß macht". Jane und Anne sahen sich an, grinsten und fielen aufs Bett. Sofort lagen sie sich in den Armen und knutschten auf Teufel komm raus. Ihre Lippen schienen mit einander zu verschmelzen und auch die Hände waren unablässig dabei, den Körper der Anderen zu erforschen. Dabei wurde keine Stelle ausgelassen, weder Busen, noch Brustwarzen und schon gar nicht die tropfenden Muschis. Denn anscheinend waren Beide schon wieder ziemlich geil und das ließen sie einander spüren. Schon nach kurzer Zeit hatte jede die Finger in der Votze der Andern stecken und bemühte sich, sie noch mehr auf Touren zu bringen. Beide wussten auch um die Empfindlichkeit der Kitzler und so wurden auch diese heftig massiert. Langsam aber veränderten sie ihre Stellung, da sich Lippen und Zungen von einander gelöst hatten und über die Körper wanderten. Schließlich hatte jede den Kopf zwischen den Schenkeln der Partnerin vergraben und ein wildes Lecken fing an. Matthias in seinem Sessel streichelte unterdessen sein steifes Glied und genoss Den Anblick der sich ihm bot. Dann aber stand er auf und ging zum Bett. Zum Einen, um besser sehen zu können was die Beiden trieben, zum andern um Jane zu zeigen, dass Anne es auch liebte, wenn ihr Anus mit in das Spiel einbezogen wurde. Er kniete sich deshalb beim Hintern von ihr hin und als Jane ihn bemerkte bohrte er demonstrativ seine Zunge in Annes Hintereingang. Als Anne die Zweite Zunge spürte, kreischte sie laut auf vor Lust. Matthias ging zu Ihrem Gesicht, tauschte einen intensiven Zungenkuss mit ihr und zeigte ihr das Gleiche wie zuvor Jane. Auch Jane stöhnte laut, als sie seine Zunge an ihrem Anus spürte. Zufrieden mit seinem Erfolg setzte er sich wieder hin. Das Lecken der Beiden nahm nun beinahe tierische Züge an und es konnte nicht mehr lange dauern, bis beide einen Orgasmus bekommen würden. Als es soweit war, wälzten sich Anne und Jane im Bett herum, dass Matthias schon befürchtete, sie würden aus diesem fallen. Aber noch bevor es soweit war beruhigten sie sich wieder. Etwas erschöpft lagen sie da, noch in der gleichen Stellung wie bei ihrem Höhepunkt. Bei Jane regte sich die Lust als erste wieder und Sie rutschte mit ihrem Körper soweit nach oben, dass sie ein Bein zwischen die von Anne legen konnte. Langsam schob sie dann ihren Unterleib wieder nach unten, bis sie mit ihrer Muschi die von Anne berührte. Dann begann sie mit reibenden und kreisenden Bewegungen und brachte damit auch Anne wieder in Fahrt. Die Beiden pressten ihre nassen Votzen so fest sie konnten aneinander, um ein Höchstmaß von Lust zu erzielen. Matthias stand wieder neben dem Bett, denn das war etwas Neues für ihn und auch Anne, die aber großen Gefallen daran zu finden schien. Matthias stand in der Nähe von Jane und als diese ihn bemerkte, griff sie sich sein steifes Glied und sagte zu Anne:" Findest du nicht, dass Matthias lange genug untätig war. Ich habe gute Lust, ihn jetzt einfach zu vergewaltigen". Anne kreischte begeistert:" Ja, das ist genau das, was ich brauche. Wir machen einfach was wir wollen mit ihm". Matthias konnte und wollt sich nicht wehren, denn Jane hielt immer noch seinen Steifen in der Hand. So landete er schließlich auf dem Bett. Beide Frauen setzten sich nun auf seine Füße und begannen ihre tropfenden Muschis an diesen zu reiben. Dabei wurden diese mit einer dicken, feuchten Spur überzogen. Langsam rutschten sie immer höher, bis zu seinem Glied. Auch über dieses legte sich dann zweimal eine Schicht aus Votzenschleim, erst von Anne, dann von Jane. Auch sein Oberkörper und seine Arme wurden dieser Behandlung unterzogen, wobei sie bei seinen Händen länger verweilten, damit er mit seinen Fingern auch Gelegenheit bekam beide einer kräftigen Massage zu unterziehen. Schließlich war sein Gesicht an der Reihe und hier wechselten sich Anne und Jane ab. Matthias konnte bald nicht mehr sagen, welche Muschi er gerade leckte. Aber nicht nur bei den Mösen ging es ihm so, sondern auch bei den Aftern, die ihm ebenso zu lecken hin gestreckt wurden. Nach einiger Zeit wechselten die Beiden aber nicht mehr, dafür spürte er ein Lippenpaar, das seine Eichel küsste. Welche Paar von beiden es war, konnte er nicht sagen, den die Aussicht war von einer geilen Muschi versperrt, die er mit Hingabe leckte. Es war ihm auch egal. Sein Schwanz wurde inzwischen nicht mehr nur geküsst, sondern richtig gehend gesaugt und auch seine Hoden bekamen die entsprechende Behandlung. Es dauerte auch nicht lange, bis er kurz vor einem Orgasmus stand, aber diejenige, die ihn verwöhnt hatte, merkte dies und unterbrach ihr Tun. Dafür drang sein Glied kurz darauf in eine weiche, heiße Möse ein, die sofort mit fickenden Bewegungen begann. Gleichzeitig wurde die Votze, die er gerade leckte immer heißer und nässer. Anscheinend waren Jane und Anne dabei, sich gegenseitig noch mehr Lust zu bereiten, indem sie sich die Brüste massierten. Matthias' Hand suchte, bis sie einen Schenkel derjenigen fand, die auf seinem Schoß ritt. Immer höher wanderten dann seine Finger, um dann den Lustknopf zwischen den geschwollenen Schamlippen zu suchen. Als sie ihn gefunden hatten rieb er ihn mit schnellen festen Bewegungen. Das brachte die Muschi zum über kochen. Mit einem Schwall von Votzensekret, der sich über seine Hand und seinen Schoß ergoss machte sich der Orgasmus der Ihn fickenden Frau bemerkbar. Die Scheide zog sich mehrfach, krampfartig um sein Glied zusammen und diese intensive Bewegung brachte auch seinen Höhepunkt. Ein ganzer Strom von Sperma brach aus der Eichel hervor und mischte sich mit den Mösensäften. Auch aus der, von ihm geleckten Möse wurde er nun mit einer großen Menge Flüssigkeit bedacht, da auch diese von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Mit beiden Händen musste er das Becken festhalten, um mit seiner Zunge Scheide und Klitoris weiter verwöhnen zu können. Dadurch kam es zu einer Art Dauerorgasmus, der erst nach einigen Minuten begann zu verebben. Dann aber sanken beide Frauen erschöpft zu Seite und Matthias sah nun, dass Anne auf seinem Glied geritten war und er unterdessen Janes Möse geleckt hatte. Beide lagen nun sich erholend auf dem Bett, wobei beide die Beine noch immer weit gespreizt hatten. So bemerkte er, dass es aus Annes Möse noch immer stark tropfte, eine Mischung aus Sperma und Annes Scheidenschleim. Er machte Jane darauf aufmerksam und obwohl sie immer noch nicht völlig wieder her gestellt war, begann diese sofort Annes Muschi ab zu lecken. Dadurch wurde Anne natürlich erneut in Erregung versetzt und schon nach kurzer Zeit wurde sie erneut von einem Orgasmus in den nächsten getrieben. Obwohl die Ruhepause nur sehr kurz war, wurde auch Matthias' Schwanz wieder steif und er sucht ein Loch, in das er ihn stecken könnte. Dabei fiel sein Blick auf den Po von Jane, den diese aufreizend in die Höhe reckte, während sie das Lustzentrum von Anne mit Mund und Zunge bearbeitet. Seine Hand glitt zwischen Ihre Schenkel und suchten ihre Möse. Als er sie gefunden hatte, ließ er zunächst seinen Zeigefinger in ihr heißes Loch gleiten. Jane quittierte dies mit einem geilen Stöhnen. Von Anne war nur noch ein leises, lustvolles Wimmern zuhören, anscheinend war sie von Janes Lecken an den Rand der Erschöpfung gebracht worden. Matthias brachte nun seinen Lustspeer in die richtige Position und von seiner Hand geführt drang dieser von hinten langsam in Janes heiße Muschi ein. Als diese seinen Harten Schwanz in der Möse fühlte, streckte sie ihm ihren Hintern noch mehr verlangend entgegen. Er fing nun an sie mit flotten Stößen von hinten zu vögeln und massierte gleichzeitig mit einer Hand ihre Klitoris, die dick und hart aus den Schamlippen ragte. Die andere Hand lag auf ihrem Po und die Finger spielten an dem faltigen Ring ihres Afters. Durch dieses Spiel entspannten sich die Muskeln schon nach kurzer Zeit und, nachdem er einen Finger gut eingespeichelt hatte, konnte er ohne große Mühen diesen Finger in ihren Anus stecken. Er bog ihn etwas nach unten ab und konnte nun seinen Schwanz fühlen der in Janes Möse aus und ein fuhr. Das Ganze brachte Jane wieder auf volle Touren und da Anne so fix und fertig war, dass alle Zungen und Finger Spiele nichts mehr bewirkten, gab sie diesem durch lautes, geiles Stöhnen Ausdruck. Anne war tatsächlich einer Ohnmacht nahe gewesen und lag wie ein überfahrener Frosch auf dem Bett, ohne viel von ihrer Umgebung wahr zu nehmen. So geile Spiele, wie in den letzten Stunden hatte sie noch selten erlebt und Jane war eine echte Künstlerin, wenn es darum ging, eine Muschi bis zu letzten zu lecken. Sie nahm sich vor, einige der Tricks so bald wie möglich bei Janine aus zu probieren. Mit der Zeit kehrten ihre Lebensgeister aber zurück und sie bemerkte, dass das Bett in einem bestimmten Rhythmus schwang. Sie "öffnete die Augen und sah Matthias, der Jane von hinten fickte, während er gleichzeitig mit einer Hand ihren Kitzler reizte und Jane damit schnell auf den nächsten Höhepunkt zutrieb. In dem Moment, als sie die Augen aufschlug führte er gerade seinen anderen Zeigefinger in Janes Hintern ein, um sie auch damit noch zu bumsen. Sie konnte sich vorstellen was mit Jane los war, denn dieses Spielchen hatte Matthias mit ihr auch schon getrieben. Der Anblick den die Beiden boten, reichte, um auch sie wieder aktiv werden zu lassen. Zuerst kümmerte sie sich um Jane, indem sie ihren stöhnenden Mund mit ihren Lippen versiegelte und einige Zungenspiele mit ihr trieb. Mit den Händen knetete sie den Busen, wobei sie besonders die harten Nippel der Brustwarzen massierte. Jane wurde nun noch geiler, Anne wollte aber nicht, dass sie jetzt schon einen Orgasmus bekam. Deshalb beendete sie das Spiel und ging um das Bett herum, bis sie sich hinter Matthias befand. Sie kniete sich hinter ihn und streichelte seine Brustwarzen. " Bist du auch wieder fit?" war seine Frage. Anne antwortete:" Es geht gerade so, aber Jane hat mich wirklich geschafft. Am Schluss wusste ich nicht mehr, ob ich lachen oder weinen sollte, so hat sie meine Muschi geleckt. Ich habe eine Menge neuer Sachen gelernt, die nicht nur bei einer Möse zu verwenden sind, sondern auch bei einem Schwanz. Du wirst überrascht sein. Aber eure Fickerei hat mich aufgeweckt. Ich bin noch zu fertig, als dass ich schon wieder könnte, aber ein bisschen möchte ich mich schon beteiligen. Jane ist bald wieder soweit, wie steht es mit dir?" Matthias lachte:" Dass Jane bald soweit ist, weiß ich, besonders nachdem du sie noch geküsst und ihr den Busen massiert hast. Mir geht es super und auch stehen tut er noch gut. Aber dass du meine Brust streichelst gefällt mir natürlich sehr. Mach ruhig weiter." Anne dachte nicht daran, nur seine Brust zu streicheln, sondern sie kümmerte sich auch um seine Hoden. Zunächst presste sie diese nur mit einer Hand, aber schon bald wanderte ihr Gesicht über seinen Rücken nach unten. Mit der Zunge massierte sie seine Pokerbe, bevor sie sich mit dem Mund um seine Eier kümmerte. Dann legte sie sich auf den Rücken, so dass sie von unten einen tollen Ausblick auf Janes Scheide hatte, in der das Glied von Matthias hin und her fuhr. Auch seine Fingerspiele mit dem Kitzler konnte sie bewundern und sie wusste aus eigener Erfahrung, dass Matthias in dieser Hinsicht kein Anfänger war. Aus Janes Liebesnest tropfte der Liebestau in dicken Tropfen und diese fing sie nun auf und begann ihn in Matthias' Kerbe zu verteilen. Dann umspielte und reizte sie mit Ihrer Zunge den Schließmuskel, der auch bald weicher wurde. " Ich finde das toll, was du da mit mir machst, Anne. Das macht unheimlich geil, mach weiter " meinte Matthias zu ihr. " Das habe ich auch vor, wart's nur ab. Meine Aussucht hier ist übrigens wahnsinnig. Wie dein Schwanz die Möse von Jane fickt ist ein toller Anblick". Dann widmete sie sich wieder seinem Hintern. Mit dem Zeigefinger strich sie nun ein paar Mal durch Janes Fickritze, bis dieser mit einer dicken Schicht Votzenschleim bedeckt war. Dann bohrte sie ihn Matthias bis zu Anschlag in den After und bewegte ihn hin und her, um diesen innen zu massieren. Schon nach kurzer Zeit wurde das Stöhnen von Matthias immer lauter und als sie nun mit der andern Hand wieder seine Eier massierte, dauerte es nicht mehr lange, bis sie an den Zuckungen des Hodensackes und seiner Hoden spürte, dass er zum Höhepunkt kam. Gleichzeitig fing Jane an vor Lust zu kreischen und auch sie kam zu einem gewaltigen Orgasmus, was zu Folge hatte, dass Annes Gesicht in einer Welle aus Liebestau gebadet wurde. Dieses hatte Anne voraus gesehen und es machte ihr nicht aus, im Gegenteil sie blieb so lange in dieser Stellung, bis Matthias' Schwanz schlaff und leer aus der Muschi heraus glitt. Sie nahm ihn mit ihrem Mund in Empfang und wusch mit der Zunge die nassen Ergebnisse des Orgasmussees ab. Als Jane dann erschöpft auf dem Bett lag war nun die Reihe an Anne die Mischung aus Sperma und Liebessekret weg zu schlecken, die mit der Zeit aus der Möse austraten. Auch Matthias beteiligte sich daran, was Jane jedoch zunächst nicht bemerkte, denn vor Erschöpfung war sie ein genickt. Nach Ihrem Erwachen spürte sie aber zwei Zungen, die die nassen Spuren Ihres und Matthias' Ergusses von Scheide und Schenkeln beseitigten und sie überließ sich wohlig diesem Vergnügen. Nachdem alle Drei sich einigermaßen erholt hatten, gingen sie ins Bad um sich ein wenig frisch zu machen. Anschließend gingen sie in die Küche, wo schon eine kräftigende Mahlzeit darauf wartete verspeist zu werden. Der weitere Abend und die Nacht gestalteten sich dann noch sehr abwechslungsreich, wobei es allerdings etwas gemütlicher und langsamer vor sich ging, da der Nachmittag schon einiges an Kräften gekostet hatte. Irgendwann schliefen die Drei dann eng umschlungen in dem breiten, französischen Bett von Mrs. Miller ein.

Fortsetung folgt



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