Eins plus drei (fm:Gruppensex, 3588 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2009 | Gesehen / Gelesen: 33061 / 24038 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (116 Stimmen) |
Die beste Freundin erfährt, dass ihr Freund intime Kontakte zu ihrer besten Freundin hatte. Sie ist enttäuscht und fordert nun ihrerseits ihr Recht ein. Als die drei einige Wochen später im Bett liegen, erscheint überraschend die Ehefr |
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meine Rechte mit sanfter Bewegung unter ihr Körbchen - und schon lag ihre kleine feste Brust in meiner Hand.
Ich befand mich mit einem Mal in einem Zustand höchster Erregung. Mein Glied schwoll an, meine Hände wurden feucht und mein Herzschlag erhöhte sich. Da erst wurde mir bewusst, dass ich die süße kleine Titte dieser jungen Frau befummelte. Die weiteren Ereignisse jenes Nachmittags waren ausschließlich meinem Instinkt geschuldet.. Zunächst begrabbelte ich die süßen Erhebungen nur, dann wurde ich wilder und knetete zunächst die eine, dann die andere Brust, bis ich schließlich auch ihre Nippel zu zwirbeln begann, die sich bald fest und steif aufrichteten. Nun mussten auch andere Sinne an dem Erleben teilhaben. Filiz hatte dafür schon die Knöpfe ihres Kleides geöffnet. Ich konnte deshalb bald ihre kleinen Zapfen zärtlich lutschen und ihre kleinen Bälle abschlecken, bis sie vor Feuchtigkeit glänzten. Dabei fuhren meine klebrig-feuchten Finger immer wieder hastig über den gesamten dargebotenen Brustbereich.
Bald schon war mir das nicht genug. Nachdem sich unsere Zungen für Minuten ineinander verhakt hatten, musste ich meine linke Hand auf Wanderschaft schicken. Sie fuhr nur kurz über den weichen Oberschenkel dieser wundervollen Frau. Bald schon fand sie ihren Weg zwischen ihre weichen Schenkel, schob den Tanga zur Seite und glitt alsbald vorsichtig, aber zielbewusst zwischen ihre dicht behaarte Spalte. Dies bildet stets den Höhepunkt der Expedition Frau. Es ist herrlich, wenn man dem Ziel, mag es auch von einem dichten Busch verfilzter Haare umgeben sein, so nahe kommt. Filiz lehnte sich schon bald entspannt zurück. Sie wollte meine Finger spüren. Das merkte ich. Und sie war bereit. Das spürte ich bald an der Nässe meines Mittelfingers, der schon bald ihr Innerstes erreicht hatte. Die Höhle war nass, die Wände fest. Sie gaben Widerstand, wenn ich dagegen drückte. Aber diese Frau wollte mehr. Schon glitt mein Finger über die deutlich fühlbare Klitoris. Diese kleine Kugel war ebenfalls spürbar feucht. Wenn ich darüber hinwegfuhr bewegte Filiz ganz leicht ihren Unterleib. Jedes weitere Darüberstreichen ließ ihre Scham stärker beben. Es war zunächst ein kaum merkbares Zittern. Schon hob und senkte sich ihr Becken im Rhythmus meiner Fingerübung. Schließlich war Filiz kaum mehr auf dem Sofa zu halten. Sie erbebte und ächzte - irgendwann sackte sie unter lautem Aufstöhnen zusammen. Es war ihr gekommen.
Der Rest ist schnell erzählt. Sie wusste, dass mich diese Angelegenheit furchtbar geil gemacht hatte. Mein Ständer beulte sichtbar die leichte Leinenhose auf. Sie wolle mich im Bad entsaften, sagte sie. In meinem innerlichen Erregungszustand hätte ich ohnehin zu jedem Vorschlag ja gesagt, der mir Linderung versprach. Filiz zog mich eilig ins Bad, stellte mich vor die Badewanne und riss mir die Hose hinunter. Mein Knüppel, dessen Spitze schon dunkelrot verfärbt war, stand gerade von meinem Unterleib ab. Mit starrem Blick betrachtete ich ihre schlanken Finger mit den langen rot lackierten Nägeln, die meinen Stamm umfassten und rieben. Die andere Hand packte meinen Sack und drückte mir schmerzvoll die Hoden zusammen. Filiz brauchte nur wenige Male die empfindlichste Stelle meines erigierten Penis' zu reiben, schon schoss die weiße Soße in kräftigem Strahl in die Wanne. Die letzten Spritzer blieben am Wannenrand kleben, und ich kam langsam wieder zur Besinnung. Erleichtert und glückselig knutschte ich sie daraufhin kräftig ab. Wir schleimten uns gegenseitig die Münder voll, bis endlich meine Erregung vollends abgeklungen war. Filiz hat dann noch die Wanne abgespritzt. Wenige Minuten, nachdem wir die Sitzposition auf dem Sofa wieder eingenommen hatten, erschien Hülya mit den beiden Kindern. Es war für mich ein herrlicher Nachmittag.
Jenes Ereignis hatte bei Hülya eine gewisse Verärgerung hinterlassen. Sie blickte mich unentwegt mit säuerlicher Miene an. "Du bist doch auch verheiratet", hörte ich sie sagen. Ich wusste schon, dass mein Verhalten einen groben Treubruch darstellte. Worte der Rechtfertigung hätten daran nichts geändert. Eine gewisse Ratlosigkeit ließ mich stumm bleiben. Und Hülya fuhr fort: "Ich kann nicht verstehen, dass du es mit Filiz treibst. Sie ist meine beste Freundin." Auf diese Worte konnte ich mir keinen Reim machen. Noch merkwürdiger kam mir die folgende Tirade vor: "Hast du nie daran gedacht, wie das bei mir ankommt?" Mein Mund schnappte nach Luft. Was soll das, fragte ich mich. Doch schließlich begriff ich, worum es ging. Denn Hülya fuhr fort: "Das hättest du doch auch bei mir haben können, wenn du es so nötig hast." Dieses Luder war offensichtlich eifersüchtig auf ihre Freundin, verstand ich mit einem Mal. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, packte die junge Frau und küsste sie das erste Mal nicht wie ein Freund, sondern wie ein hemmungsloser Liebhaber. Hülya schien darauf nur gewartet zu haben. Denn ihre Zunge durchwirbelte schon bald mit einer nie gekannten Intensität meinen Mund. Hemmungslos saugten wir uns ineinander fest. Unsere Mundränder waren zunächst nass und schon bald rau vom intensivsten Küssen, das ich je erlebt habe. Dabei stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass ich wahrscheinlich schon seit Jahren auf Hülya scharf war, ohne es mir eingestehen zu wollen. Die Dämme waren gebrochen. Schon bald lag unsere Kleidung ungeordnet auf dem Fußboden herum. Wir begrapschten begierig unsere nackten Leiber und schleckten gegenseitig die Oberkörper ab. Hülya zutzelte an meinen Brustwarzen und durchfuhr mit ihren dünnen Fingern mein Brusthaar. Ich saugte ihre kleinen Brüste in meinen Mund ein und bearbeitete ihre Knospen mit Lippen und Zähnen. Dabei schnauften und keuchten wir. Unsere Leidenschaft war so intensiv, dass wir immer wieder Pausen brauchten, in denen wir eng umarmt dalagen und uns nur herzten.
Unser Verlangen aufeinander war unermesslich. Schon hatte sich Hülya mit weit ausgebreiteten Beinen vor mir auf dem Bett ausgebreitet. Mit den Fingern drückte sie ihre stark behaarten dicken Schamlippen weit auseinander und bot mir ihr rosa Fleisch hin. Vor lauter Erregung brauchte ich eine Weile, um in ihr Innerstes vorzustoßen. Schließlich fingerte sie dann doch meinen Harten in ihr nasses Loch. Hülya war nicht schleimig wie Filiz, sondern nur triefend nass. Wie Wasser lief ihr die Flüssigkeit die Oberschenkel entlang. Ich brauchte nur wenige Male vorzustoßen, schon kamen wir beide gemeinsam. Wir hopsten gleichsam auf dem Bett, das bei jeder Bewegung quietschte. Auch nachdem ich mich ergossen hatte, blieb ich standhaft. Ich war immer noch scharf auf diese junge Frau. Und Hülya ging es ebenso. Die nächste Runde gingen wir geruhsamer, aber immer noch ungestüm und feurig an. Bei jedem vierten oder fünften Vorstoß hörte und sah ich, wie Hülya einen Abgang hatte. Schließlich kam auch ich noch einmal mit einer ungewöhnlichen Heftigkeit. Was zurückblieb waren zwei verschwitzte und erschöpfte Körper.
Nach diesen Ereignissen habe ich mich erst einmal für einige Monate zurückgezogen. Es war wohl vor allem die Scham, die mich eine gewisse Distanz wahren ließ. Schließlich hatte ich in Caroline eine wunderbare, liebevolle Gattin, die mir auch in sexueller Hinsicht keine Wünsche offen ließ. Ich musste für mich selbst den Treubruch verarbeiten und hoffte, dass sich über die Zeit die Dinge wieder ins Lot bringen würden. Aber solange ich hin und wieder an die Erlebnisse mit beiden jungen Frau dachte, wollte ich ihnen lieber fern bleiben.
Es war denn auch Caroline, die zu meiner Überraschung den Kontakt zu Hülya wieder aufnahm. Sie hatte sie in der Stadt getroffen und sich mit ihr verabredet. So kam es nach fünf Monaten zu einem Wiedersehen. Unsere erste Begegnung nach so langer Zeit war ungewöhnlich förmlich. Da fehlten die Wangenküsse. Überhaupt mied ich jeglichen körperlichen Kontakt zu ihr. Die Atmosphäre zwischen uns war von einer großen Steifheit und Distanziertheit geprägt. Es war mir alles schlicht unangenehm. Caroline schien das nicht bemerkt zu haben. Sie war wie immer offenherzig, drückte die junge Frau an sich und küsste sie sogar auf den Mund. Die beiden scherzten, während ich abseits saß und mich mit dem Fußballprogramm im Fernsehen beschäftigte. Endlich war der Besuch beendet und ich war froh, wieder meine gewohnte Umgebung um mich zu haben.
Caroline fühlte dies offensichtlich ganz anders. Sie besuchte in der Folgezeit wiederholt Hülya alleine. Ich schützte Arbeit oder irgendwelche Verpflichtungen vor, damit ich ja nicht in die Nähe der jungen Frau käme. Selbst an den Ausflügen, die wir früher doch so oft mit ihrer kleinen Tochter gemacht hatten, nahm ich nicht teil. Es war nun fast ein dreiviertel Jahr seit den fraglichen Ereignissen vergangen. Da bat mich Caroline, Hülya zu helfen. Der Abfluss in ihrer Küche sei defekt. Sie brauche auch einen neuen Wasserhahn. Ich möchte doch bitte die Teile anbringen. Ein Bekannter habe sie schon besorgt. Es werde nicht lange dauern. Sie selbst wollte shoppen gehen. In zwei oder drei Stunden würden wir dann gemeinsam ein zu Abend essen. Eine Absage war nicht möglich. Ich musste den Weg in Hülyas Wohnung immer noch mit Magengrummeln und schlechtem Gewissen antreten.
Die Reparaturarbeiten waren dann tatsächlich nach einer guten halben Stunde beendet. Hülya zeigte sich mir gegenüber sehr zurückhaltend. Da auch Filiz zugegen war und die beiden Frauen genügend Gesprächsstoff hatten, konnte ich mich ganz auf die Arbeit konzentrieren. Nachdem ich das mitgebrachte Werkzeug in meiner Tasche verstaut und mich für den Nachhauseweg im Bad frisch gemacht hatte, bin ich zu beiden ins Wohnzimmer gegangen, um mich zu verabschieden. Ich wollte eigentlich nur kurz winken und adieu sagen. Aber Hülya hatte sich bereits erhoben und sagte: "Lieben, lieben Dank Maik. Komm, lass dich drücken." Dem konnte ich mich kaum entziehen. Und so umschlang ich Hülya mit beiden Armen und drückte ihren schlanken Leib. Doch Hülya nutzte meine immer noch vorhandene Schwäche für sie aus. Während ich sie nur herzte, schob sie mir keck ihre nasse Zunge in den Rachen. Das war unwiderstehlich. Ich antwortete. Und schon schnäbelten wir wie Jungverliebte, bis uns der Speichel aus den Mundwinkeln floss. Schon drückte ich ihren festen Po. Meine Hände fuhren von dort aus unter ihre Bluse und bearbeiteten ihre Rückseite bis hoch hinauf zu den Schulterblättern. Als Hülya dann mit ihren zarten Fingern über meine Brust und die Brustwarzen glitt, konnte ich nicht mehr an mich halten. Bald war der Büstenhalter hinaufgeschoben und ich begrapschte mit zunehmender Wolllust ihre kleinen Brüste. Dann folgte das Übliche. Ich bearbeitete mit Händen und Mund ihre Vorderseite. Bald schon fiel ihre Jeans und meine Hand bearbeitete ihre behaarte Scham.
Alles schien wie beim letzten Mal abzulaufen. Wir lagen schon nackt im Bett und schmusten und befingerten einander. Da erst bemerkte ich, dass Filiz hinzu gekommen war und sich bereits entblättert hatte. Sie kroch zu uns auf die Liegestatt. Ich hatte sie schlichtweg vergessen, obwohl sie doch die ganze Zeit dabei war und alles, was zwischen Hülya und mir war, gesehen haben musste. Ich lag nun also mit zwei attraktiven jungen Frauen nackt im Bett. Davon hatte ich doch immer geträumt. Und nun war es von mir vollends unbemerkt Wahrheit geworden!
Wie genoss ich Filiz' dichtes schwarzes Haar über meine Brust hinweggleiten. Gleichzeitig verschaffte mir Hülya mit ihren sich in meinem Brusthaar verfangenden Fingern eine ganz besondere intime Nähe. Wenn ich mich dann breit auf den Rücken legte, konnte ich gleichzeitig zwei unterschiedliche Frauenbrüste fühlen. Die von Filiz waren fest. Mit den Fingerkuppen konnte ich sogar die leichte Schwellung ihres Warzenvorhofs spüren. Dagegen fühlte sich Hülyas Brust immer ein wenig zarter an. Ich liebte ihre fest vorstehende Warze. Selbst wenn ich mit der Handfläche darüber hinwegfuhr, gab sie kaum nach. Und wie die beiden gleichzeitig juchzten und lachten, wenn ich ihre Möpse zärtlich knetete. Hülya zeigte so ausgeprägt weibliche Hüften. Das schien zu der schmächtigen Person so gar nicht zu passen. Aber es war herrlich, ihre Rundungen mit der Hand bis hinauf zu der schlanken Hüfte zu streicheln. Filiz war hingegen eher der fleischige Typ. Man konnte vorsichtig in ihr festes Fleisch greifen. Beide Frauen hatten so wundervoll weiche und volle Lippen, so wahre Knutschmäuler, die danach zu rufen schienen, sie mit Lippen und Zunge ausgiebig zu bearbeiten.
Natürlich suchten meine Finger schon bald die besonderen weiblichen Regionen der jungen Frauen. Beide waren unrasiert und wiesen einen haarigen Busch auf. Hülyas ragte bis nahe an den Bauchnabel. Man konnte direkt hineingreifen in ihre dichten Locken. Filiz Scham war hingegen von einem weichen dünnen Flaum bedeckt, der den darunter liegenden Hügel sichtbar hervortreten ließ. Als meine Mittelfinger zwischen die Schamlippen der beiden glitten, schnellte mein Glied mit einem Mal steil empor und ragte aufrecht empor wie ein Antennenmast. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mir hatten es vor allem Hülyas Lippen angetan. Sie fühlten sich so fleischig und dick an. Bei Filiz dagegen hatte ich zuweilen den Eindruck, sie erst richtig sehen zu können, wenn mein Finger schon tief in ihrem Innersten verborgen war. Wie genoss ich dieses Spiel der Finger! Meine innere Aufgewühltheit verlangte danach von den Frauen kosten. Hülyas Schleim war so anregend fischig im Geschmack, während Filiz' Nässe mir wie Wasser von den Fingern tropfte.
Die beiden ließen mir keinen Wunsch unerfüllt. Schon bald lagen sie um die Mitte meines Körpers. Ich hatte die Augen vor Erwartung und Glückseligkeit geschlossen. Deshalb wusste ich nicht, ob es Hülyas Mund war, der meine aufragende Palme benetzte oder Filiz', deren Zunge langsam den Stamm entlang wanderte. Mein ganzer Unterleib war gereizt. Und als ich dann noch Finger über meinen harten Sack streichen spürte, die mal zärtlich, dann wieder kräftig meine Hoden bearbeiteten, stand ich bald vor dem finalen Schuss. So hätte es für mich Stunden weiter gehen können.
Doch da klappte laut vernehmlich eine Tür zu. Das muss die Wohnungstür gewesen sein, durchfährt es mich und ich öffne die Augen. Im Rahmen der Schlafzimmertür steht - Caroline. "Das ist das Ende", fährt es mir schon in den Sinn. Doch Caroline lächelt. Sie zeigt kein Bisschen Verärgerung im Gesicht. Und dann spricht sie: "Kommt Mädchen, das ist genug. Ihr wisst ja: Gegessen wird zuhause." Während die beiden jungen Frauen sich vom Bett hinabrollen, legt Caroline ihr Kleid ab. Sie hat nichts darunter, stelle ich überrascht fest. Schon sitzt sie auf mir, führt mein immer noch hartes Glied gekonnt in sich ein und beginnt mich zu reiten. Ich kenne ihre immer feuchte, schon ein wenig weite Grotte nur zu gut. Aber sie kann mit ihrer Scheidenmuskulatur wie mit einer Hand arbeiten. Ich genieße die Bewegung ihrer runden Hüften. Und schon fahren meine beiden Hände gierig an ihre massigen Brüste. Wild schaukeln sie vor meinem Gesicht. Sie sind kaum zu bändigen Ich muss mich vorbeugen, sie zu greifen und kann endlich auch ihre großen vorstehenden Zitzen lutschen. Der Druck in meinem Gemächt wird immer stärker. Ich spüre meine Säfte aufsteigen. Schon ergießt sich ein erster Schwall. Es folgen weitere. Unentwegt schießt die Samenflüssigkeit in die Scheide meiner Frau. Meine Erregung muss so stark gewesen sein, dass ich beinahe alles auf Einmal verschieße. Es läuft Caroline bereits wieder zwischen den Schamlippen auf meinen Bauch. Auch sie entlockt sich mit meinem langsam abschwellenden Glied noch einen letzten Orgasmus, den sie mit einem leichten Stöhnen begleitet. Dann scheint alles vorbei.
Als sich Caroline nach einiger Zeit erhebt, spricht sie mit einem Lächeln um die Mundwinkel: "Steh auf." Was dann folgte, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Sie redet die beiden jungen Frauen an: "Hülya, du bist doch immer so scharf auf Maiks Saft. Komm, lecke ihn mir aus der Dose. Und du Maik, magst doch den Schleim von Hülya so. Ich möchte, dass du es ihr richtig mit der Zunge besorgst. Für dich Filiz, bleibt dann nur, Maiks Pimmel sauber zu lutschen." Man muss sich die Anordnung der Personen nun so vorstellen: Caroline liegt mit geöffneten Schenkeln auf dem Bett. Vor dem Bett kniet Hülya und leckt ihr die Muschi. Ich liege rücklings vor dem Bett und lutsche die Möse von Hülya, während Filiz meinen Schwanz mit dem Mund bearbeitet.
Filiz war immer noch gierig und lutschte und nuckelte an meinem Pint, bis er nicht nur sauber war, sondern noch ein letztes Mal einige Tropfen von sich gab, die sie gierig in sich einsog. Hülyas Dose war immer noch schleimig und nass. Mit der Zunge zog ich Faden um Faden ihrer Flüssigkeit hinaus. Dieser Fischgeschmack war so geil und verschaffte meinem guten Freund die notwendige Stärke. Was mit Caroline geschah, konnte ich nur erahnen. Hülya muss durch meine Leckerei so geil geworden sein, dass sie anstandslos die nasse Dose meiner Frau mitsamt meiner Samensoße genüsslich gekostet hat. Sie hatte dabei mehrere Abgänge, wie ich unschwer an dem Zucken ihres Unterleibs feststellen konnte. Als wir nach einigen Minuten erschöpft, aber glücklich im Schlafzimmer standen und uns anblickten, schauten sich drei von uns mit nassen, verschmierten Mündern an. Nur Caroline war dort trocken geblieben.
Mir blieb das Ereignis zunächst ein Rätsel. Erst als wir später am Küchentisch bei einer Kanne Kaffee saßen, klärte mich Caroline auf. "Maik, du wirst dich wundern. Ich habe schon seit einiger Zeit ein Verhältnis mit den beiden Frauen. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es auch mit Frauen ganz vergnüglich sein kann. Dann haben mir die beiden berichtet, dass auch du es mit der Treue nicht so ganz ernst nimmst. Da haben wir beschlossen, es einmal gemeinsam zu versuchen. Ist dir denn nicht aufgefallen, dass die Kinder nicht da waren? Hast du dich nicht gewundert, als ich plötzlich in der Tür stand. Das war alles von langer Hand geplant", sprach sie laut lachend. Die beiden anderen fielen in das Gelächter ein.
Als wir nach Stunden am späten Abend das Haus verlassen, denke ich nur: Mal sehen, ob es eine Wiederholung gibt.
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