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Ein etwas anderer Arztbesuch - Die Revanche (fm:Fetisch, 1045 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 16 2009 Gesehen / Gelesen: 22176 / 15639 [71%] Bewertung Teil: 7.57 (35 Stimmen)
Mein armer Schatz ist krank .... Ist nur die Vorgeschichte zur Behandlung!!

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© Ninchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In diesem Teil geht es nur mal um das "Vorgeplänkel" zwischen den beiden Protagonisten. Viel Spaß beim Lesen ...

Mein Freund hatte endlich, seit sehr langer Zeit, wieder Urlaub und ich freute mich schon tierisch auf die freien Tage mit ihm. Lange schlafen, viel unternehmen und erleben und einfach mal wieder nur Zeit für uns. Was gibt es schon schöneres? Zumindest habe ich es mir so ausgemalt. Doch leider weit gefehlt. Schon am ersten Tag fühlte er sich nicht wohl und am zweiten Tag beschwerte er sich noch schlimmer.

Nun gut, im Endeffekt war es nur eine harmlose Erkältung, mit der wir durchaus trotzdem noch Dinge erleben konnten, aber wie viele Männer nun mal sind, stellte auch er sich so an, als wäre er todkrank.

Dies habe ich mir zwei Tage angesehen und dann beschlossen, dass ich ihm doch durchaus helfen könnte, damit er schneller gesund werden würde und wir wenigstens die restlichen Tage noch zusammen verbringen können. Und was wäre an dieser Stelle sinnvoller als eine aufopferungsvolle Pflege von mir? ... Nichts, richtig.

Deswegen bin ich erst einmal einkaufen gegangen, damit ich alles Notwendige besorgen konnte. Wieder daheim habe ich mich auf den Weg in unser Schlafzimmer gemacht und mich dort erst einmal umgezogen und die nötigen Dinge vorbereitet, um mich anschließend auf den Weg ins Wohnzimmer zu machen, wo mein Freund auf dem Sofa lag, damit er sich von seiner ach so schweren Grippe erholen konnte.

Kaum dort angekommen fing er erneut an darüber zu klagen, wie schlecht es ihm, trotz Medizin, doch geht und er gar nicht weiß, was er noch machen soll. Ich wusste da natürlich Abhilfe und ging zu ihm.

Als er mich sah, machte er große Augen und setzte sich schnell hin.

"Was ... was soll denn ... das jetzt werden?", stammelte er.

Ich muss ihm jetzt zugute halten, dass ich wesentlich anders als sonst aussah und er mich so wohl noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Gut, ich bin nicht gerade prüde und meine Kleidung ist auch dementsprechend, dafür hat mein Freund schon genügend gesorgt, dennoch hat er mich noch nie in einem weißen Latex-Schwesternoutfit gesehen. Und da dieses dazu noch sehr knapp war und mehr sehen ließ als es verdeckte ... dass war und ist dann doch schon einmalig gewesen!!

Ich ging auf das Stammeln meines Freundes gar nicht ein, sondern begann sofort mit dem Spiel.

"So Herr Meier, nun sind sie an der Reihe. Bitte entschuldigen Sie bitte, dass es so lange gedauert hat, aber ich musste mich zuerst noch um einige Dinge kümmern. Folgen Sie mir bitte."

Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging ins Schlafzimmer mit dem Wissen, dass mein Freund mir folgen würde, denn er ist sehr neugierig und immer für Neues offen, vor allem, wenn ich in dieser Hinsicht die Initiative ergreife, denn normalerweise ist er der dominante Part in unserer Beziehung.

Kaum im Schlafzimmer angekommen drehte ich mich um. Schließlich wollte ich ja wissen, ob ich auch wirklich Recht hatte mit der Vermutung, dass mein Freund mir folgt. Und tatsächlich, da stand er etwas sprachlos und schaute sich in unserem Schlafzimmer um, dass ich in eine Arztzimmer verwandelt hatte. Na ja, nicht ganz, aber zumindest zum Teil. Es war auf jeden Fall wesentlich mehr als sein damaliges improvisiertes Zimmer, als er mich untersucht hatte.

Ich hatte in dem Fetischshop, in dem ich war, extra eine Arztliege gekauft, die man zusammen klappen konnte und diese nun auch aufgestellt. Außerdem hatte ich einen kleinen Beistelltisch mit einigen Utensilien, darunter auch neue, die ich ebenfalls gekauft hatte, daneben gestellt und ebenfalls zwei Beinschalen, die vor einem Stuhl standen und somit einen provisorischen Gyn-Stuhl darstellten. Schließlich wollte ich ja unsere Spiele nicht einfach nur wiederholen, sondern erweitern.

"So, Herr Meier, dann setzen Sie sich doch bitte mal mit mir an den Tisch, damit wir uns über Ihre Probleme unterhalten können.

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