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Meine Au-Pair Zeit in Deutschland (fm:Dreier, 6489 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 16 2009 Gesehen / Gelesen: 46358 / 39234 [85%] Bewertung Geschichte: 8.83 (168 Stimmen)
Junge Polin kommt zum Deutsch lernen nach Germany und lernt nicht nur die Sprache kennen.

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© Manu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Au Pair Zeit in Deutschland

© By Manu

Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin Manu, lebe in Polen, meine Ureltern waren Deutsche, deshalb wurde bei uns überwiegend Deutsch gesprochen.

Meine Eltern, beide Juweliere, haben sich mit der Zeit Selbstständig gemacht, sie haben 3 Läden in Warschau. Ich bin ein Einzelkind und wohl auch sehr verwöhnt, wie sie mir immer erzählen. In der Schule und im späteren Gymnasium klappte alles sehr gut, meine Noten waren sehr gut und deshalb kamen meine Eltern auf die Idee, ich solle doch eine Zeit in Deutschland verbringen um mein Deutsch noch zu verbessern und das ich so mal ein wenig die Welt kennen lernen sollte.

Also wurde überlegt wie, was mir so gar nicht in den Kram passte, aber wie es nun mal ist, man möchte niemanden enttäuschen und überlegt mit. Ich war zu der Zeit Solo, ich hatte meinen Freund mit einer anderen erwischt und Schluss gemacht. Obwohl ich eigentlich eine sehr nette bin wie man mir immer sagt. Ich bin 18 Jahre, 172 groß, wiege 54 Kilo und hab lange dunkle Haare, BH brauch ich kaum weil sie schön klein sind, also doch ganz passabel, oder ?

Der Gedanke das ich in ein fremdes Land sollte machte mir erstmal Angst, aber mit der Zeit wurde es immer vertrauter, mal den Trennungsschmerz vergessen, mal andere Leute kennen lernen, vielleicht würde es ja toll.

Meine Eltern bemühten sich um was zu finden und als ich Freitags von der Schule kam, erwarteten sie mich schon mit einem lächeln im Gesicht. Ich dachte schon was ist denn nun? Sie erzählten mir, das ich zu einer deutschen Familie kommen könnte als Au pair für ein halbes Jahr. Sie würden diese Familie auch kennen, sie wären auch im Schmuckhandel tätig, und sie lebten in einer Kleinstadt in Deutschland. Sie wären zu 6 Personen und würden sich freuen mich für eine Zeit bei sich zu haben.

Mir wurde erstmal klar das ich von meinem geliebten zu Hause ein halbes Jahr weg sollte und war gar nicht mehr so glücklich, spielte aber wegen der Eltern die freudig Überraschte.

In 3 Wochen sollte es losgehen und da wurde es Zeit das man alles klärte mit den Papieren, Erlaubnissen usw. Der Tag kam immer näher, meine Mutter spürte das ich nicht so begeistert war, aber sprach mir immer wieder Mut zu und das ich bestimmt viel erleben würde und es mir auch sicher viel Spaß bereiten würde, ich solle mich überraschen lassen. Na das half ein wenig, aber ich hatte trotzdem Angst vor dem was mich da erwarten würde.

Der Tag kam um Abschied zu nehmen, ich war total aufgeregt. Meine Eltern, meine Großeltern und viele Freunde und Bekannte verabschiedeten sich von mir und es ging auf die große Reise. War ja so gesehen nicht weit, aber für mich schon, denn ich war noch nie im Ausland gewesen. Am Bahnhof großes Abschied nehmen, die Tränen flossen bei mir und Muttern, Vater wollte nicht das ich es sehe, aber seine Augen waren auch feucht. Ich also in den Zug, ins Abteil und ans Fenster zum winken. Los ging die Reise, der Zug setzte sich in Bewegung und ich winkte wie verrückt bis sie nicht mehr zu sehen waren. Die fahrt sollte laut Plan ca. 5 Stunden dauern bis wir auf dem Zielbahnhof Köln sein sollten. Ich trocknete mir die Tränen ab und machte mich erstmal der Lage klar, das ich jetzt allein war und auf eigenen Beinen Stand. Die Überlegungen gingen in Richtung neuer Familie wo ich das nächste halbe Jahr verbringen sollte. Es waren 6 Personen, die Eltern, 1 Zwillingspaar von 2 Jungen, beide 20, einer Tochter in meinem Alter von 18, und eine Nachzüglerin von 8 Jahren. Wie würden sie mich wohl empfangen und behandeln. Beim überlegen wurde ich schläfrig und ich nickte wohl was ein. Plötzlich wurde die Abteiltür aufgemacht zur Kontrolle der Papiere und des Fahrscheins, mir rutschte fast das Herz in die Hose so hatte ich mich erschrocken. Da aber alles OK war ging's schnell weiter und allmählich wurde ich ruhiger. Ich schaute mir die Gegend an die vorbei flog und freute mich doch ein wenig auf das Neue was kommen sollte. Der

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