Abgeworben (fm:1 auf 1, 1329 Wörter) | ||
Autor: Agasemo | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2009 | Gesehen / Gelesen: 28601 / 23235 [81%] | Bewertung Geschichte: 7.54 (138 Stimmen) |
Eines morgens klingelt es an der Tür von Stefan. Eine schöne Unbekannte lächelt ihn an. Er hat keine Ahnung, was sie von ihm will. |
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verdauen. Dafür war es wirklich noch früh am morgen. Aber jetzt wusste ich ja, dass ich mir alle Zeit nehmen konnte, die ich brauchte.
"Lass uns unsere Kaffeetassen nochmals füllen." Sie nickte. Ihr Schweigen mir zu blöd. "Warum sprichst du nicht?" Keine Antwort. Ich war selber Schuld, war ja keine Ja-/Nein-Frage. "Dein Meister hat dir befohlen, dass du nicht sprechen darfst?" Ein Nicken. Das war der Schlüssel. "Hat dein Meister dir befohlen alles zu tun, was ich von dir verlange?" Nicken. "Dann befehle ich dir, ab sofort wieder zu sprechen. Sag mir deinen Namen." "Susanne" "Na also, es geht doch."
Mit neuem Kaffee ausgerüstet setzten wir uns wieder. Ich musste nachdenken. Was sollte ich mit ihr anfangen? Aber ich war viel zu scharf, um in Ruhe nachdenken zu können. Es war schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal abgespritzt hatte. Und wenn ich mein Gegenüber ansah, dann konnte ich einfach nur an geilen schnellen Sex denken. Ihr T-Shirt war noch immer hochgezogen. Was anderes hatte ich ihr ja auch nicht befohlen. Ich wollte jetzt einfach abspritzen. Schnell! Damit ich nachher in Ruhe nachdenken konnte.
"Komm her. Knie Dich hin und verwöhn mich." Sie kniete zwischen meine Beine und begann mit ihren Zähnen meinen Hosenknopf zu öffnen. Das war mal was Neues. Dann war der Reisverschluss dran. Dazwischen sah sie verführerisch zu mir hoch. Ich wurde ganz geil davon. Ihr Blick und ihre Zähne an meiner Hose reichten, dass mein Schwanz zu voller Grösse anschwoll und oben aus den Unterhosen lugte.
Ich stand auf und mit einem Ruck zog sie mir meine Hosen runter. Dann spürte ich endlich ihre Lippen an meinem Schaft. Sie küsste ihn und knabberte zärtlich daran. Ich war einfach nur geil und dafür war jetzt keine Zeit. Ich wollte abspritzen und meinen Saft in ihren Rachen pumpen.
Also packte ich sie am Hinterkopf und führte ihren Mund über meinen Schwanz. Sie verstand sofort und machte sich darüber her. "Schon brav schlucken." Mit voll gestopftem Mund konnte sie nur Grunzen. Ich wollte das jetzt mal als Ja interpretieren.
Langsam bewegte sie ihren Mund an meiner Eichel auf und ab. Ich musste sie gar nicht mehr mit meinen Händen führen. Sie wusste genau, wie sie mich verwöhnen konnte. Ich lehnte mich zurück und beobachtete genüsslich. So hatte ich mir das vorgestellt. Eine schnelle Nummer und nachher wieder einen klaren Kopf.
Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde. Ich versuchte, möglichst ruhig zu bleiben und nicht nervös auf dem Stuhl rumzurutschen. Meine Ladung sollte eine Überraschung für sie werden.
Als ich Begann mein Sperma in ihren Mund zu pumpen, musste ich dann doch laut aufstöhnen. Als sie meinen Saft spürte, grunzte sie und begann heftig zu schlucken. Aber gegen meinen angestauten Samen hatte sie keine Chance. Ein paar Tropfen flossen aus ihren Mundwinkeln und landeten auf dem schönen Parkett.
Gewissenhaft inspizierte sie meinen Schwanz und säuberte ihn von jedem noch so kleinen Spermatropfen. "Und?" Voll Stolz sah sie zu mir auf und meinte: "Alles geschluckt und schön sauber." "Und was ist das da?" Ich zeigte auf die Spermatropfen auf dem Fussboden. Erschrocken machte sie sich gleich darüber her und schleckte artig mit ihrer Zunge über den Fussboden. Als sie fertig war sah sie wieder zu mir hoch.
Halb im Scherz meinte ich: "Dafür werd ich dich bestrafen müssen." Der Schalk in ihren Augen war mir Antwort genug. Sie stand also wirklich darauf. Bisher hatte ich mir das noch gar nicht überlegt. Ich hatte einfach gedacht, dass ich hier eine Sklavin zum Benutzen bekommen hatte. Aber sie hatte wohl auch ihre Bedürfnisse und fairerweise wollte ich sie nicht zu kurz kommen lassen. Das warf viele Fragen auf.
"Einpacken. Dann kannst du dich wieder setzen." Das war alles zu schnell gegangen. Aber ich hatte ja Zeit. Viel Zeit. Und nachdem die erste Ladung nun mal raus war, würde ich mich sicherlich etwas beherrschen können.
"Also, dann erzähl mal alles schön der Reihe nach."
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