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Stranger in the night (fm:1 auf 1, 3191 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 23 2009 Gesehen / Gelesen: 23082 / 17844 [77%] Bewertung Geschichte: 7.33 (61 Stimmen)
Heizungsableser überrascht junge Frau, die gerade aus der Dusche kommt. Ihr Shirt klebt an der Haut und gewährt doch mehr Einblick als gedacht. Nachts will er mehr davon sehen (und spüren)

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Na toll dachtest Du, das hat mir gerade noch gefehlt. Ein Monteur der denkt, ich wolle ihn anmachen. Hoffentlich trollt der sich schnell wieder, schoß es Dir durch den Kopf.

Weitere 3 Minuten später kamst Du züchtig bekleidet in der Küche. Fast schon enttäuscht blickte Dich der Mann an und wandte sich dann wieder seiner Arbeit zu. 10 Minuten und ein wenig Small Talk später war alles erledigt und freundlich verabschiedete sich der Mann.

"Schönen Abend noch!" grinste er und wieder war dieses verschmitzte Lächeln auf seinem Gesicht als er Deine Wohnung verließ. Langsam glitt die Tür ins Schloß und der kurze Spuk war vorbei. Kopfschttelnd gingst Du ins Wohnzimmer um Dich auf Deinen Fernsehabend einzustellen. Das etwas aus Deiner Wohnung fehlte, entging Dir...

Der Fernsehabend war erwartungsgemäß langweilig gewesen und so gingst Du gegen 23 Uhr zu Bett. Erschöpft von dem harten Tag, fielst Du schnell in einen unruhigen Schlaf. Nun warst Du aufgewacht, denn irgendetwas stimmte nicht. Du spürtest, dass etwas anders war als sonst.

Mit geschlossenen Augen lauschtest Du in Deine Wohnung. Aber da war nichts. Alles war ruhig, außer dem entspannten Atmen... entspannten Atmen? Welches Atmen???? Erschreckt fuhrst Du hoch und öffnetest Deine Augen. Mit einem leisen Schrei sahst Du ihn! Dir gegenber auf dem kleinen Stuhl neben dem Schrank saß ein nackter Mann, groß und kräftig gebaut mit einer Motorradmaske ber dem Gesicht. Wie gelähmt heftete sich Dein Blick an ihn und 1000 Gedanken schossen Dir durch den Kopf. Wie ist der hier rein gekommen? Oh Gott, ein Vergewaltiger! Der Fremde sagte kein Wort und machte keine Anstalten sich zu bewegen.

Leicht verängstigt zogst Du Dir die Decke bis zum Hals hoch und krochst in die hintere Ecke deines Bettes. Immer noch rührte sich der Fremde nicht, jedoch folgten seine Augen jeder Deiner Bewegungen. Du nahmst allen Mut zusammen und zittrig stammeltest Du: "Verschwinden Sie! Sofort oder ich rufe die Polizei!" Keine Reaktion! Oder doch? Ja, ein ganz leises Lachen war unter der Maske zu hören. Na toll, hat ja prima funktioniert dachtest Du Dir... und wieder, diesmal etwas leiser kam es aus Dir heraus: "Ich schrei das ganze Haus zusammen, wenn Sie nicht verschwinden!" Wieder keine Reaktion ausser dem leisen, gedämpften Lachen des Fremden. Ob er weiß, dass ich unter der Decke nackt bin? Tränen der Verzweiflung sammelten sich in Deinen Augen und leise schluchzend sahst Du zu ihm hinüber.

5 Minuten vergingen, in denen er sich nicht rührte und Du Dich nicht wagtest, Dich zu bewegen. Starr vor Angst, wusstest Du nun gar nicht mehr was Du tun solltest. Ohne auch nur eine Bewegung getan zu haben, verströmte der Fremde eine Macht aus, die Dir unheimlich war. Dann erhob er sich aus dem Stuhl...

Langsam und selbstsicher kam er auf Dich zu und erst jetzt im fahlen Licht der Laterne von draussen konntest Du sehen, dass sein Schwanz bereits steinhart war und eine beachtliche Größe aufwies!

Nun stand er vor Deinem Bett und sein Hand streckte sich nach Deinem Kopf. Schon wolltest Du sie ihm wegschlagen, aber ehe Du Deine Hände unter der Decke hervorgezogen hattest, war sein Griff auch schon hinter Deinem Kopf in Deinen Haaren verschwunden. Ohne ein Wort zu verlieren zog er Deinen Kopf zu sich heran. Ein lustvoller Schauer durchlief Dich. Ja, eigentlich war das genau das, was Du von einem Kerl erwartetest, aber jetzt hier und von einem Wildfremden? Noch ehe Du den Gedanken zu Ende denken konntest, spürtest Du auch schon seine pralle Eichel an Deinen Lippen und die Realität holte Dich wieder ein. NEIN! Das kann er doch nicht machen. Deine Hände versuchten, den Kerl von Dir wegzudrücken, doch schnell hatte er Deine Hände mit seiner freien Hand gepackt und hielt beide Handgelenke mit seiner Pranke umschlossen. Diese Kraft und die Selbstverständlichkeit mit der dieser Kerl hier stand und erwartete, dass Du seinen Wünschen nachkommst, liessen Dich wieder wohlig schauern.

Erneut zog er Deinen Kopf zu seinem Schwanz und diesmal öffneten sich Deine Lippen fast von selbst. Langsam schob er seinen großen Schwanz in Dich hinein und in Deinem Kopf explodierten die Sinne. Wow, das war ein geiler Schwanz, wie Du ihn schon lange nicht mehr vor Augen hattest. Zu Deinem Erschrecken merktest Du, wie Du langsam feucht wurdest und sich dieses wohlige Gefühl einstellte, wenn Du Lust auf Sex hast.

Ein Wildfremder ist gerade dabei, sich mit Dir zu vergnügen und Du findest es auch noch geil. Ist ja mal wieder typisch für Dich, dachtest Du.

Beherzt führte der Fremde mit einer Hand Deinen Kopf und schob ihn immer wieder langsam und genüsslich ber seinen Schwanz. Deine Lippen hatten seinen Riemen mittlerweile fest umschlossen und Deine Geilheit nahm von Minute zu Minute zu. Nun begann auch Deine Zunge ihr Eigenleben und spielte jedes Mal genüsslich mit der Eichel des Fremden, wenn er sich kurz zurückzog. Ein tiefes und gedämpftes Stöhnen quittierte Dir die steigende Erregung bei ihm. Das tiefe Stöhnen... woher kam Dir diese Stimme bloß bekannt vor???

Der Fremde ließ Deine Handgelenke los und begann nun, Deine Decke nach unten zu schieben, so dass er mit der freien Hand Deine Titten kneten konnte. Kräftig fühltest Du seine Hand auf Deiner Brust, die mit festem Griff zupackte. "Oh Gott, woher weiß der Typ, auf was ich stehe?" dachtest Du und ein unterdrücktes Stöhnen entfuhr Dir. Kräftige Hände kneteten Deine Brüste und zwirbelten leicht an deinen Brustwarzen, die schon länger knallhart geworden waren.

Endlich konntest Du Dich mit einer freien Hand abstützen und begannst nun ebenfalls mit der Anderen um ihn herum zu fassen und seinen Po zu streicheln. Dein Saugen wurde nun aktiver und gierig versuchtest Du, seinen Schwanz nach bestem Können zu verwöhnen.

Sein Stöhnen wurde lauter und im Rhythmus des Stöhnen begann er Dich in Deinen süßen Mund zu stossen.

"Du kleine geile Sau, dachte ich's mir doch, dass Du auf härtere Sachen stehst!" kam es dumpf unter der Maske hervor und stachelte Dich nur noch mehr an. Ja verdammt, er hatte recht. So wolltest Du es haben; derb, wild und heftig.

Seine Hand läste sich wieder von Deinen Titten und nun nahm er Deinen Kopf zwischen beide Hände, hielt Dich fest und begann Dich wild in Deinen Mund zu ficken. Der Takt seiner Stöße nahm zu und geniesserisch schlossen sich deine Augen. Ja, sollte er sich nehmen, was er wollte. Er könnte heute alles haben von Dir.

Dein Hand glitt weg von seinem Po und suchte instinktiv den Weg zu Deiner heißen Möse.

Während er Dich genüsslich fickte begannen Deine Finger, Deinem Verlangen nach Befriedigung nachzugeben. Keuchend schobst Du deinen Zeige- und Mittelfinger in Deine klitschnasse Möse.

"Ja, mach's Dir Du Sau" lachte der Fremde, stöhnte aber dann gleich wieder, denn Deine Mundbehandlung blieb auch bei ihm nicht ohne Folgen. Du spürtest das Zucken seines Schwanzes, während er immer wieder erbarmungslos seinen Schwanz in Deinen Mund trieb.

Und dann, unter lautem Stöhnen, explodierte er. Deinen Kopf immer noch durch seine Hände fixiert schoß sein Saft direkt in Deinen Mund und Rachen. Wieder und wieder sprtest Du die Schübe seines Orgasmus in Dir und ein Teil seines Spermas floß bereits aus Deinen Mundwinkeln. Wellen voller Lust durchflossen Dich und als er langsam seinen Schwanz versuchte zurckzuziehen, begannst Du lustvoll weiter daran zu saugen. Auch der letzte Tropfen sollte Dir gehören.

Er genoß noch einige Sekunden Behandlung und stöhnte bei jedem Lecken Deiner Zungenspitze ber seine Eichel. Dann jedoch zog er ihn aus Deinem Mund beugte sich nach vorne, zog seine Maske bis zur Nase nach oben und gab Dir einen leidenschaftlichen Zungenkuß. Leidenschaftlich in den Kuß versunken, nahm er Deine Hände wieder in seine Obhut und führte sie langsam ber Deinen Kopf nach hinten weg. Kurz drehte er sich um und als er sich Dir wieder zuwendete, blitzen dort 2 Paar Handschellen in seinen Händen. Noch ehe Du protestieren konntest waren Deine Ende am Kopfende des Bettgestönges festgemacht und der Fremde blickte Dich triumphierend an.

"Wer bist Du?" fragtest Du völlig verwirrt, doch der Fremde lächelte nur und schwieg.

Er legte Dich nun richtig auf den Rücken und wieder begann er Dich kurz zu küssen. Gierig reckte sich Dein Kopf seinen Liebkosungen entgegen, doch er wanderte bereits mit seinen Lippen nach unten und küsste Deinen Hals. Ganz anders als vorhin, war er nun zärtlich und aufmerksam, spielte mit seiner Zunge an den kleinen Fältchen an Deinem Hals, knabberte vorsichtig an Deiner Haut und streichelte währenddessen Deine Arme und Deine Brüste.

"Ja" hauchtest Du und die Handschellen raschelten als Du Dich vor Lust winden wolltest.

Seine Lippen wanderten weiter und erkundeten neugierig Deine vollen Brüste, die seine Hände vorhin so schön geknetet hatten. Vorsichtig begann er Deine Nippel zu umkreisen und sanft mit den Zähnen daran zu ziehen. Ein geniesserisches Stöhnen entfuhr Dir bei jedem zarten Biß in Deine Brustwarzen.

Weiter glitt sein Kopf nach unten, umspielte Deinen Bauchnabel und rutsche immer weiter zu Deiner nassen Möse. "Ja, bitte leck mich" flüstertest Du, mehr zu Dir selbst als zu ihm gewandt. Seine Hände packten langsam aber bestimmt Deine Schenkel und spreizten sie bis zum maximum.

Da lagst Du nun, aufgegeilt vor einem völlig Fremden, sein Sperma langsam trocknend an Deinem Hals und Deine Möse in freudiger Erwartung auf die Lippen des Eindringling.

"Wie konnte es soweit kommen?" dachtest Du kurz, doch als seine Zunge langsam Deine Schamlippen teilte, war auch dieser Gedanke bereits Vergangenheit. Du warst die pure Lust und wolltest jetzt und hier von diesem Kerl benutzt werden.

Langsam und geniesserisch glitt sein Zunge zwischen Deine Schamlippen und fuhr langsam von oben nach unten zu Deinem heißen Loch. Mühelos glitt seine Zunge in Dich hinein.

Du presstest die Lippen aufeinander um nicht laut aufstöhnen zu mssen.

Sie großen Hände des Fremden wanderten nun von Deinen Schenkeln nach oben und während er nun abwechselnd Deine Möse und Deinen Kitzler leckte, begannen diese wuchtigen Hände wieder, Deine Brust zu kneten. Dein Körper straffte sich und mit einem Hohlkreuz versuchtest Du, Dich ihm entgegenzustrecken. Heiße Wellen durchliefen Deinen Körper bei jedem Zungenschlag, jedem zwirbeln Deiner Nippel und bald warst Du wie in einem Rausch, dem Orgasmus entgegen schwebend. Wieder zog er seine Hände zurck nach unten und begann nun, seine Lippen mit den Fingern zu untersttzen. Mühelos ließ er zwei Finger in Deine Muschi gleiten und begann dich feste zu stossen. Laut stöhntest Du beim ersten Stoß, denn so hattest Du nicht damit gerechnet. Seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen und immer wieder stießen seine Finger in Dein feuchtes Loch.

Er schaute auf und sein, von Deinem Saft verschmierter, Mund lächelte Dich an. "So ist's gut Sße, genieß es!" hörtest Du wie durch einen Nebel. Alle Sinnesorgane Deines Körpers waren nach innen gekehrt und genossen das Feuerwerk, dass seine Finger in Dir abbrannten.

Er kniete sich neben Deinen Kopf und automatisch begannst Du wieder, seinen Schwanz zu saugen und ihn wieder hart zu machen. Ja, Du wolltest ihn spüren, wolltest, dass er Dir seinen Schwanz bis zum Anschlag in Deine Möse stösst.

Derart oben und unten ausgefllt dauerte es nicht mehr lange und ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich unaufhaltsam seinen Weg. Laut versuchtest Du zu stöhnen, während die Orgasmuswellen durch Deinen Körper jagten, doch der wieder angeschwollene Schwanz in Deinem Mund verhinderte ein zu lautstarkes Quittieren Deiner Lust.

Immer und immer wieder stieß der Schwanz in Deinen Mund, die Finger in Deine Muschi und der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen.

Dann endlich ebbte er ab und erschöpft sacktest Du zurck auf Dein Kissen.

Vorsichtig zog der Fremde seine Finger aus Deiner Muschi und schob Dir sanft den Zeigefinger in den Mund, den Du müde ablecktest. Schelmisch grinste er Dich an und leckte anschließend seinen Mittelfinger genüsslich sauber.

Erschöpft aber glücklich lagst Du da, doch der Fremde schien immer noch nicht genug zu haben. Flink glitt er zwischen Deine Beine und kniete nun vor Dir.

"So, das war das Vorspiel, jetzt kommt der Hauptgang" hörtest Du die Barriton Stimme sagen."Der Hauptgang?" dachtest Du. "Oh Gott, ich kann nicht mehr".

"Du hast ihn ja wieder schön hart bekommen, Puppe. Mal sehen, wie Dir das gefällt."

Langsam setzte er den Schwanz an Deiner Möse an und schob ihn vorsichtig in Dich hinein.

Deine Augen weiteten sich und ungläubig starrtest Du ihn an. "Wow, der ist echt riesig" dachtest Du und versuchtest Dich zu entspannen um es ihm leichter zu machen. Er verharrte einen Moment in Dir und begann dann ganz langsam Dich zu ficken. Seine Hände glitten wieder ber Deine Brüste, streichelten Sie und fuhren dann weiter nach oben bis zu den Handschellen, die sie sogleich öffneten. Erst jetzt merktest Du, das Deine Handgelenke recht rot waren und verdammt weh taten, doch die Lust ließ den Schmerz schnell vergessen. Deine Finger glitten ber seine Brust und krallten sich lustvoll in seine Brusthaare, während er Dich langsam und tief mit seinem Schwanz fickte. Seine Hände waren wieder zu Deinen Schenkeln zurückgekehrt und hielten diese nun in weit gespreizter Stellung fest. Er steigerte nun das Tempo ein wenig und ein Stakkato an Stössen raubte Dir fast die Sinne. Schmatzend fickte sein Schwanz in Deine Muschi und Euer gemeinsames Stöhnen erfllte den Raum.

Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus Dir heraus und deutete Dir, Dich umzudrehen.

Auf allen vieren kniend strecktest Du ihm Deinen prallen Arsch entgegen, den er sofort in beide Hände nahm und Dir seinen Schwanz wieder in Deine heiße, triefende Möse stopfte.

Nun konntest Du ihn noch tiefer in Dir spüren und jeder Stoß jagte Dir unheimliche Schauer durch den Körper. Ein Ruck an Deinem Kopf ließ Dich erneut aufstöhnen. Der Fremde hatte eine hand von Deinem Becken genommen und beherzt in Deine Haare gegriffen. Fast wie Zügel hielt er sie in der Hand um so noch mehr Druck ausüben zu können.

Dein Kopf wurde heftig nach hinten gezogen, doch mehr als einen lauten Lustschrei konntest Du nicht ber Deine Lippen bringen. Hart und fest war das Stossen und auch sein Stöhnen wurde wieder lauter und heftiger.

Wieder schüttelte Dich ein Orgasmus durch, doch der Fremde ignorierte es einfach und bohrte seinen Schwanz unerbittlich in Dich hinein.

Noch einige Male bohrte er Dich auf, dann zog er ihn heraus, drehte Dich um und wichste vor Deinen Augen. Mit einem lauten Stöhnen war auch er soweit und sein Sperma klatschte auf Deinen Oberkörper und Deine Brust. Erschöpft sacktet ihr beide zusammen und Deine Lider schlossen sich ber Deine Augen.

Zarte Küsse des Fremden und Streicheleinheiten seiner Hände nahmst Du nur noch undeutlich war. Binnen 2 Minuten warst Du völlig ermattet eingeschlafen.

Als Dein Wecker klingelte, dachtest Du sofort an den Fremden und drehtest Dich erschrocken um. War er noch da? Hattest Du das alles nur geträumt? Nein, da waren die schmerzenden Handgelenke und auch Deine Möse fühlte sich heiß und rot an. Vorsichtig stiegst Du aus dem Bett und gingst in den Flur. Auf dem Board mit Deinen Schlüsseln lag ein Zettel.

"Und morgen ist Dein süßer Arsch dran! Ich bin um 20:00Uhr bei Dir!" Es war ein Post-it von GaSCom,und daneben lag Dein Haustürschlüssel.



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