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Scheiden tut ...manchmal weh (fm:Gruppensex, 8124 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 09 2009 Gesehen / Gelesen: 30820 / 20594 [67%] Bewertung Teil: 8.47 (70 Stimmen)
- eine Scheidung und die sich daraus entwickelnden Situationen

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Vielleicht sollte ich doch mal wieder Maurice anrufen. Aber nach dem Brief den ich ihm geschrieben habe, wird der wohl kaum noch etwas von mir wissen wollen." Maurice ist ihr Exmann. Genau an ihrem Geburtstag im letzten Jahr wurde die Scheidung rechtskräftig. Man hat sich auseinander gelebt. Die Streitereien nahmen immer mehr zu und auch der erstklassige Versöhnungssex konnte ihre Beziehung nicht mehr retten. Janices Job ist durchaus locker. Als redaktionelle Mitarbeiterin eines Modejournals hat sie nichts auszustehen und der Job macht ihr wirklich Spaß. Maurice besitzt eine kleine Werbeagentur und treibt sich seit geraumer Zeit in merkwürdigen Nachtclubs herum. So vögelt er sich durch die Betten diverser holder Weiblichkeit und ist trotz allem nicht glücklich dabei. Janice hatte nach der Trennung ihre Sachen gepackt und nun bewohnt er alleine das große Loft am Hafen. Als er den Brief von ihr voller Hoffnung öffnete, gingen ihm so viele Sachen durch den Kopf. In der Anfangszeit der Trennung rief er sie ständig an. Er wollte sie wieder zurück. Doch sie war stur und nach Jahren des Streites von dieser Ehe müde. Ständig forderte er sie. Immer sollte sie an ihre Kariere denken. " ... pass auf! ... kick den oder den raus! ... wann willst du eigentlich mal Chefredakteurin werden ..." Dieser ständige Druck lähmte sie und irgendwann rastete sie aus. Voller Hoffnung begann er die Zeilen zu lesen. Doch mit jedem Wort verzog sich sein Gesicht, mit jeder Zeile wurde sie beleidigender. Der letzte Satz haftet noch heute in seiner Erinnerung. "... und du wirst mich nicht mehr vögeln, nie mehr. Fick dich gefälligst selbst!" Es dauerte ein paar Wochen, bis er das einigermaßen verdaut hatte. Doch dann sagte er sich "OK, ... dann tue ich was du willst!" Zuerst goss er sich einen Scotch ein, legte einen Porno in den Player und begann nach einiger Zeit seinen Schwanz zu massieren. Die Szenen solcher Filme animierten ihn schon immer. Als er dann das Licht ausschaltete, zog er eine Schublade des Highbords auf, griff nach dem "Electric Rubber", den Janice vergessen hatte, griff nach der Tube Gleitgel und sank, sich die Hose öffnend, zurück auf die Couch. "Das wollte ich schon immer mal testen." ließ sich aber unendlich viel Zeit und schaute, seinen Schwanz massierend, die Szenen des Films an. Maurice steht total auf kleine Brüste, Dessous, Nylons und HighHeels. In der Vergangenheit hatte er sich hin und wieder in einer "einsamen Stunde", wenn Janice noch unterwegs war, eine ihrer Strumpfhosen angezogen. Dieses Material auf der Haut fand er wahnsinnig erregend. Oft blieb ihm nichts anderes übrig als sich selbst zu befriedigen, da Janice merkwürdigerweise nur einmal die Woche Lust auf Sex hatte. Jedoch auf das Wochenende zu warten war ihm nicht nur zu blöd, sondern dauerte entschieden zu lange. Es wäre ihm nicht im Traum eingefallen sich seine Befriedigung woanders zu holen, denn er liebte Janice und das tut er noch immer. Vor ein paar Tagen machte er die fragwürdige Bekanntschaft einer "Dame", die wohl so richtig merkwürdig drauf war. Obwohl deren sexuelle Ambitionen genau den seinen entsprachen, wurde es ihm nach der vierten Nummer dann doch zuviel. Die erste war heiß! ...toller Körper, ...teure Dessous ... vielleicht etwas zu viel Busen. Danach die anale Runde. Da fährt er voll drauf ab. Dann sollte er sich ihre Wäsche anziehen ... na ja ... mal was anderes! Beim nächsten Mal sollte er brutal sein und sie voll pissen. Ok, wenn sie drauf steht. Als sie ihn dann aber fragte, ob sie ihren "Kaviar" auf seiner Brust verteilen dürfe, warf er sie raus! Bei dem Gedanken daran schüttelt es ihn heute noch. Versunken reibt er seinen Schwanz mit Gleitgel ein und nippt anschließend am Scotch. Der Porno zählt zu seinen Favoriten, zwei Pärchen, die das erste Mal swingen... Maurice stellt den Vibrator auf die niedrigste Stufe und fährt sich damit über den Unterleib. Das sanfte Kribbeln erregt ihn. Sein Ständer wird hart, als in dem Film die beiden Frauen zärtlich zueinander werden. Er schaltet den Vibrator eine Stufe höher und beginnt damit seine Eier zu massieren. Als der Typ in dem Film beginnt, die Frau des anderen zu vögeln während die zwischen den Beinen der eigenen Frau liegt, berührt die langsam kreisende Spitze des Vibrators Maurices Anus. "Ein geiles Gefühl! ... wenn Janice das wenigstens mal getan hätte..." geht es ihm durch den Kopf. Geschickt platziert er einen großen Tropfen Gleitgel auf der rotierenden Eichel um sie sich vorsichtig einzuführen. Anfangs fällt es ihm schwer seinen Schließmuskel zu entspannen, aber mit zunehmender Geilheit gelingt es ihm. Langsam bohrt sich der kreisende Kunststoffpenis in seinen Hintern. "Ohhh Mann! ... das hätte ich schon viel früher machen sollen." drückt er das Gerät immer tiefer und schaltet auf die nächste Stufe. Die Vibrationen in seinem Arsch kann er kaum noch aushalten, schaltet aber auf die höchste Stufe. Mit einer Hand traktiert er seinen Schwanz und mit der anderen presst er den Plastikpimmel in seinen Hintern. Das Ganze hält er nur ein paar Sekunden aus, dann entlädt er sich laut stöhnend. Nach kurzer Zeit verschwindet er mit dem Scotch in der Hand im Bad. "...ist nicht dasselbe wie mit einer Frau. Aber der Notstand rechtfertigt alles ..." grinst er vor sich hin.

Es ist einer dieser typischen Novembertage. Niemand hat wirklich Lust das Haus zu verlassen. Es nieselt den ganzen Tag, es ist kalt und hell wird es auch nicht richtig. Janice holt sich nach dem langweiligen Meeting einen Kaffee und lässt sich genervt in ihren Stuhl fallen. Aus der Nachbarbox hört sie das Kichern ihrer Kolleginnen. Vor sich hinbrütend lauscht sie dem leisen Geschnatter. Als sie endlich begreift, worum es da drüben geht, hebt sie langsam den Kopf ... " ... hat ja ein ganz schönes Teil in der Hose." "... na deiner ist ja auch nicht gerade von schlechten Eltern. Das müssen wir unbedingt mal wiederholen." "... aber nur wenn du mich wieder so küsst ..." "... daran soll's nicht liegen. Hauptsache, du lässt mich wieder zwischen deine Beine. Übrigens, tolle Wäsche, die du da anhattest." "... ist doch unsere neue Kollektion. Hast du die noch nicht gesehen?" "... ich komme hier doch kaum dazu mal in das Magazin zu schauen. Die da drüben schüttet mich doch mit Arbeit zu ..." Janice weiß das sie gemeint ist und grinsend denkt sie "Wer ficken kann, kann auch schuften. ... die treiben es also zu viert ... naja, warum nicht ... wer Spaß daran hat." Langsam steht sie auf, greift nach dem neuesten Magazin und geht hinüber in die Nachbarbox. Mit laszivem Schwung wirft sie dieses auf die Tastatur ihrer Kollegin und flüstert " ... na dann schau doch jetzt mal rein. Vielleicht findest du ja was Passendes!" Für eine Sekunde bleibt Janice stehen um zu sehen wie die junge Frau einen hochroten Kopf bekommt, verschwindet dann aber schmunzelnd genauso schnell wie sie gekommen ist. Das leise Flüstern hinter ihr kann sie nicht mehr verstehen. Doch auf ihre Art hat Janice sich wieder Respekt verschafft. Es ist früher Abend. Ein Meeting jagt das nächste. Endlich sitzt Janice wieder vor ihrem Rechner und schlürft heißen Kaffee, als sie bemerkt, dass jemand hinter ihr steht. Etwas erschrocken dreht sie sich um. Kathrin lehnt in dem türlosen Eingang. "Was gibt's?" fragt Janice etwas schnippisch. "Ich wollte mich eigentlich entschuldigen ... für heute Vormittag. Tut mir leid. Ich hoffe, du hast das nicht missverstanden ..." "Schon OK!" erwidert Janice " ... war doch nichts." Als sich Kathrin mit einem leisen "OK" umdrehen will, überwindet Janice sich dann doch. "Macht ihr Partnertausch ... oder so was?" fragt sie leise. "Nicht wirklich. Diana und ich haben den meisten Spaß." lächelt Kathrin vielsagend. "Ihr seit mir ja vielleicht ein paar Ferkel ... Du solltest aber tatsächlich mal in das Magazin schauen. Da sind wirklich tolle Sachen drin." " ... hab vorhin schon was geordert." lächelt Kathrin immer breiter "Trägst du auch so was?" "Wenn ich einen Mann hätte, selbstverständlich. Alleine macht das ja wohl keinen Sinn." " ... oooch, manchmal schon." dreht sich Kathrin zum gehen um "Diana und ich wollen nachher noch was trinken. Komm doch mit!?" "Ja ... mal sehen ... wie ich hier fertig werde ..." "OK, dann bis nachher." Zwanzig Minuten später steht Kathrin erneut in Janices Box. "Wir sind so weit. Kommst du?" "Ach was soll's ..." wirft Janice den Stift vor sich auf den Tisch " ... gehen wir!"

Leise summt der Rasierer. "Wird wohl heute nicht mehr als Resteficken." fährt sich Maurice mit der Hand über das glatte Kinn. "Na mal sehen ..." Er greift zum Telefon auf der Ablage, tippt auf die Kurzwahlnummer und lauscht dem sich wiederholenden Ton im Hörer. "Hi Claude, hast du Lust mit mir was trinken zu gehen?" "Na klar, alter ..., wir treffen uns in einer halben Stunde im *Dix*. Da findest du vielleicht auch ne Frau. ...." "Alles klar du Quatschkopf. Bis gleich dann ..." Sein Bruder ist eingefleischter Single und so sieht auch seine *Bude* aus. Maurice meckert jedes Mal wenn er bei ihm ist. Aber Claude stört das nicht im Geringsten. Und trotzdem hat der Kerl die heißesten Bräute. Darauf ist Maurice manchmal schon etwas eifersüchtig. Als er die Tür zu der Kneipe hinter sich schließt, sieht er Claude schon an der Bar sitzen. Der winkt nur kurz und prostet zwei attraktiven Frauen am anderen Ende des Tresens zu. "Scotch und Wasser!" wirft er dem Barkeeper zu, als er sich neben seinen Bruder setzt. "Na du Knaller, schon wieder auf der Jagd ...?" "Ganz ruhig, Bruderherz! Deine Ex ist hier." deutet Claude mit den Augen auf einen Tisch am Fenster. Dort sitzen drei lachende Frauen mit Longdrinks in den Händen. Maurice ist für einen Augenblick wie erstarrt. Dann aber greift er nach seinem Drink und dreht sich um. "Was will die blöde Kuh denn hier? Die weiß doch genau, dass das unsere Stammkneipe ist." Tatsächlich hat Janice keinen Augenblick daran gedacht ihren Exmann hier zu treffen. Als sie aber während des lustigen Gesprächs in den Gastraum schaut, bleibt sie mitten im Satz stecken. Claude sitzt breitbeinig in seiner viel zu engen Jeans auf dem Barhocker und grinst sie frech an. Dann ist plötzlich Ruhe an dem Tisch und die anderen beiden Frauen sehen vorsichtig zu den Männern hinüber. Nach wenigen stummen Sekunden prusten sie allerdings los. Diane erhebt sich umständlich und schwebt an die Bar. "Na Süßer ...? Hoffentlich tut das nicht weh, oder gab es die Jeans nicht in deiner Größe ...?" dann bestellt sie drei Drinks und pendelt wieder zurück zu ihrem Tisch. "Blöde Fotze! ... einmal richtig durchgevögelt und dir fällt kein dummer Spruch mehr ein!" murmelt er vor sich hin. "Komm, lass uns gehen!" schüttet Maurice sein Glas hinunter. "Das ist mir zu doof." "Nun mal langsam ... die hat mich angemacht. Mal sehen, ob die Zicke auch anbeißt." steht Claude in seinem Alphamännchengehabe auf um an den Tisch zu treten. "Lass den Scheiß! Du weißt was ich davon halte." giftet Maurice ihn an. Claude setzt sich aber bereits neben Jeanice und reicht ihr die Hand. "Willst du mich deinen Freundinnen nicht vorstellen?" und so sitzt Maurice alleine am Tresen. Er beobachtet das Treiben im Spiegel über der Bar und bemerkt, dass Janice nicht ein einziges Mal zu ihm herüber schaut. Allerdings entgeht ihm auch nicht, dass die blonde Schönheit neben seiner Exfrau ihn unablässig beobachtet. Claude lässt mittlerweile seinen Charme sprühen und unterhält Diane und Janice. Als Kathrin fragt, warum denn Claudes Bruder sich nicht mit an den Tisch setzen wolle, spürt sie auch schon Janices Fuß auf ihren Zehenspitzen. Mit leicht verzerrtem Mund beugt sie sich zu Janice und fragt " ...hättest du was dagegen ...?" und deutet auf Maurice. "Wenn es dir Befriedigung verschafft ... tu dir keinen Zwang an!" antwortet Janice säuerlich. Ohne Umschweife erhebt sich Kathrin und sitzt auch schon neben dem einsamen Mann an der Bar. "Hi ... du bist also der Ex!" "Jepp! ... und was kann ich für dich tun?" schaut er verächtlich auf die hübsche Person hinab. "Wie wäre es mit nem Drink?" lächelt sie ihn zuckersüß an. "Eigentlich bin ich schon nicht mehr da. Aber was soll's ..." nickt er dem Barkeeper zu. "Janice hat einen ziemlich guten Geschmack ..." lächelt sie immer noch. "Hatte! ... zumindest hatte sie den!" brummt Maurice. " ... soll sie glücklich werden. ... ist mir egal!" "Ooch nun komm! Sei doch nicht sauer! Wir hatten doch keine Ahnung, dass ihr hier seit." fährt sie ihm mit dem Finger über die Wange. "Was willst du eigentlich von mir? hat sie dich geschickt, oder was soll das hier werden?" "Du gefällst mir. Das ist alles." " ... und dein Mann? ... was sagt der dazu?" deutet er auf den Ehering an ihrem Finger. "Um den mach dir mal keine Gedanken. Der macht sein Ding und ich meins. Hauptsache man trifft sich zwischendrin wieder." Zwei Stunden später sieht Maurice seinen Bruder mit den beiden Frauen im Arm die Bar verlassen. Beim Rausgehen zwinkert Claude ihm noch flüchtig zu. Kathrin ist unterdessen schon ziemlich angeheitert. "Wohnst du hier in der Nähe?" " ... unten am Hafen. Ist nicht weit!" "Ich hätte noch Lust auf einen Kaffee bei dir. Gehen wir?" reibt sie ihren Unterleib an seinem Knie. "Na dann los! Ich rufe ein Taxi." zieht Maurice sein Handy aus der Jacke. Kurze Zeit später drückt er einen Pad in die Espressomaschine und Kathrin lässt sich auf das riesige Sofa fallen. Er steht am Küchentresen und betrachtet die Schönheit zwischen den vielen Kissen. Kathrin liegt mit geschlossenen Augen da. Ihr Rock ist etwas über die Knie gerutscht und gibt den Blick auf ihre perfekt geformten Beine frei. "Mir ist ziemlich warm. Ich habe wohl zuviel getrunken." schlägt sie die Augen auf und fixiert ihn wie eine Schlange ihre Beute. Maurice lächelt leise. "... immer das gleiche Theater." Als er aber sieht wie Kathrin ein Bein auf das Sofa stellt, der hohe Absatz ihrer Stiefelette sich in das Polster bohrt und sie dabei den Rock fest zwischen ihre Schenkel drückt, wird er aufmerksam. Sein Blick fährt an der schmalen Stiefelette entlang, an der festen Wade in der undurchsichtigen schwarzen Stumpfhose hinauf. Kathrin beobachtet in aufmerksam und als sein Blick einen Moment in ihrem Schritt verharrt, lehnt sie sich langsam zurück und zieht den Rock hinauf bis zu ihren Brüsten. Der Anblick des cremefarbenen, samtig glänzenden Strings über der Strumpfhose bringt Maurice für den Bruchteil einer Sekunde aus der Fassung. Ihr flacher Bauch hebt und senkt sich im Rhythmus des Atmens und die ultralangsamen Bewegungen ihres Unterleibes verraten sehr genau was sie will. "Ich könnte jetzt ein wenig Zärtlichkeit vertragen." drückt sie ihren Rücken durch. Mit leicht zittrigen Händen balanciert er die Espressotassen auf den flachen Tisch neben dem Sofa. Er hat die Tassen gerade abgestellt, da greift sie auch schon nach seiner Gürtelschnalle, zieht ihn zu sich heran und ihre Beine umschlingen die seinen. "Komm schon ... ich habe Lust auf dich!" haucht sie ihm zu. In Windeseile öffnet sie seine Hose und beginnt lächelnd zu ihm aufschauend seinen Schwanz zu massieren. " ... und das hat Janice sausen lassen? ... dann werde ICH halt das gute Stück etwas näher kennen lernen." und schon verschwindet Maurices Eichel zwischen ihren Lippen. Kathrin ist Meisterin im Blasen. Schon nach wenigen Sekunden schwillt sein Schwanz zu voller Größe. Je fester er wird, umso tiefer nimmt Kathrin ihn auf. Gekonnt dreht sie sich auf den Rücken und zieht Maurice hinter sich her, ohne auch nur einen Moment seinen Speer aus ihrem Mund zu entlassen. Die blonde Mähne wirft sie über die Lehne des Sofas und schiebt ihren Nacken weit darüber. Kathrins Hand presst sich auf seinen Hintern und fordert ihn auf, langsam zu zustoßen. Immer tiefer dringt er in ihren Schlund. Maurice ist überrascht, wie tief Kathrin seinen Schwanz aufnehmen kann. Er sieht, wie sich ihre Kehle bei jedem Stoß bewegt und dann steckt er bis zum Anschlag in ihrem Hals. Er hat keine Ahnung wie sie den Brechreiz unterdrückt, aber er ist fasziniert von diesem Spiel. Im höchsten Maße erregt sieht er, wie sie, wenn seine Eier ihre Stirn berühren, ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten lässt. "Kathrin ... bitte ... warte ... sonst komme ich gleich ...! keucht Maurice. Und schon entlässt sie ihn aus ihrem schönen Mund. Geschickt dreht sie sich um und sitzt nun mit gespreizten Beinen vor ihm. " ... komm ... leck mich! lächelt sie erregend. Dabei greift sie sich zwischen die Beine, schiebt den Slip beiseite und ihre Fingernägel zerreißen die Strumpfhose genau an der Stelle, die dafür wichtig ist ... Die Spitze ihrer Stiefelette fährt dabei an seinem Oberschenkel entlang, berührt seinen Ständer und als ob sie nie etwas anderes machen würde, liegt plötzlich sein hartes bestes Stück zwischen Absatz und Sohle. Maurice ist hin und weg und kann nur noch stöhnen "Nicht bewegen ...!" Schwer atmend wirft er den Kopf in den Nacken und hält krampfhaft Kathrins Fuß fest. "Komm schon Süßer, jetzt bin ich dran!" fordert sie ihn auf. Ächzend kniet Maurice sich zwischen Kathrins Schenkel und beginnt langsam mit der Zunge an ihrem Kitzler zu spielen. Das auch er darin Übung hat, lässt sich leicht an Kathrins Reaktion erkennen. Als dann sein Finger ihre Schamlippen teilt und langsam in die feuchte Grotte einfährt, geht ein leises Zittern durch Kathrins Körper. Ihr gebrochenes Stöhnen verrät, wie geil sie ist. Ein zweiter Finger dringt in sie ein und Kathrin beginnt ihre Brüste zu streicheln. " ... mehr ...!" haucht sie wollüstig. Als nur noch sein Daumen frei ist und er sich hingebungsvoll mit der Zunge um ihre Klit kümmert, beginnt er sanft zu zustoßen. "Das ist ... so ... gut ..." legt sie ihm ein Bein auf die Schulter. Die Finger in ihr werden schneller. Ebenso seine Zunge und es dauert nur noch ein paar Augenblicke, bis sie sich in einem ersten Orgasmus aufbäumt. Schnell atmend hält Kathrin seine Hand fest und ein sanftes Zucken geht durch ihren Körper. Maurice macht keine Pause. Voller Hingabe beginnt er ihren Körper zu liebkosen. Seine Zungenspitze berührt die Innenseite ihrer Oberschenkel, umspielt den süßen Bauchnabel und immer wieder muss er Kathrins Kitzler berühren. Diese Zärtlichkeiten bleiben nicht ohne Folgen. Denn schon nach kurzer Zeit beginnt Kathrin sich erneut zu winden. "Ich halte das nicht mehr aus ... komm ...!" zieht er das Oberteil über ihren Kopf. Als er den Slip an Kathrins Beinen nach unten schiebt und sie lasziv heraus gestiegen ist, drückt sie lächelnd ihren bleistiftdünnen hohen Absatz in seine Schulter. " ... mal sehen wie gut du bist." Langsam streckt sie das Knie und Maurice folgt dem Druck um auf das Sofa zu sinken. Er hat kaum Zeit, das Hemd zu öffnen. Denn schon steht sie über ihm, greift seinen harten Ständer und senkt ihr Becken langsam hinab. Feucht und warm umfängt es Maurices Speer und mit geschlossenen Augen genießt er jede ihrer Bewegungen. Unaufhörlich kreist Kathrins Unterleib und leise schmatzende Geräusche sind zu vernehmen. Ihre Hände umfassen seinen Nacken. Immer wilder stöhnt Kathrin in ihrer Lust " ... ja ... ja ... fick mich ...!" Zuerst beginnen ihre Arme zu zittern. Dann läuft es durch ihren ganzen Körper. Alles in ihr bebt und Maurice kann nur noch stöhnen " ... ich ... ich ... komme ..." Dann entlädt er sich in ihrem heißen pulsierenden Schoß. " ... hör ... jetzt ... nicht ... auf ...!" haucht Kathrin keuchend. Maurice packt sie fest an der Hüfte und beginnt wie ein wilder Stier zu stoßen. Genau das war es, was Kathrin jetzt brauchte. Maurice hebt sie hoch und legt dieses göttliche Geschöpf vorsichtig auf den Boden. Schnell dreht Kathrin sich auf den Bauch und zieht ihn auf sich " ... so tief du kannst ... bitte ...!" Maurice wird klar, dass Janice nie so feucht, nie so leidenschaftlich war. Der Duft und die Wolllust dieser Frau vor ihm betören seine Sinne und wild entschlossen teilt seine Lanze den Eingang zu ihrer kochend feuchten Grotte. Er spürt, dass seine Lust ihn nicht eine Sekunde verlassen hat. Selbst das kannte er bei Janice nicht *Vielleicht ist die Trennung doch nicht verkehrt gewesen.* geht es ihm für den Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf. Doch Kathrin fordert bereits mehr als nur seine Aufmerksamkeit. Wild stößt sie ihren festen Po gegen seinen Unterleib und Maurice will jetzt alles. Wieder beginnt ihr schlanker Körper zu beben. Ihm wird klar, dass er nur noch ein paar Mal erbarmungslos zustechen muss. Und dann bricht es mit einem stummen Schrei aus Kathrin heraus. Ihre Fingernägel vergraben sich in seinem Oberschenkel. Unaufhörlich durchströmen sie Wellen der Gier und nur langsam kommt sie wieder zu sich "Oh man, ... das war ... der Wahnsinn ...!" flüstert sie noch immer zuckend. Maurice lächelt "Wieso Wahnsinn? Was ist denn mit deinem Mann...?" "Das ist was anderes! Der hat nicht so nen Großen und überhaupt ... das Thema hat hier nichts zu suchen!" küsst sie ihn auf den Mund. "Ok, dann lass uns doch noch ein wenig was ANDERES weitermachen. Ich bin noch voll da." "Gib mir eine Minute! Ich muss nur kurz Luft holen. Ich glaub's nicht ... wenn das bei euch immer so war, kann ich Janice nicht verstehen." "Oooh! ... das war ganz sicher nicht immer so! Du weißt doch, dass dazu zwei gehören! Ich will Janice nicht schlecht machen. Aber im Bett war sie nicht gerade die große Leuchte. Jeder von uns hatte seinen Orgasmus, aber ich fand sie immer schon ein wenig einfallslos. Du hast ja keine Ahnung, wie lange es gedauert hat, bis die mal ein paar aufregende Dessous angezogen hat ... und die habe ICH ihr sogar noch gekauft." Kathrin grinst breit "Da hast du bei mir keine Probleme ... und ... wie ist es? ... nächste Runde?" Maurice streichelt ihren Nacken, küsst ihre Schulter und fährt mit den Fingerspitzen über die festen Brüste. " ... wenn du genug Luft geholt hast ...?" Dann berühren sich ihre Lippen.

"Du dämliches Arschloch ..." giftet Janice Claude an " Du hast doch nicht ernsthaft gedacht, du könntest mit uns beiden zu vögeln ...!" "Eigentlich schon" verzieht er seinen Mund zu einem feisten Grinsen. Doch das gefriert augenblicklich, als ihn die schallende Ohrfeige von Janice trifft. Diana hängt sich bei Janice in den Arm und leise lachend verschwinden die beiden im Schatten der Straßenlaterne. Claude reibt sich knurrend die Wange "man, die hat ja nen ganz schönen Schlag." und langsam schlendert er in Richtung Hauptstrasse, um ein Taxi zu rufen. " ... der glaubt doch nicht wirklich, dass ich mit dem Bruder meines Exmannes ficke ...!" "Ja ..., aber irgendwie könnte ich jetzt schon noch etwas Spaß vertragen." flüstert Diana leise zu Janice. "Wo ist denn dein Mann?" "... nicht hier ... und momentan eh nicht zu Hause ... Montage ... Seine Tochter ist bei einer Freundin und ich hab ja ne bildhübsche Frau am Arm!" lächelt sie verführerisch Janice an. "Ich hatte noch nie was mit einer Frau!" wird Janice rot. "Na dann wird es langsam mal Zeit!" zieht Diana sie in Richtung U - Bahn. "Fahren wir zu mir und dann sehen wir weiter." "Außerdem hab ich da was, dass könnte dir gefallen ..." "Was denn?" kann Janice ihre Neugier nicht verbergen. "... schon mal was von *little Bull* gehört?" "Was ist das denn? Hast du etwa ein Rindvieh zu Hause?" grinst Janice. Diana lacht nur "Du wirst begeistert sein!" Endlich bei Diana angekommen, muss Janice dringend auf Toilette. "In der Plastikdose über dem Klo ist was zur Pflege für unten herum." lächelt Diana hinter ihr her. Als Janice aus dem Bad zurückkommt, hat Diana bereits einen großen Spiegel in das Wohnzimmer buchsiert und in etwas Abstand davor steht ein *Ding* auf dem Fußboden. Es ist nicht höher als ein kleiner Hocker und sieht aus wie eine der Länge nach zersägte Tonne. Das darüber gespannte schwarze Leder verströmt einen durchaus männlichen Duft. In der Mitte oben drauf, sitzt ein kleiner schmaler Kasten aus Plastik und zwei Kabel führen von dem Ganzen weg. Das eine endet in einer kleinen Box mit mehreren Reglern und das andere steckt in der Steckdose. "Darf ich vorstellen ... *little Bull*!" grinst Diana breit. " ... und was ist das, ... wenn ich fragen darf ...?" Diana öffnet eine lackierte kleine Kiste, holt etwas hautfarbenes mit Noppen besetztes aus Gummi hervor und zieht es über das Plastikteil. Dann kniet sie sich darüber, nimmt die kleine Box in die Hand, dreht an einem Schalter und ein leises Summen ist zu hören. "Du brauchst dich nicht mal auszuziehen, das funktioniert sogar durch die Jeans. Allerdings macht es nackt noch sehr viel mehr Spaß." schaut sie Janice fest in die Augen. "Wenn du Lust hast, zeig ich dir, wie man einen Orgasmus bekommt, den dir ein Mann wahrscheinlich nur selten verschaffen kann! ... Rotwein ...?" reicht Diana Janice ein Glas. Die beiden Frauen setzten sich an den kleinen Tisch und Diana beginnt Janice zu erzählen, wie sie mit diesem Teil den Orgasmus ihres Lebens bekam. Nach kurzer Zeit beginnt Janice unruhig zu werden. Immer wieder schlägt sie nervös die Beine übereinander. Immer wieder fasst sie sich an den Unterleib, darauf bedacht, dass Diana nichts mitbekommt. Diana hingegen greift ihre auf dem Tisch liegende Hand " ... es scheint schon zu wirken ... du bist so unruhig ..." "Na am Wein kann es nicht liegen. Ich habe ja erst ein Glas getrunken." wird Janice rot. "Das ist nicht der Wein. Hast du vorhin die Hygienetücher benutzt?" lächelt Diana wissend. "Warum ... sollte ich das nicht?" "Die hat mein Mann aus Ägypten mitgebracht. Da ist irgendetwas drin, was uns Frauen ... na sagen wir mal ... wild machen soll. Und bei dir hat es offenbar funktioniert. Bei mir wirkt das nicht. Aber Kathrin und Julia, meine Stieftochter, fahren voll drauf ab." lächelt Diana immer noch. "Komm ... ich zeige dir, wie du dir Erleichterung verschaffen kannst." steht sie auf und zieht Janice hinter sich her. Erneut kniet sie sich über das Lederding, nimmt die kleine Box in die Hand, dreht an einem der Regler und senkt langsam ihren Unterleib. Wieder erklingt das sanfte Surren und diesmal kann Janice erkennen, dass das Noppengebilde aus Gummi vibriert. Sanft reibt die Naht im Schritt von Dianas Jeans darüber und ihre Augen schließen sich zu einem schmalen Schlitz. Doch schon nach ein paar Sekunden erhebt sie sich wieder "Probier`s mal." fordert sie Janice auf. Für den Bruchteil einer Sekunde will sich Janice verdrücken, doch eine gewisse Erregung hat von ihr bereits Besitz ergriffen und so stellt sie sich mit gespreizten Beinen über das Gerät um sich umständlich darauf zu setzen. Diana hilft ihr dabei die richtige Position zu finden und dann dreht sie an der kleinen Box. Zuerst will Janice erschrocken wieder aufstehen. Doch Diana beruhigt sie sofort. "Du musst das einfach geschehen lassen. Gewöhn dich an die Vibrationen. Du wirst sehen, nachher willst du das Ding garantiert mit nach Hause nehmen." Ohne weiteren Widerstand kniet sich nun Janice über das Teil wie sie es bei Diana gesehen hat. "Alles klar?" fragt Diana. Und ohne auf eine Antwort zu warten, dreht sie erneut an dem Regler. Janice spürt das sanfte Vibrieren zwischen ihren Schenkeln und beginnt sich langsam zu entspannen. "Sag mal, wie alt ist denn deine Tochter eigentlich?" "Stieftochter ... 19! Warum?" "Na wenn die auch schon diese *Hygienetücher* benutzt..." "Ach so ... ja, ja ... übrigens hat sie mir dieses Gerät hier empfohlen. Die ist ne ganz wilde... Schließ die Augen!" flüstert Diana in ihr Ohr. "Das solltest du genießen." Janice gehorcht und konzentriert sich auf das leise Zittern in ihrem Unterleib. Sie spürt, dass Diana dicht hinter ihr kniet und das Summen lauter wird. Das Gefühl was sie nun empfindet, ist durchaus angenehm. Aber einen Superorgasmus bekommt sie davon ganz sicher nicht. Das teilt sie auch Diana mit. "Ok ... dann zieh die Jeans aus! Ich zeige dir wozu das Ding fähig ist." Wieder wird Janice rot. "Nun zier dich doch nicht so! Na los mach...!" öffnet Diana inzwischen die eigene Jeans. Schnell erhebt sich Janice und schon sitzt ihre schlanke Arbeitskollegin mit nacktem Unterleib über dem Gerät. "Ich mach mir nur noch nen anderen Aufsatz darauf." greift sie in die Kiste neben sich, fingert etwas mit einem kleinen Aufsatz heraus, schiebt es sich zwischen die Schenkel und reicht Janice die kleine Box. "Links geht es schneller, rechts lässt du ihn rotieren ... nun schalt schon ein!" Janice dreht an dem Regler ... wohl etwas zu weit, denn Diana schreit leise auf. " ... mit etwas mehr Gefühl bitte ..." lächelt sie. und nach nur wenigen Minuten beginnt Diana leise zu seufzen. "Etwas mehr bitte!" streicheln ihre Fingerspitzen über ihre Oberschenkel. " ... und jetzt lass ihn langsam rotieren ...!" Janice staunt nicht schlecht, als Diana anfängt zu zittern und frech dreht sie die Vibration etwas höher. Dianas ganzer Körper beginnt zu zucken und mit einem unkontrollierten langen Stöhnen bäumt sie sich auf. " ... lass ... ihn ... schneller ... rotieren ...!" haucht sie Janice entgegen. Die hat unterdessen verstanden, wie das Gerät funktioniert. Erstaunt und neugierig beobachtet sie Diana und dreht nun die Vibration voll auf. Es dauert auch nur wenige Sekunden, bis sich Dianas Gesicht verzerrt und ein tiefes Stöhnen zu hören ist. Ihr schnelles Atmen wird immer lauter und ihr Unterleib beginnt sich rhythmisch zu verkrampfen. Dann fällt sie nach vorn. Ihre Fingernägel krallen sich in den Teppich und ein nicht enden wollendes Gewitter bricht in ihr aus. Nach Minuten des Kampfes lässt sie ihren Kopf auf den Teppich fallen " ... mach aus ... schnell ...!" wimmert sie "Ich kann nicht mehr." Diana braucht geraume Zeit um sich wieder zu beruhigen. Doch dann hebt sie ihr schönes Gesicht " ... jetzt du!" Langsam dreht sie sich um, zieht das Noppengummiteil auf das Gerät und grinst "Setzt dich drauf!" Janice ist inzwischen hoch erregt und neugierig auf dieses Ding. Genau in dem Moment, in dem sie sich über den Freudenspender hocken will, springt die Tür auf. Julia, Dianas Stieftochter steht erschrocken vor den beiden ebenso erschrockenen Frauen. "W ... Was isn hier los ...? Selfmadeparty oder was? Da hättest du ja auch mal was sagen können!" wirft sie der Frau ihres Vaters einen trotzigen Blick zu. "Du kommst genau richtig. Wir haben hier jemanden ganz unverdorbenes. Das ist Janice, meine Arbeitskollegin. ...und wie so bist du denn hier? Du wolltest doch bei Marie schlafen?" "Ich bin Julia." tritt sie mit ausgestrecktem Arm auf Janice zu, nicht ohne jedoch vorher ihrer auf dem Boden knienden Stiefmutter über die Lippen zu lecken. "Julia! Bitte! Sei doch nicht immer so ordinär wenn wir Besuch haben!" Grinsend greift die nach Janices Hand um sich dann im Schneidersitz neben ihrer Mutter nieder zu lassen. "Maries Typ ist unverhofft aufgetaucht. Da hab ich die Kurve gekratzt." Janice nimmt bewundernd war, wie sich die junge Frau trotz der hohen Absätze ihrer Pomps sportlich und sehr erotisch bewegt. "Noch nie so was gesehen?" lächelt Julia sie an. Janice schüttelt nun wieder ganz sie selbst den Kopf. "Das Ding ist schon was Besonderes. Selbst mein Freund fährt darauf voll ab." lächelt Julia noch immer. "Wie ... dein Freund ... Männer benutzen so was auch? fragt Janice ungläubig nach. "Oooh ja!" nickt Diana "Der kleine Analdildo lässt den Jungen abspritzen ... sag ich dir ...!" "So viel Sperma hast du noch nicht gesehen!" pflichtet Julia ihr bei. "Du schaust ihrem Freund beim ... was auch immer ... zu?" blickt Janice mit aufgerissenen Augen Diana an. "Du fragst zu viel!" grinst Diana verschmitzt. "Los jetzt, ...Hose runter!" Zögernd streift sie langsam Jeans und Slip ab um dann etwas pikiert die Beine zusammen zu kneifen. "Was ist denn mit dir los?" erhebt sich Julia, nimmt sie unbekümmert an die Hand und schiebt sie über das Gerät. "Angst brauchst du hier vor gar nichts zu haben! Setz dich erst mal drauf. Der Rest kommt ganz von alleine." Die hemmungslose Art der kleinen entwaffnet Janice und gehorsam lässt sie sich auf den Freudenspender drücken. "Wir fangen ganz langsam an. Dann kannst du dich erst einmal daran gewöhnen." dreht Diana langsam an den Reglern. Als die sanften Vibrationen an Janices Kitzler beginnen, zuckt sie ein wenig zurück, doch nach kurzer Zeit presst sie ihren Unterleib fest auf das Gummiteil. Das Gefühl ist ähnlich wie bei einem Vibrator, nur um Einiges intensiver und so genießt Janice dieses Kribbeln. Julia schwebt langsam zur Tür "Diana, ich zieh mir was von deinen Klamotten an ... darf ich?" "Sei aber bitte vorsichtig! Du weißt, wie schnell die kaputt gehen." schaut sie der jungen Frau nach. "Bin ich doch immer ...!" grinst die vielsagend "... bin gleich wieder da!" Janice bewegt sich unterdessen rhythmisch zu den an und abschwellenden Vibrationen unter ihr, als Diana plötzlich abschaltet. "Bist du feucht genug?" Janice greift sich zwischen die Schenkel "Oooh ja!" "Dann mach den mal drauf!" reicht Diana ihr einen Gummischwanz. Kurzerhand hat Janice das Teil eingerastet, spreizt mit zwei Fingern ihre Schamlippen und lässt das Ding langsam in sich einfahren. "Ich hoffe, dein Superorgasmus lässt sich noch irgendwann blicken ... war ja bis jetzt sehr entspannend, aber der Bringer war's noch nicht. "Warts ab, du wirst dich noch wundern!" lächelt Diana sie an. Und schon beginnt es in Janices Unterleib sich langsam zu bewegen. Tief Luft holend nimmt sie das Sto0en, Vibrieren und Drehen war. "Na ...hh ... Hoppla ...!" kann sie nur hervorbringen. "Halt dich besser fest!" flüstert Diana leise um dann ein weiteres Mal an den Reglern zu drehen. "OhmeinGott...!" stöhnt Janice laut auf "Wasistdas ...?" "...erst der Anfang!" lächelt Diana. Schnell und gleichmäßig rhythmisch berührt der Vibrator den empfindlichsten Punkt in Janices Unterleib. Sie fällt nach vorn, sieht wie sich ihr flacher Bauch unter ihren schnellen Atemzügen bewegt und dann hält sie es nicht mehr aus. Beinahe ihre Fingernägel abbrechend krallt sie sich in das Leder des Gerätes und ein lauter lang gezogener Schrei ist im ganzen Haus zu hören. Diana ist unbeeindruckt und dreht erneut an ihrem Bedienteil. Janice verdreht die Augen. Ihr flaches Atmen verrät, dass sie einer Ohnmacht nahe ist. Ihre Arme und Beine zittern unaufhörlich und der wohlige Krampf in ihr lässt und lässt nicht nach. Kleine Schweißtropfen treten auf ihre Stirn und zuckend presst sich Janice gegen das was in ihr steckt. Ihre abgehackten stumpfen Schreie übertönen mühelos das hohe Summen unter ihr. Erst als Diana sieht, dass Janice nicht mehr atmen kann, dreht sie ihr Spielzeug wieder auf erträgliche Gangart herunter. Jetzt löst sich der Krampf in Janice und völlig erschöpft lässt sie sich auf den Boden sinken. Das Herausgleiten des Gummischwanzes nötigt ihr erneut ein lautes Aufstöhnen ab. Zwischen dem zitterigen lautem Ausatmen hört man sie immer wieder seufzen "OhmeinGott ... OhmeinGott ..." Diana legt das Bedienteil aus der Hand, bewegt sich auf den Knien neben Janice und legt deren Kopf auf ihre Schenkel. "Na...? Was sagst du jetzt?" streichelt sie sanft über Janices hochrotes Gesicht und Hals. "Das hat nicht mal 5 Minuten gedauert." " ... der Wahnsinn ..." kann Janice nur keuchen. "Jetzt will ich ...!" hören die beiden eine Stimme hinter sich. Gleichzeitig schauen sie in diese Richtung und erblicken Julia in einer Aufmachung, die niemanden kalt lässt. Diana lächelt nur. Aber Janice erstarrt bewundernd. Ihr Blick wandert an den ultrahohen schwarzen High Heels entlang, in denen Julia beinahe nur auf ihren Zehenspitzen steht. Ihre schlanken Beine stecken in etwas, dass schwarz und milchig glänzt und an ihren Oberschenkeln endet. Von dort aus zieht sich an jedem Schenkel ein schmaler schwarzer Steg hinauf zu ihrem Becken um in den weit nach oben ausgeschnittenen schwarzen Body überzugehen. Zwischen den Schenkeln zeichnen sich deutlich ihre Scham und ein schmaler Reißverschluss ab. Nur knapp darüber lässt ein lang gezogener ovaler Ausschnitt ihren Bauchnabel erkennen. Die kleinen Brüste sind weit nach oben gepresst, so dass die Brustwarzen zu sehen sind. Dann schließt sich das *Kleidungsstück* unter Ihrem Hals wieder und ein fester Kragen hält ihren Kopf aufrecht. Das Ganze endet in den Ärmeln, die gleichzeitig Handschuhe sind. Das milchig schimmernde Schwarz bringt ihre kurze strubbelige weißblond gefärbte Frisur richtig zur Geltung. Mit gekonntem Griff zieht sie von hinten den Reißverschluss zwischen ihren Schenkeln auf und die glatt rasierte Scham leuchtet förmlich. Immer wieder taucht ihr Zeigefinger in ihren Mund um dann zwischen den Beinen zu verschwinden. "Hoffentlich hast du Talkum benutzt ..." seufzt Diana "Wann kaufst du dir endlich mal dein eigenes Zeug?!" Mit langsamen kleinen Schritten kommt Julia näher "Wenn ich es mir leisten kann ... und außerdem ... du ziehst das doch kaum an und ich finde es megageil. Wenn ich könnte, würde ich das sogar den ganzen Tag tragen. Latex ist das Größte." "Gib mir doch bitte den doppelten...! Ich bin schon richtig feucht" "Schau nur genau zu! Das Mädchen ist ein echter Profi. Ich hab auch alles von ihr gelernt ... wenn man das so sagen kann." streichelt Diana zärtlich über Janices Busen. Als Julia sich langsam auf den Doppeldildo setzt, greift sie automatisch nach der Bedienung. "Ihr lasst mich doch hier nicht alleine ...?" schaut sie die beiden Frauen an und dreht langsam an den Reglern. Wortlos begibt sich Diana hinter die junge Frau, zieht sich dabei ihre Bluse aus und nimmt ihr das Bedienteil aus der Hand. Julia lehnt sich mit fast geschlossenen Augen wohlig schnurrend gegen ihre Stiefmutter. Eine ihrer Hände massiert langsam ihre Brüste. Die andere spielt zwischen ihren Beinen. Diana legt ihre Wange an die von Julia und ihre Fingerspitzen streicheln zärtlich über deren Unterleib. "Oh du Luder ... das ist so geil ..." haucht Julia in Dianas Gesicht. Janice ist sprachlos und entsetzt. Doch bevor sie zur Besinnung kommt, streckt sich eine schwarze Latexhand ihr entgegen. " ... komm schon ... küss mich ...!" Wie in Trance erhebt sich Janice langsam, fasst Julia bei der Hand und lässt sich widerstandslos ziehen. Immer näher und näher kommt sie dem gerade erwachsenem Mädchen. Sie spürt das kühle Latex der Hand in ihrem Nacken, fühlt den Atem der jungen Frau in ihrem Gesicht und dann teilt eine Zunge ihre Lippen. Das Zungenspiel der beiden lässt erneut einen Schauer durch Janices Körper fahren. Ihr zitterndes leises Stöhnen ist Folge der Berührung zwischen ihren Schenkeln. Ihre Finger berühren sanft Julias Kinn. Julia umfasst Janices Handgelenk und lässt deren Hand zu ihren Brüsten wandern. Dort presst sie diese fest an sich und wieder haucht sie " ... hhaahhhh ... ich bin so geil." Janice ist wie berauscht. Angesteckt von der unbändigen Gier der jungen Frau, wühlt ihre Zunge in deren Mund. Julia schiebt geschickt Janices Zunge aus ihrem Mund um dann sofort an der zu saugen. Gleichzeitig drückt sie Janices Hand immer tiefer, bis Janice den nassen Kitzler Julias berührt. Janice beginnt sanft und langsam den kleinen Zapfen zu massieren und dann spürt sie erneut das Latex zwischen ihren Beinen. Das Summen unter Julia wird etwas lauter und höher und Julia zieht die Frau vor sich noch näher an sich heran. Geschickt befreit sie sich von Janices heißen Küssen, fährt mit der Zunge langsam über deren Wange und dreht so Janices Kopf zu Diana. Als Janice mit halbgeöffnetem Mund die Lippen Dianas berührt, müssen beide Frauen unweigerlich leise stöhnen. Julia greift hinter sich und zieht Diana noch fester an sich heran um dann wohlig zu schnurren "So hab ich mir das immer gewünscht...! Diane fasst zärtlich unter Janices Kinn und spielt mit deren Zunge. Mit der anderen Hand greift sie um Julia herum und zwirbelt sanft deren Brustwarze. Janice fährt mit den Fingerspitzen über das Latex an Julias Beinen hinab zu den von ihr noch nie gesehenen Schuhen und Julia stöhnt laut auf " ... mehr bitte ... mehr ...!" Dann dreht sie ihr Gesicht zu den beiden Frauen und fällt ein in das Zungenspiel. Janice ist hoch erregt, die zwei Finger von Julia wühlen kraftvoll in ihrem Unterleib. Nie hätte sie für möglich gehalten, so etwas zu erleben. "... ich komme gleich ... ich komme ...!" kann sie nur noch hauchen. Diana presst sich von hinten fest gegen ihre Tochter und das Gerät, kann so ebenfalls die Vibrationen spüren. Julia bäumt sich unentwegt auf, so es die beiden Körper um sie zu lassen. Dann schiebt sie ihre Beine nach hinten, umschließt die Beine ihrer Stiefmutter, presst so mit ihrem ganzen Gewicht ihre nasse Muschi auf das Gerät und hechelt " ...mach hinten schneller ...fick mich ...schneller ...los, fick mich in den Arsch ...! Gleichzeitig zeiht sie Janice mit sanfter Brutalität und den Fingern in deren Fotze an sich heran. Wild bebend und schnell atmend greift sie mit der anderen Hand von hinten zwischen deren Beine, zieht den Mittelfinger durch die tropfende Grotte um dann schnell und fest in deren Anus zu stoßen, jedoch ohne den Kontakt zu den Zungen der beiden Frauen zu verlieren. Janice erlebt jetzt nur noch alles wie in Trance. Alles um sie herum beginnt zu fließen. Ihre Geilheit hat nun die Regie übernommen. Sie spürt die zitternden Finger in ihrer Muschi und ihrem Po, spürt wie der Druck in ihrem Unterleib wächst. Wie unter Drogen beginnt sie hart ihre Brüste zu massieren. Ihre dunklen leisen Schreie nimmt sie nicht mehr war. Dann endlich ... wie eine tosende Welle entlädt sich ihr Orgasmus. Unbändig bäumt sie sich auf um dann wieder zusammen zu fallen, immer wieder und wieder, bis sie endlich zuckend ihren Kopf auf Julias Schulter fallen lässt. Julia ist noch immer in ihrem Rausch. Laut kreischend schüttelt ein Orgasmus nach dem anderen den jungen Körper, bis sie schweißgebadet in den Nacken von Diana greift " ...mach aus ... bitte ... ich kann nicht mehr ...!" Tränen laufen ihr übers Gesicht und leise schluchzend wiederholt sie immer wieder "... ich kann nicht mehr ... ich ... " Janice lässt sich zu Boden sinken. Julia presst noch immer Diana fest gegen ihren Rücken und hält sich zuckend an deren Nacken fest. Nach langen Minuten kommt Janice wieder zu sich. "Oh mein Gott ... läuft das bei euch immer so ab?" und fährt sich mit beiden Händen über das Gesicht. Dabei nimmt sie wieder den Geruch des Latex und von Julia war. "Nicht immer ... aber manchmal ...!" grinst Diana ihr entgegen. Dabei streichelt sie Julias Unterleib. Die wird jetzt auch wieder munter. "Ich muss hier runter." erhebt sie sich ächzend. Dabei macht der Doppelvibrator dieses spezielle Geräusch, als er aus den beiden Öffnungen von Julia fluppt. Ein kleiner Schwall strömt dabei aus ihrer jungen Möse. "Huch ..., ich muss dringend pinkeln." und schon tippelt sie aus dem Zimmer. "Mach nicht so lange! Ihr hattet euer Vergnügen ja bereits. Jetzt bin ich an der Reihe!" lächelt Diana der jungen Frau hinterher. "Ihr geht ja echt locker miteinander um." setzt sich Janice auf. "Frag nicht mich! Frag sie! Ich war anfangs auch schockiert. Aber die jungen Leute heutzutage sehen da einiges anders." erwidert Diana nur "Sie hat mich mal beim Masturbieren erwischt ... Es hat auch bei mir lange gedauert, bis ich mir ohne schlechtes Gewissen von ihr ... na sagen wir mal ... helfen ließ. Ihr Freund ist da nicht viel anders. Die beiden vertreiben mir hin und wieder den Trübsinn, wenn mein Mann im Ausland ist. Und dann ist da ja noch Kathrin. und deren Mann. Also alles in allem ... ich kann nicht klagen." "Und ich habe seit Ewigkeiten nicht mehr gevögelt." schaut Janice deprimiert zur Seite. "Naja, Julia hat dich offenbar in ihren Club aufgenommen." lächelt Diana. "Na aber Hallo! So einer süßen Sexyfrau kann doch geholfen werden." steht Julia nun völlig nackt in der Tür. Die roten Streifen verraten, wo das Latex in ihre Haut gedrückt hat. Selbst das sieht noch sexy aus. "Und? ... wieder einigermaßen fit?" fragt sie Janice. "Wir müssen noch Dianas Stress abbauen." grinst sie frech. "Na dann lasst uns nach oben gehen." greift Diana Janices Hand, steht auf und zieht sie hinter sich her. Julia bleibt wie angewurzelt in der Tür stehen, lässt die beiden nicht vorbei. Dann umfasst sie die schlanke Taille Dianas, drückt sich zärtlich an deren Busen, leckt keck über deren Kinn und lächelt "Ich hab den Umschnalldildo schon rausgelegt ..."



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