Ich wurde als Hure verkauft (fm:Schlampen, 5276 Wörter) | ||
Autor: sabinchen38 | ||
Veröffentlicht: Dec 28 2009 | Gesehen / Gelesen: 105467 / 129998 [123%] | Bewertung Geschichte: 6.46 (337 Stimmen) |
Junge Touristin wird zusammen mit ihrer Freundin als Hure verkauft und verbraucht |
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Wir waren drei wirklich enge Freundinnen, die sich schon aus der Grundschulzeit kannten und jetzt zusammen das Abi gemacht hatten. Schon seit mehr als einem Jahr waren wir uns einig, dass wir nach dem Abi als Erstes eine lange Reise mit Rucksack, viel wandern und möglichst billig machen wollten. Es sollte eine weite Reise werden, auch in andere Kontinente. Wir hatten zwar alle Freunde, wollten aber unbedingt ohne Männer allein diese Wunschreise durchführen. Man hatte uns gewarnt, dass nicht überall das Reisen junger Mädchen problemlos und ungefährlich sei. Nach wie vor gebe es vor allem in orientalischen Ländern, aber auch wohl in Fernost den Menschenhandel. der sich vor allem natürlich auf junge Frauen auswirke, die meist versteigert und in Bordelle gesteckt werden.
Trotz dieser Warnungen ließen wir uns nicht abschrecken. Wir waren volljährig und der Meinung, dass einem Dreiergespann nichts passieren könne. Also ließen wir uns nichts sagen, auf keinen Fall von der Reise abhalten.
Im Juni ging es los, wir hatten uns vorgenommen, mindestens 3 oder auch 4 Monate unterwegs zu sein. Wir hatten gespart und auch Geld dazu bekommen. Wenn wir sparsam lebten, sollte es reichen.
Zunächst fuhren wir nach Italien, Sardinien und Sizilien, meist per Anhalter und kamen ohne echte Schwierigkeiten auch gut durch. Natürlich wurden wir jungen Frauen angemacht, da wir aber zu Dritt waren, passierte nichts. Es war sogar etwas prickelnd, wenn die südländischen Männer uns anmachten.
Nach dem Übersetzen auf den afrikanischen Kontinent änderte sich aber doch einiges. Man wurde nicht nur angeschaut, man wurde angesprochen und richtig hart bedrängt. Wir waren alle drei hellblond, ein richtiger Blickfang, alle hatten wir ausgeprägte Brüste und gute Figuren. Überall wurden wir bestaunt. Natürlich versuchte man auch, uns zu berühren an den Brüsten etc, aber wir wußten uns zu wehren.
Am nächsten Tag lasen wir in französisch einen Anschlag, dass eine Kamelsafari in die Sahara gebucht werden könne, Dauer 5 Tage, Übernachtung je nach Möglichkeit an Oasen. Wir waren uns schnell einig. dass das eine tolle Sache werden könnte und weil es billig war, buchten wir diese Safari, die am nächsten Morgen um 6 Uhr losgehen sollte. In dieser Nacht schliefen wir in einer schmuddeligen Herberge und waren pünktlich an dem Ort, den man uns angegeben hatte. Es fanden sich insgesamt 9 Touristen ein, zwei junge Männer, Engländer, ein älteres Ehepaar, Deutsche und außerdem zwei schweizer Mädchen in unserem Alter. Auch blond, nicht gertenschlank aber mit guten Figuren. Es schien eine nette Reisegruppe zu werden. Als Führer standen uns 3 große, muskulöse Araber zur Verfügung, die uns auch halfen, das Gepäck auf den Kamelen zu verteilen. Dann zeigten sie uns auch, wie man bei einem Kamel in den Sattel steigt.
Pünktlich ging der Ritt los und es wurde in der Wüste schnell sehr warm, so dass nach und nach jeder der Beteiligten sich ein Kleidungsstück auszog, nicht aber so viel, dass größere Hautteile unbedeckt waren. Das hätte zu schlimmen Verbrennungen führen können. Es war ein echtes Erlebnis, so mitten in der Wüste. Mit einer kurzen Pause am Mittag waren wir bis etwa 18.00 Uhr unterwegs, als wir an einer kleineren Oase ankamen. Es wurden Zelte aufgeschlagen, dann gab es ein einfaches Essen. Es war sehr kühl geworden und wir wärmten uns an einem Lagerfeuer
Recht früh gingen wir ins Bett und verbrachten eine ruhige Nacht. Am nächsten Morgen allerdings beklagten sicj die beiden Schweizerinnen, sie seien in der Nacht im Zelt von zwei der arabischen Führer besucht worden, die sie - wie sich ausdrückten - unbedingt vögeln wollten. Nur mit Mühe hätten sie die Männer wieder aus ihrem Zelt drängen können. Man merkte ihnen an, dass sie ein wenig die Lust an der Safari verloren hatten. Es blieb ihnen ja aber nichts anderes übrig, als weiter dabei zu bleiben.
Auch der zweite Tag verlief sonst ereignislos und wir kamen kurz vor dem Einsetzen der Dämmerung zu einer weiteren, etwas größeren Oase. Dort gab es zwar so eine Art Hotel, wir sollten aber die Zelte aufschlagen und wieder in diesen übernachten. Ich war etwas beunruhigt, denn ich hatte feststellen müssen, dass eine von uns, Helga, augenscheinlich ein Auge auf einen der Araber geworfen hatte. Dazu befragt gab sie es zu
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