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Der Lottogewinn (fm:Sonstige, 1890 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2009 Gesehen / Gelesen: 15662 / 11957 [76%] Bewertung Geschichte: 5.59 (32 Stimmen)
Ein Transvestit erfüllt sich nach einem Lottogewinn einen Traum, doch seine Frau hat andere Pläne.

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mit dem zuständigen Arzt. Es waren mehrere Operationen geplant. Als sie mich nach 3 Wochen zum ersten Mal wieder besuchte, hatte nicht nur ich mich verändert nein auch sie schien mir schöne und jünger. Sie wirkte richtig glücklich. Mir fiel auf, dass ihr Outfit deutlich provozierend war. Ihr Rock war viel kürzer und ihr Ausschnitt dafür tiefer. Sie erzählte mir von den Vorschritten an unserem neuen Haus und dass sie schon eine interessante Wohnung gefunden hatte. Ihr gefiel mein neuer 90d Busen und mein Gesicht. Meine neue Stimme konnte sie noch nicht hören, weil die Heilung noch nicht abgeschlossen war. Als sie mit mir allein war, wollte sie noch meinen vergrößerten Schwanz sehen. Aber auch hier musste ich sie enttäuschen, weil die Nachbehandlung noch nicht angeschlossen war. Ich musste noch weitere 6 Wochen in der Klinik bleiben und lernte gleichzeitig das richtige Schminken, Gehen und die Auswahl der richtigen Kleidung. Als ich mich das erste Mal nackt und vollständig genesen im Spiel betrachtet, war ich beeindruckt. Ich fand mich gut gelungen und die Tatsache, dass ich jetzt einen noch größeren Schwanz hatte, störte mich nicht. Techniken ihn zu verstecken, wurden mir in der Klinik ebenfalls gezeigt. Wenn ich mir heute die Fotos vor und nach der OP anschaue, so sehe ich zwei verschiedene Menschen. Die schöne Frau, die aus mir geworden war hatte die großen Kosten gerechtfertigt. Die ganze Geschichte kostete uns von unserem Gewinn fast 50.000€. Dafür bekam ich einen weiblichen Körper, lernte eine Frau zu sein und kaufte mir mit einem Typberater die richtige Grundausstattung an Kleidung. Es war interessant als Frau einkaufen zu gehen. Ich liebte es, wenn ich mit meinen weiblichen Reizen spielen konnte und ich erregte jetzt die Männer in meinem Umfeld. Sie schauten auf meinen Ausschnitt und auf meinen Arsch. Sie wurden bei zweideutigen Bemerkungen von mir rot oder fingen an zu stottern. Ich konnte als Frau meine Umgebung gezielt beeinflussen. Es war toll. Da Petra überhaupt keine Zeit hatte mich abzuholen, fuhr ich mit dem Zug zurück. Sie hatte mir schon gesagt, dass ich in der neuen Stadtwohnung übergangsweise wohnen sollte. Als ich dort ankam erlebte ich meinen ersten Schock. Ich hatte mich so auf meine Frau gefreut. Ich hatte gehofft, dass wir am ersten Abend Sex haben würden. Sie wollte für mich einen großen Schwanz und ich wollte ihn ihr vorstellen bzw. mit ir einweihen. Mein erste Sex in diesem schönen neuen Körper sollte etwas Besonderes werden. Sie empfing mich in der neuen Wohnung auf dem Sofa sitzend und es war noch jemand dort. Dass Reichtum die Attraktivität erhöht, wusste ich. Sie hatte sich offensichtlich einen Liebhaber genommen. Sie sagte, dass sie einen Mann wollte. Jemanden, der es ihr richtig besorgen könnte und der auch wie ein Mann aussah. Sie wollte keinen Transsexuellen, der eigendlich auf Männer und Arschficken stand oder der lieber Schwänze lutschte und Sperma trank, als sich über eine Frau zu freuen, die sein Sperma trank. Für Sie war ich nicht mehr ihr Mann. Sie erklärte mir dann, dass ich Glück hätte, denn Claudio, ihr Freund sei Bisexuell und ihm gehörte ein Nachtclubr. Ich verstand erst, als er anfing mich zu bedrängen. Ich war überwältigt und geschockt. Gleichzeitig dachte ich, dass Petra eine Ehe zu dritt wollte. Also gab ich nach und hatte zum ersten Mal Sex mit einem Mann. Es war supergeil. Ich fühlte mich, wie eine Frau. Ich durfte seinen Schwanz lutschen und er fickte mich dann in den Arsch. Es war wie es meine Frau vorgesehen hatte, ich war kein Mann mehr und wollte auch keiner mehr sein. Petra sah uns beim Ficken zu. Die nächsten Tage hatte ich viel Sex. Immer wieder fickte Claudio mich. Ich glaubte, dass er sich in mich verliebt hätte, denn ich hatte seinen Penis öfters in mir als Petra. Sie sah uns oft zu und ermunterte ihn noch. Ich fühlte mich in meiner neuen Rolle einfach wohl. Ich merkte, dass ich Claudio und seinen Schwanz brauchte. Zwischendurch testete auch Petra mich und ich durfte sie einmal mit meinem großen Schwanz ficken. Es näherte sich der Tag an dem ich wieder die Arbeit in der Versicherungsagentur aufnehmen sollte. Nachdem Claudio mir meinen morgendlichen Fick verpasst hatte und ich erschöpft in seinen Armen in Bett lag, erklärte Petra mir kühl die Situation. Mein Chef hatte mich gleich nach unserem Gespräch gekündigt, weil er mich für pervers hielt und meinte, mich könnte man nicht als Transsexuellen auf die Kunden loslassen. Petra war auch der Meinung gewesen und hatte unser gemeinsamess Konto und unser Vermögen auf sich umschreiben lassen. Wie ihr das gelungen war sagte sie nicht. Sie erwartete jetzt nach dem Claudio mich eingeritten hatte, dass ich tagsüber in unserer Wohnung Herren empfing und mich von ihnen wie jede andere Hure auch benutzen lassen sollte. Ab 21 Uhr sollte ich dann in Claudios Bar arbeiten. Sie hatte dies alles offensichtlich schon vor Monaten mit Claudio geplant. Ich war erschüttert. Ich hatte sie geliebt und war ihr immer treu. Mein Traum war zerplatzt. Beide erwarteten von mir vollen Einsatz. Ich hätte für die Arbeit als Hure nun den richtigen Körper und auch das Talent. Petra hatte sich schon früher erhoft, dass ich mir den Wunsch nach einem geilen Körper erfüllen würde und sie endlich frei wäre. Sie fand mich abartig und meinte, dass ich eh für nichts anderes mehr zu gebrauchen sei. Ich sei ein notgeiler selbstsüchtiger Schwanzlutscher und solle endlich, dass tun was meine Bestimmung sei. Gefickt werden oder Sperma zu trinken. Da unser Lottogewinn fast vollständig aufgebraucht war und ich ja einen Teil in meinen Körper investiert hatte, wollte sie jetzt dass ich dies Geld wieder einarbeitete. So begann mein Abstieg. Nicht nur, dass ich jetzt jeden Tag von Männern gefickt wurde und meine Frau nur noch ein finanzielle Interesse an mir hatte. Ich wurde ein reines Lustobjekt. Ich lebte zwar jetzt als Frau aber war eigentlich ein Mensch zweiter Klasse. Ich war gezwungen meinen Körper zu verkaufen, zu bedienen und die Wünsche meiner Kunden zu erfüllen. Am Tag kam ich fast nicht aus unserem Apartment heraus, weil dauernd jemand Sex mit mir wollte und am Abend in dem Club war es nicht anders. Hatte ich mal keinen Freier, stand meist Claudio neben mir und wollte auf die schnelle einen geblasen haben. Es lief alles anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Hier bin ich nun. Der Lottogewinn hat mir einen veränderten schönen Körper beschwert. Mit ihm muss ich nun jeden Tag Männern für ihre Perversionen zur Verfügung stehen. Sie dürfen mich in meine beiden Löcher ficken, mich schlagen oder auf mich urinieren. Alles wofür sie bezahlen ist erlaubt. Manchmal darf ich auch ihre Frauen ficken und sie schauen zu oder noch seltener wollen sie mir einen blasen, das sind dann die noch angenehmen Momente. Irgendwann werden die Kunden aber jüngere Transen suchen, was mache ich dann? Petra erwartet jeden Tag mindestens 500€ in der Kasse. Ich werde vielleicht noch größere Perversionen über mich ergehen lassen müssen oder in ein Bordell für Transsexuelle umziehen. Vielleicht muss ich Pornos drehen. Seit dem Lottogewinn scheint es nur noch bergab zu gehen.



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