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Marina und Emily (fm:Lesbisch, 5772 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2009 Gesehen / Gelesen: 44736 / 36039 [81%] Bewertung Teil: 8.02 (62 Stimmen)
Zwei Teenies entdecken beim Zelten die Freuden von Natursekt- und Kaviarspielen.

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© Marina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir alberten noch eine Weile befangen herum und dann spürte ich ebenfalls einen Druck auf der Blase. Ich traute mich aber nicht, es wie Emily zu machen und so kletterte ich aus dem Wasser und trottete brav zu unserem Klo-Platz hinüber. Diesen hatten wir gleich nach der Ankunft hier angelegt. Ich hatte - ordentlich, wie ich bin - mit dem Klappspaten ein Loch im Sand zwischen den Pinien gebuddelt. Ich hockte mich hin und ließ mein Pipi in den Sand plätschern. Die Szene von vorhin ging mir nicht aus dem Sinn und ich musste trotz allem grinsen: typisch Emily!

Mein Strahl versiegte und ich spürte ein leises Grummeln im Bauch. Hoffnungsvoll drückte ich noch einige Male kräftig - leider Fehlanzeige! Wir hatten fast nur Konserven, Kekse und Schokolade zu essen mitgenommen. Ich hatte dadurch eine handfeste Verstopfung und konnte bisher nicht ein einziges Mal mein schönes selbst gegrabenes Klo "richtig" einweihen. Dem Anblick der leeren Grube nach erging es Emily nicht besser ...

Am Nachmittag wollten wir Strandgut suchen. Normalerweise macht es mir Spaß, am Flutsaum entlang zu wandern, bizarr geformtes Treibholz aufzulesen oder merkwürdige Gegenstände zu entdecken und mir auszumalen, woher diese wohl stammen mochten. Heute konnte ich mich jedoch überhaupt nicht konzentrieren. Mein Blick wanderte ständig zu Emilys gebräuntem Körper hinüber. Die seltsamsten Gedanken schossen mir durch den Kopf, wenn sie sich mit einer anmutigen Bewegung die Haare aus der Stirn strich und ihre Brust dabei dehnte. Oder sich nach etwas bückte und ihren nackten Po in die Höhe streckte.

Was war bloß los mit mir?

Noch schlimmer wurde es, als wir an unserem Kletterbaum angelangt waren. Ein riesiges Baumskelett war von einem längst vergangenen Sturm auf den Strand geworfen worden. Die weitverzweigten Äste ragten hoch in den Himmel. Wind, Regen und Salzwasser hatten das Holz glatt geschliffen und mit einem weichen, silbrigen Pelz überzogen. Emily kletterte hinauf und ich konnte es nicht lassen, ihr von unten nachzublicken. Ihr straffer Po, an dem trotz der tiefen Bräune noch deutlich die helleren Spuren ihres Badeanzugs zu sehen waren, übte eine geradezu magische Faszination auf mich aus. Wie sie sich kraftvoll empor stemmte, wie sich bei jedem Tritt die Spalte zwischen ihren Hinterbacken öffnete - und dabei den Blick auf ihren After freigab.

Unwillkürlich fragte ich mich, wie es wohl aussehen mochte, wenn sie pupste, oder gar auf dem Klo saß ...

Ich war entsetzt über mich selbst. Mich erfasste eine prickelnde Erregung, die ich mir nicht einzugestehen wagte. Ob sie meine Gefühle bemerkte?

Auf dem obersten Ast angelangt, drehte sie sich um und beugte sich weit nach vorn. Sie sah aus wie Kate Winslet am Bug der 'Titanic'.

Nur, dass meine hübsche Emily splitternackt war.

Sie beschirmte die Augen mit der Hand, spähte angestrengt aufs Meer hinaus und johlte etwas von christlichen Kauffahrern, die sich vor zwei nackten Piratinnen in Acht nehmen sollten. Dann beugte sie sich wieder zurück. Sie schob die Hüfte nach vorn, langte mit der Hand zwischen ihre Beine, öffnete mit den Fingern ihre Scheide und pinkelte in hohem Bogen vom Baum herunter.

Mir verschlug es buchstäblich den Atem.

Flammen der Lust schossen durch meinen Körper und das Bild des in der Sonne glitzernden Urins, das aus ihrem goldenen Dreieck perlte, prägte sich meinem Gedächtnis für alle Zeiten ein.

Zurück am Boden rempelte sie mich mit dem Ellbogen an. "Hey, Marina, guck nicht so ernst!" Dann legte sie ihren Arm um meine Schultern und führte mich in Richtung Zelt. Die freundschaftliche Berührung war nicht gerade dazu geeignet, meine Erregung wieder abzukühlen. Beim Gehen berührten sich unsere Hüften und Oberkörper. Ich hatte den Eindruck, als würden zwischen unseren Hautflächen gleich Funken fliegen.

Was, zum Geier, war bloß los mit mir? Wir waren doch schon oft wochenlang zusammen unterwegs gewesen. Waren seit eh und je die besten Freundinnen, hatten uns gezofft und vertragen, heulten uns gegenseitig was vor, wenn eine von uns mal wieder Liebeskummer wegen irgendeines Kerls hatte.

Hatten uns wie in Klaus Lages Lied buchstäblich schon tausend Mal berührt - und nie war etwas passiert. Was sollte denn heute anders sein?

Irgendetwas zwang mich, meine Hand auf ihre sonnenwarme Pobacke zu legen.

Ich hielt den Atem an. Ob sie sich jetzt von mir abwenden würde?

Sie blieb unvermittelt stehen, legte den Kopf schief und warf mir einen amüsiert fragenden Blick zu. Dann zog sie mich heran, presste ihren Körper gegen meinen und drückte mir einen harten Kuss auf den Mund.

Schon hatte sie sich wieder losgemacht und rannte lachend voraus.

Wie sollte ich das jetzt verstehen? War das nun eine Einladung?

Oder ihre Art, mir kumpelhaft mitzuteilen, dass ich - was immer ich auch vorhaben mochte - das gefälligst bleiben lassen sollte?

Ich wusste es einfach nicht. Ich wusste auch nicht, was ich selbst wollte. War Emily lesbisch? War ich es? Wollte ich es sein? Völlig verwirrt trottete ich hinter ihr her zum Lagerplatz zurück.

2.

Auf dem Badehandtuch schmorend, versuchte ich, meine sehnsüchtigen Gedanken zu ignorieren. Aber immer wieder drängten sich die Bilder auf, wie Emily im Stehen vom Baum gepinkelt hatte. Wie ihr Po aussah, wenn sie sich bewegte. Ihre festen Mädchenbrüste.

Was war denn auf einmal mit mir los? Ich musste diese sexuelle Spannung schleunigst in den Griff bekommen! Wie würde sie reagieren, wenn sie irgendwann merkte, was ich für sie empfand? Ich war drauf und dran, unsere Freundschaft zu verspielen!

Alle Anstrengungen, mich zu beherrschen, waren vergeblich: Als Emily aufstand und in Richtung Klo-Platz verschwand, zwang mich etwas, ihr heimlich zu folgen. Vielleicht konnte ich noch einmal einen Blick auf sie erhaschen, während sie pinkelte? 'Du bist ein Spanner!', schalt ich mich. Trotzdem schlich ich weiter. Nur noch ein kurzes Stück, dann müsste ich sehen können, wie sie über der Grube kauerte.

Und dann - nichts! Der Platz war verlassen. Keine Spur von Emily.

"Suchst du jemanden?", ertönte ihre spöttische Stimme hinter mir. Ich wurde rot vor Verlegenheit und wagte nicht, mich umzudrehen. "Ich wollte - ich musste auch mal -", stotterte ich mit gesenktem Kopf.

"Dann komm her!" Ihr Tonfall war nun keck und auffordernd. Ich wandte mich um und hielt die Luft an. Emily kauerte auf einem Felsblock. Sie hockte auf ihren Fersen, die Füße etwas gespreizt und stützte das Kinn auf ihre Knie. Ihr goldbraunes Schamdreieck war mir direkt zugewandt. Mit undurchdringlichem Blick betrachtete sie gespannt meine Reaktion.

Ich konnte mich nicht rühren, während sich meine Gedanken überschlugen. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Der Moment dauerte eine Ewigkeit.

Schließlich streckte sie einladend die Hand aus. Ich ergriff sie - willenlos wie eine Marionette. Sie zog mich zu sich, legte meine Finger auf ihre Brust und führte sie dann langsam über den Bauch hinunter, zum Bauchnabel und noch weiter, bis ich ihr Kraushaar fühlen konnte. Sie ließ meine Hand auch nicht los, als sie über ihre Scheide rieb und mit meinen Fingern ihre Schamlippen öffnete.

"Das ist es doch, was du willst, oder?", hauchte sie rau.

Ich war nicht in der Lage, irgendeine Antwort zu geben. Meine Nippel und mein Kitzler waren steinhart und meine Muschi tropfte vor Nässe. Keuchend versuchte ich, genügend Luft zu bekommen.

Emily sah mir tief in die Augen und ließ ihr kehliges Lachen ertönen.

Als schließlich warmer Urin über meine Finger rann, sank ich in die Knie und schaute ihr gebannt aus nächster Nähe beim Pinkeln zu. Nun zog sie meine Hand wieder nach oben und verrieb mit ihr bedächtig die Feuchtigkeit auf ihrem Bauch.

"Und?", fragte sie mich.

Endlich hatte ich meine Stimme wieder gefunden. "Das war - toll", sagte ich ziemlich lahm. "Woher weißt du, dass ...", fuhr ich fort.

Sie lachte. "Glaubst du, ich hätte deine Blicke nicht bemerkt? Mir geht es übrigens schon länger so. Ich denke, ich habe mich bereits zu Hause in dich verknallt. Aber wie hätte ich dir das sagen sollen? Ich bin froh, dass das nun geklärt ist!"

Sie zog mich hoch und schob mir ihr Bein zwischen meine Schenkel. Der Druck ihrer glatten Haut war unwiderstehlich. Eng umschlungen standen wir da und pressten uns aneinander. "Jetzt du", neckte sie mich und erregt ließ ich mein Pipi herausströmen.

Glücklich und aufgeregt rannten wir anschließend zum Meer zurück und entspannten uns in der leichten Dünung.

3.

Ich begann, unser Abendessen zu kochen.

Naja, 'kochen' ist vielleicht übertrieben. Ich zündete den kleinen Gasbrenner an, öffnete eine Dose mit weißen Bohnen (wer um alles in der Welt hatte die denn eingepackt?) und kippte sie in den Topf. Aus Emilies Rucksack kramte ich noch ein trockenes Baguette. Aus unserem 'Keller' buddelte ich eine Flasche Lambrusco aus dem kühlen Sand. Fertig war das feudale Menü.

Beim Essen fand ich zu meinem gewohnten Körpergefühl zurück. Emily saß mir zwar im Scheidersitz gegenüber, aber ich konnte nun wieder ganz unbefangen mit ihr quatschen, ohne ständig auf ihre Muschi zu starren oder vor Geilheit gleich zu sabbern.

Inzwischen war die Sonne untergegangen. Die Hitze war unverändert und keine von uns hatte Lust, in das stickige Zelt zu kriechen. Etwas oberhalb des Flutsaums war eine alte morsche Plattform aus Holz - vielleicht der Rest eines ehemaligen Landungsstegs oder ein Gerüst für Fischer. Mit der angebrochenen Lambrusco-Flasche machten wir es uns dort gemütlich. Wir hatten einen wundervollen Blick auf das dunkler werdende Meer. Kein Mensch, kein Boot, kein Licht war zu sehen. Gab es außer uns überhaupt noch jemanden auf der Welt?

Plötzlich stöhnte Emily leise auf, verzog das Gesicht und presste die Hand auf den Bauch. Sie sprang auf, angelte unterwegs im Zelteingang nach der Klopapierrolle und rannte zusammengekrümmt zum Wäldchen. Etwas abgewickeltes Papier flatterte wie eine Fahne im schwindenden Licht und ihr bloßer Hintern, knusprig gebräunt, hüpfte auf und ab. Das sah so urkomisch aus, dass ich mich nicht mehr halten konnte vor Lachen.

Ich kicherte immer noch, als sie nach ein paar Minuten wieder zurückkehrte.

"Und?", gluckste ich.

"Rien ne va plus - nichts geht mehr", antwortete sie zerknirscht.

Sie hatte ihren Schlafsack mitgebracht, den wir uns nun um die Schultern legten. Wir alberten noch eine Weile herum, sahen aufs Meer hinaus und grübelten ernsthaft, wann und wo wir zum letzten Mal richtig auf dem Klo gewesen waren, bevor uns die Verstopfung zusetzte.

Es war nun völlig dunkel geworden und ein böiger Wind strich übers Meer. Sonne, Wasser und vielleicht auch der Wein hatten mich müde gemacht und ich unterdrückte ein Gähnen. "Ich geh noch mal pinkeln, bevor ich einschlafe", murmelte ich und rappelte mich auf. "Warte, ich komme mit", rief Emily und gemeinsam tasteten wir uns zum Wäldchen. Dicht nebeneinander kauerten wir uns hin - aber bei mir lief nichts! Ich musste ganz dringend auf den Topf, aber es ging einfach nicht. Ich presste und drückte - es kam kein Tropfen.

Von Emily hörte ich ein leises Plätschern und endlich löste sich auch bei mir der Schließmuskel. "Ahhh!", entfuhr es mir wohlig. Lambrusco treibt bei mir immer gewaltig und es dauerte ewig, bis unsere "Wässerchen" versiegten.

Ich wollte mich gerade erheben, als neben mir ein lauter Furz knatterte. Mir war plötzlich ganz heiß. Ich fing verlegen an zu lachen und fast wäre ich dabei in die Klogrube geplumpst. Emily lachte zwar mit, wurde aber immer wieder von Stöhnen und weiteren knallenden Fürzen unterbrochen. Schließlich war der Anfall vorüber und sie stand ebenfalls auf.

"Verdammt, nichts als heiße Luft!", fluchte sie und wir kehrten zur Plattform zurück.

Keine von uns hatte Lust, noch mal zum Zelt zu laufen, um die Isomatten zu holen. Wir fanden, dass man auf den sonnenwarmen Planken ganz gut liegen könne und deckten uns beide mit Emilies ausgebreitetem Schlafsack zu. Über uns leuchteten intensiv die Sterne.

Ich merkte, wie mir rasch die Augen zufielen. Emily dagegen wälzte sich wie immer noch einige Male hin und her, bis sie endlich eingeschlafen war. Schließlich warf sie sich zu mir herum. Ihr Arm legte sich um meinen Oberkörper und ihr Atem kitzelte in meinem Nacken. Ich genoss die wunderbare Geborgenheit, spürte, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und kuschelte mich fest an sie.

4.

Gegen morgen ließ mich ein Zwacken im Unterleib halb aufwachen. Mit einem spürbaren Gluckern sammelte sich Gas in meinem Darm und drängte zum Hinterausgang. Ich kniff den Po zusammen, um den nicht unangenehmen Druck noch etwas auszukosten. Im Halbschlaf schob ich meine Hand zwischen die Beine und rieb meine Scheide, während ich den Wind genüsslich hinausschleichen ließ.

"Jaja, die Bohnen", murmelte Emily anzüglich an meinem Ohr. Schlagartig war ich nun hellwach und stellte fest, dass ich immer noch wie auf einem Löffel an sie gekuschelt war. Bloß war der Stoff des Schlafsacks nun nicht mehr zwischen uns. Ich spürte ihre festen Brüste und ihren Bauch an meinem Rücken und ihre Schenkel schmiegten sich fest an meinen Hintern.

Ich hatte ihr in den Schoß gefurzt! Mein Gott, war mir das peinlich! Ich blieb stocksteif liegen, meine Hand immer noch zwischen die Beine geklemmt und schämte mich fürchterlich.

Plötzlich spürte ich eine leise Bewegung. Finger tasteten nach meinem Po. Zart streichelten sie meine rechte Hinterbacke, griffen tiefer und wanderten zur Linken hinüber. Zogen sich wieder zurück und erkundeten schließlich zärtlich meine Pospalte.

Ich wagte mich nicht zu rühren.

Was geschah hier? Begann jetzt der Albtraum meines Lebens - oder war das eher die Erfüllung meiner verborgensten Wünsche?

Emilys Hand hatte sich die Spalte hinuntergetastet, verweilte kurz an meinem Hinterausgang und bewegte sich zielstrebig weiter zu meinen Schamlippen.

Hier trafen sie auf andere Finger: Meine eigenen!

Ein kehliges Lachen ertönte leise. "Sieh an, du hast ja schon Vorarbeit geleistet", raunte sie mir ins Ohr. Ihre Hand wanderte zurück zu meinem Poloch und begann mit sanftem Druck die Rosette zu massieren.

"Was tust Du?", keuchte ich.

"Ich errege dich", gab sie zurück.

"Aber doch nicht da hinten! Ich meine ...", stotterte ich hilflos.

Wieder das kehlige Lachen. "Nun, die andere Möglichkeit ist ja schon vergeben."

Wie zum Beweis spürte ich an meiner Hand, wie ich feucht wurde. Ich stöhnte auf.

Der Druck ihrer Finger verstärkte sich und nun fühlte ich, wie sich ihr Mittelfinger langsam in meinen Darm hineinschob.

Mit grenzenlosem Schrecken spürte ich noch etwas anderes: Tief in meinem Darminneren schob sich etwas langsam, aber unaufhaltsam ihrem Finger entgegen!

Aber noch war es nicht so weit. Ein paar Winde bahnten sich an ihrer Hand entlang einen Weg ins Freie. Das minderte kurzfristig den Druck in meinem Darm. Trotz aller Lust und Erregung war ein Teil von mir noch in der Lage, einigermaßen klar zu denken. Mir wurde bewusst, dass meine eigenen Finger inzwischen tief in meiner Scheide steckten. "Feucht" war nun gar kein Ausdruck mehr - "klatschnass" beschrieb es deutlich besser.

Ich versuchte, meine Hand noch tiefer zwischen meine Beine zu zwängen und tatsächlich - ich konnte Emilys Mittelfinger ertasten, der auf der anderen Seite meine Darmwand massierte.

Ihr heißer Atem an meinem Ohr stockte kurz. "Na, auf den Geschmack gekommen?", stöhnte sie rau.

Ich gab keine Antwort. Hatte nun alle Scham über Bord geworfen und hoffte nur noch verzweifelt, dass dieses wundervolle Gefühl nie wieder aufhören würde.

Ein weiterer Pups knatterte davon und Emily nutzte die Gelegenheit, mir einen zweiten Finger in den Hintern zu stecken. Ich glaube, in diesem Moment schrie ich vor Lust.

Nun war allerdings mehr als nur Luft in Bewegung geraten. Sie schien es ebenfalls zu spüren, denn ihre Massage wurde vorsichtiger, tastender. Deutlich merkte ich, wie sich harter Darminhalt gegen ihre Fingerkuppen drückte. Einer Panik nahe, versuchte ich, meinen Schließmuskel anzuspannen. "Ich muss - was soll ich denn - alles schmutzig", japste ich zusammenhanglos. Sie machte aber keine Anstalten, aufzuhören, sondern dehnte stattdessen mit ihren beiden Fingern meinen Darm und ließ die Wurst im Inneren weiter gleiten. Die Kacke hatte nun fast den Ausgang erreicht, nur noch gebremst durch Emilys Handfläche, die sich fest auf mein Poloch presste.

Ein wahrer Feuerstoß der Lust durchfuhr meinen Körper.

Da lag ich nun und war im Begriff, meine beste Freundin vollzukacken. Ich spürte die sehnigen warmen Schenkel unter mir und ihre kleinen festen Brüste in meinem Rücken. Ich spürte, wie sich ihr Bauch im Rhythmus ihrer raschen Atmung bewegte.

Und ich spürte, dass sich meine Rosette durch den gewaltigen Druck langsam öffnete und die ersten harten Köttel unaufhaltsam hervorquollen.

Ich keuchte vor Drang und Lust und auch Emily atmete immer schneller und heftiger. Immer weiter dehnte sich mein After und die Wurst drückte sich hart in ihre hohle Hand. Sie begann sich auszubreiten und füllte langsam den Raum zwischen ihrer Handfläche und meiner Pospalte aus. Das war ein unglaublich erregendes Gefühl!

Als ich endlich unter Qualen das Ende der Ladung herausgedrückt hatte, entwich mit einem schmatzenden Geräusch ein erlösender Furz. Das war es! Erleichterung durchströmte mich und ich begann, mich zu entspannen.

Aber Emily lachte nur leise und fing erneut an, ihre Finger in meinem Darm kreisen zu lassen. Nun umfasste sie mich auch mit der anderen Hand und liebkoste zusammen mit meinen eigenen Fingern meine Scham. Schnell stieg die Erregung erneut in ungeahnte Höhen.

Bei jeder Regung des Schlafsacks strömte eine herbe Duftwolke hervor. Meine Hüfte kreiste im Einklang mit ihren Bewegungen und verrieb dabei die Kacke in ihrer Hand.

Tief im Inneren spürte ich erneut das vertraute Ziehen, das weitere Darmbewegungen ankündigte und sich ganz langsam steigerte. Kurze Zeit später drückte ich eine zweite Wurst - noch größer, aber nicht mehr ganz so hart - in ihre Hand. Wieder quoll die Masse durch meine Pospalte nach hinten und wieder genoss ich dieses einmalige Gefühl hemmungslos. Auch Emily stöhnte und massierte mich immer heftiger. Eine dritte Ladung war unterwegs und ich beugte mich nach vorne und presste meinen Hintern fest gegen sie.

Sie zog nun die Hand heraus und die weiche Masse quoll ihr entgegen, drückte sich in ihr Dreieck und verteilte sich zwischen ihren Schenkeln. Ihr Schoss war nun völlig mit meiner Kacke ausgefüllt und etwas davon drückte sich warm und herrlich weich in ihre und auch in meine Scheide hinein. Spitze Schreie ausstoßend kamen wir beide zum Höhepunkt.

Schwer atmend lagen wir da und ließen die Ekstase langsam verebben.

Gemeinsam stiegen wir zum Wasser hinunter und wuschen uns gegenseitig sanft und gründlich ab. Ohne ein Wort zu wechseln, schwammen wir weit ins Meer hinaus. Es wurde bereits hell. Bald würde die Sonne aufgehen. Die kleinen Wellen glitzerten golden und erschöpft kehrten wir wieder zum Ufer zurück. Mein Hintern brannte wie Feuer.

5.

Im flachen Wasser drückte mir Emily einen langen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Ich öffnete meinen Mund und stieß ihr spitzbübisch meine Zunge zwischen die Zähne. Erstaunt fuhr sie zurück und grinste mich frech an. "Was soll das denn werden?", fragte sie gedehnt.

"Ich habe meinen Spaß gehabt, jetzt bist du dran!", neckte ich sie, "komm mit zum Strand!"

Am Ufer legte ich mich auf den Rücken, sodass die Wellen mich gerade nicht mehr erreichten. "Knie dich über mich", forderte ich sie auf. "Nein, nicht so. Anders herum". Schließlich kauerte sie im Vierfüßerstand über mir. Ihre Knie rechts und links neben meiner Brust, die Hände neben meiner Hüfte. Einige Zeit genoss ich einfach nur den Anblick ihres goldbraunen Dreiecks mit den hellrosa Schamlippen über mir, den straffen Po und das dunkelbraune, fest geschlossene Poloch. Ich konnte jede Einzelheit ganz genau wahrnehmen.

Langsam zog ich sie auf mich herunter und vergrub mein Gesicht in ihrer Scham. Die Haare rochen nach Salzwasser, und mit meiner Zunge öffnete ich ihre warme Muschi. Sie stöhnte und ihr Bauch auf meinen Brüsten bebte. Ich spürte den unverwechselbaren Geschmack ihrer Feuchtigkeit, vermischt mit dem herrlichen Duft nach frischem Urin. Noch einmal fuhr ich mit der Zunge durch ihre Schamlippen, dann schob ich sie ein kleines Stück weiter hinunter auf meinen Bauch. Ihr Po war nun genau vor meinen Augen und ihr Dreieck lag auf meiner Brust.

Ich begann, ihre Scheide mit der Hand zu erkunden. Als ich ihren Kitzler berührte, kam mir warme Flüssigkeit entgegengesprudelt. In kleinen Bächen rann es mir auf die Brust und am Hals hinunter. Anscheinend versuchte sie, es zurückzuhalten. Jedenfalls versiegte der Strom immer wieder kurz, nur um dann erneut loszupullern. Ihr Poloch zuckte und pumpte dabei heftig. Ich erinnerte mich an meine Fantasie vor ein paar Stunden, als ich mir vorzustellen versucht hatte, wie ihr Po wohl aussehen würde, wenn sie einen Pups fahren ließ.

Ich musste nicht lange warten: Ihre Rosette öffnete sich etwas und mir fuhr ein kräftiger Wind um die Nase. Gleichzeitig verlor sie nun völlig die Kontrolle über ihr Pipi und in einem dicken Strahl ergoss er sich über meinen Oberkörper.

"Uups, sorry, tut mir leid", klang es dumpf von unten und sie versuchte, aufzustehen. Ich hielt sie fest und genoss den Druck ihres nassen Schamhügels auf meinem Oberkörper. "Ich glaube, ich bin noch nicht fertig", fuhr sie zögernd fort und erneut sprudelte ein Schwall warmer Flüssigkeit auf meine Brust. Der Po zuckte wieder, öffnete sich ein wenig und ein Mini-Fürzchen entwich. "Marina, lass mich, ich muss groß!", ertönte kläglich ihre Stimme. Zappelig versuchte sie, sich zu befreien.

"Das hast du dir so gedacht!", neckte ich sie und hielt sie weiter eisern fest. Der Kampf ihres Polochs direkt vor meinem Gesicht war ungeheuer faszinierend! Noch nie hatte ich etwas Vergleichbares aus der Nähe gesehen. Die braune Rosette zuckte und zog sich immer wieder fest zusammen. Bei jeder Kontraktion kullerten ein paar Urintropfen aus ihrer Scheide. "Marina!!", jammerte sie.

Emily atmete schwer und schließlich begann sich ihr After ganz langsam nach außen zu stülpen. Jetzt sah er aus wie zum Kuss gespitzte Lippen.

Mit einem winzigen Loch in der Mitte.

In der Öffnung glänzte es dunkelbraun. Ein fester Mini-Köttel schob sich nach draußen und plumpste auf meine Brust. Sofort verbreitete sich ein wilder, animalischer Duft, der mich unerwartet heftig erregte.

Emilys Rosette zog sich wieder fest zusammen, nahm dann einen neuen Anlauf, stülpte sich nach außen und öffnete sich diesmal weit. Eine dicke Wurst schob sich mit knacksenden Geräuschen ganz langsam hervor, stand ein paar Zentimeter heraus, brach ab und landete neben dem Mini-Köttel. Emily hatte inzwischen aufgegeben, gegen den Drang anzukämpfen. Ihr Po weitete sich noch mehr und gab auch den Rest des harten Inhalts frei.

Ein paar Fürzchen folgten und schon schob sich eine neue lange Wurst heraus, die sich nach unten neigte, bis sie aufrecht auf meiner Brust stand. Immer weiter quoll sie aus ihrem Po. Schließlich brach auch sie ab und fiel mit einem klatschenden Geräusch neben die ersten Ladungen. Die Rosette zuckte ein paar Mal und gab noch einige kleinere Stückchen frei. Dann schloss sie sich wieder fest.

Jetzt ließ ich Emily los. Sie drehte sich um und wir betrachteten interessiert ihren Haufen auf meiner Brust.

Mit laszivem Blick sah sie mich an. "Hey, ich hätte niemals zu träumen gewagt, dass du auch an diesen Spielchen Spaß hast", flüsterte sie glücklich. Ich hatte es bis dahin ebenfalls nicht gewusst.

6.

Ab jetzt waren wir regelrecht besessen voneinander. Wir suchten ständigen Körperkontakt. Buchstäblich jedes Pinkeln erlebten wir gemeinsam. Jedes "große Geschäft" endete unweigerlich in einer Orgie. Wir lebten in einer Dauer-Ekstase.

Emily schnorchelte im Uferbereich herum. Sie konnte das gut - sie schaffte es, viele Minuten den Kopf unten zu halten und nur über den Schnorchel zu atmen. Ich beobachtete fasziniert ihren dunkel gebräunten Körper, der so mühelos durchs Wasser glitt. Auf einmal machte sie kehrt und schwamm direkt auf mich zu.

Ich saß mit angewinkelten Knien bis zum Bauch im klaren Nass und konnte ihre Augen hinter ihrer dicken Taucherbrille verzerrt erkennen, wie sie spitzbübisch zu mir heraufblickten. Sie fasste mich an den Knöcheln und zog meine Füße auseinander. Schwamm zwischen meine Beine und begann, mein Dreieck zu streicheln und mit den Fingern in mich einzudringen. Dann wartete sie. Ich wusste worauf und tat ihr den Gefallen: Ich spannte meine Blase an und ließ meinen Urin ins Wasser strömen. Eine warme gelbe Wolke breitete sich um uns aus. Ihre rasselnden Atemgeräusche im Schnorchel wurden schneller. Sie musste einen interessanten Anblick von da unten haben.

Aber sie hatte noch nicht genug. Nun streichelte sie meinen Po und massierte unmissverständlich meine Rosette. Ich lehnte mich etwas zurück und drückte nun, so fest ich konnte und tatsächlich blubberten ein paar kleine Fürzchen hervor. Die Gasblasen, die mir an Scheide und Bauch emporstiegen, kitzelten verführerisch an genau den richtigen Stellen.

Emily röhrte irgendetwas aus ihrem Schnorchel, was sich wie "Land in Sicht!" anhörte und schon öffnete sich mein Poloch und entließ eine kleine weiche Kackwurst. Emily tauchte auf, nahm das Würstchen interessiert zwischen die Finger und betrachtete es von allen Seiten. Dann warf sie es hinaus ins Meer, schob sich zärtlich auf mich und brachte mich mit ihren Händen zum Orgasmus.

7.

So langsam gingen uns die Essensvorräte aus. Vor allem das Trinkwasser war kaum noch genießbar. Wir mussten wohl oder übel den kilometerweiten Fußmarsch zum Städtchen auf uns nehmen, um uns mit Lebensmitteln einzudecken. Etwas genervt machten wir uns mit den leeren Rucksäcken auf den Weg. Es war seltsam, nach so vielen Tagen wieder einmal Klamotten anzuziehen - auch wenn es nur Boxershorts, T-Shirts und Trekkingstiefel waren.

Gegen Abend kehrten wir müde und erschöpft zu unserem einsamen Lager zurück. Wir warfen die jetzt schweren Rucksäcke in den Sand, rissen uns die Kleider vom Leib und sprangen ins Meer, um den Schweiß und Staub des langen Weges loszuwerden.

"Wir hätten uns einen Dildo kaufen sollen", bemerkte Emily unvermittelt, als wir unsere Einkäufe verstauten. Ich starrte sie belustigt an. "Wie hätte das denn gehen sollen?" Ich war schon froh, dass es in dem kleinen Ort einen Tante-Emma-Laden gab, der sogar geöffnet hatte. Ein Sex-Shop wäre wohl kaum aufzutreiben gewesen. Wir kugelten uns auf dem Boden vor Lachen, als wir uns ausmalten, wie wir dem griesgrämigen Ladeninhaber die Bestellung aufgegeben hätten: "Ein Kilo Tomaten, zwei Liter Milch, einen Dildo mit Batterien und ein Päckchen Salz, bitte!"

"Selbst ist die Frau", behauptete ich altklug. Vielleicht würden wir etwas Brauchbares im Strandgut finden, das wir mehrmals täglich mit Hingabe durchsuchten. Es ist faszinierend, was das Meer alles anschwemmt: jede Menge Müll natürlich, aber auch bizarr geformte Holzstücke, Kunststoffteile, die nach irgendetwas Technischem aussehen, Netze und Stücke von schweren Schiffstauen. Schwimmkörper aus der Fischerei, Teile von Signalbojen usw. Wir hatten bereits einen Skulpturenpark um unser Zelt herum aufgebaut, der es mit jedem Museum für moderne Kunst hätte aufnehmen können.

Tatsächlich fanden wir nach kurzer Suche einen knubbeligen Ast, von Sand und Salzwasser glatt geschliffen, der in Form und Größe in etwa unseren Vorstellungen entsprach. Emily machte sich mit Feuereifer daran, ihn mit dem Taschenmesser zurechtzuschnitzen. Das Ergebnis sah allerdings weder vertrauenerweckend, noch besonders erotisch aus ...

Ich kramte aus meinem Rucksack ein Kondom. Die Packung hatte ich eingepackt, falls wir mal Jungs abschleppen sollten - ich konnte ja nicht vorhersehen, was dann tatsächlich passierte.

Der selbst gebastelte 'Dildo' sah mit Gummiüberzug einfach kläglich aus. Mit der Kondomspitze hatte er etwas von einem missratenen Weihnachtsmann ... Wir alberten herum und Emily machte ein paar halbherzige Versuche, das Ding in verschiedene Körperöffnungen einzuführen, gab dann aber frustriert auf. Wir beschlossen, ihm ein würdiges Begräbnis in unserer Klo-Grube zu verpassen.

Auf dem Rückweg gingen wir Arm in Arm und meine Hand wanderte langsam an Emilies Rücken hinab. Ich schob sie in ihre Pospalte und genoss die kräftigen Bewegungen, die durch das Gehen entstanden. Sie revanchierte sich, indem sie meine hart gewordenen Brustwarzen liebkoste.

8.

Die wachsende Erregung ließ uns anhalten. Vorsichtig tastend drückte ich auf ihre Rosette, bis diese dem Druck langsam nachgab und sich öffnete. Emily machte dasselbe bei mir. Tief in ihrem warmen Darmkanal stießen meine Finger schließlich auf einen harten Widerstand. Auch in meinem Unterleib hatte sich etwas in Bewegung gesetzt.

Emily rieb ihre aufgerichteten Nippel an meiner Brust und sah mir fragend in die Augen. "Du auch?", hauchte sie.

Es war das erste Mal, seit wir hier waren, dass wir beide gleichzeitig kacken mussten. Wir beschlossen, diesmal etwas Besonderes auszuprobieren. Später nannten wir es "die Gabeln".

Wir ließen uns, wo wir gerade standen, ins Gras sinken. Oberkörper und Köpfe lagen in entgegengesetzten Richtungen. Nun schoben wir die Beine so ineinander, dass sich Po-Flächen und Schambereiche im Schritt berührten - eben so, wie sich zwei zweizinkige Gabeln zusammenstecken lassen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, die Po-Spalte Emilies an die Innenseite des einen Schenkels gepresst zu spüren, ihre Scheide an der anderen. Gleichzeitig spürte ich ihren Schenkeldruck auf Po und Muschi.

Dies allein reichte bereits aus, um uns in heftige Erregung zu versetzen.

Der Druck in meinem Darm wurde heftiger, aber noch hielt ich alles zurück. Emily stöhnte auf und nun spürte ich, wie sich ihre harte Wurst gegen meinen Schenkel schob. Ich gab nun ebenfalls meinem Drang nach und gemeinsam drückten wir unsere Darminhalte heraus. Die beiden Ladungen quetschten sich entlang der Schenkel bis zum Scheitelpunkt in der Mitte und vereinigten sich dort.

Rasch war der kleine Hohlraum zwischen unseren Leibern angefüllt und die immer weiter nachdrängende Masse suchte sich ihren Weg zwischen unseren Beinen heraus.

Wir stöhnten und keuchten uns zum gemeinsamen Höhepunkt.

Als der innere Druck schließlich nachließ, flutschten noch ein paar Fürze durch den zähen Brei und die Blasen entleerten sich fast gleichzeitig.

Wir hoben die Köpfe und sahen uns über unsere Körper hinweg an. Wow! Das war mehr als eine Entschädigung für den verunglückten Dildo-Versuch.

Wie immer wuschen wir uns anschließend im warmen Meerwasser und legten uns erschöpft in die Sonne.

9.

Gegen Abend bedeckte sich der Himmel und der Wind frischte auf. Da es heute früh dunkel wurde, verzogen wir uns bald ins Zelt und kuschelten noch eine Weile. Einmal wachte ich auf, als eine Windbö heftig an unserem Zeltdach rüttelte. Das Donnern der Wellen, die sich am Strand brachen, ließ den Boden erzittern. Ich rutschte näher zu Emily, nahm sie in den Arm und schlief selig ein.

Am Morgen war der Himmel wieder blau wie frisch gewaschen. Es war kühler als in den Tagen zuvor und so schlüpften wir widerwillig in Shorts und T-Shirts. Nach Baden war uns heute nicht zumute und wir beschlossen, stattdessen eine ausgedehnte Strandwanderung zu machen.

Eine Wasserflasche und ein paar Müsliriegel packten wir zu essen ein und stapften los.

Der nächtliche Sturm hatte viel neues Strandgut auf den Sand geworfen und so trödelten wir herum, hoben hier eine grüne Glaskugel auf, nahmen da eine seltsam geformte Wurzel mit. Zwischen zwei Steinen entdeckte ich eine abgerissene grobe Leine, auf der im kurzen Abstand viele etwa fünf Zentimeter große Kunststoffperlen aufgefädelt waren. Was das wohl gewesen sein mochte?

Emily fand ein Stück Gummischlauch, schwarz und wenig elastisch - vielleicht der Kühlmittelschlauch einer Maschine.

Wir legten uns in den Schatten eines ausladenden Strauches, um unsere spärlichen Vorräte zu verzehren. Ich ließ mich zurücksinken und schloss die Augen.

Plötzlich saß Emily auf meiner Hüfte, presste ihre Shorts auf meine und rieb sich und damit auch mich zwischen den Beinen. Spitzbübisch grinste sie mich an. "Ich muss pinkeln", sagte sie gedehnt.

Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Ihre Hose färbte sich dunkel und schon spürte ich die herrliche Nässe in meine Shorts und den T-Shirt-Stoff einsickern. Wir stöhnten unisono auf und ich bog mich ihr unwillkürlich entgegen. Gleichzeitig fuhr ich mit beiden Händen in ihre Hosenbeine, griff unter den Slip und machte mich an ihrem Poloch zu schaffen.

Als ihr Strahl versiegt war, drehten wir uns ohne loszulassen herum, sodass ich nun auf ihr lag. Jetzt schob sie ihrerseits die Hände in meinen Hosenbund und liebkoste meine Scheide.

Ich ließ ebenfalls mein Pipi strömen und nach kurzer Zeit waren unsere T-Shirts bis zum Hals klatschnass. Während wir uns küssten, kamen wir zum Orgasmus.



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