Der Bienenstich uns seine Folgen (fm:Romantisch, 2207 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bussi | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2010 | Gesehen / Gelesen: 33901 / 29078 [86%] | Bewertung Teil: 6.51 (76 Stimmen) |
Der Morgen nach dem Gruppensex unserer Eltern |
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Schultern. Onkel Hubert, Birga´s Vater nahm nun seine rechte Hand nach oben, und wedelte mit einem Tuch. "Fehlt Dir was Birga" fragte er. Birga wurde noch verlegener, sie erkannte den Stoff, es war der String Tanga, den Sie gestern Abend ausgezogen hatte.
"Na wer wird denn verlegen und rot werden, fickt mit Tim und spannt auch noch. Hast Du was gelernt?" fragte Ihr Vater.
"Pfui Teufel" war das erst was Birga heraus brachte. "Uns streng erziehen, nackt sein war bei uns zu Hause verboten, ich durfte ja noch nicht mal ins Badezimmer wenn einer von Euch zwei oder mein Bruder drin war. Ihr seid so verlogen, aber rudelbumsen, das ist richtig ja?" Kam es es mit Tränenerstickter von Birga, die noch immer schlotternd neben mir stand.
Meine Mutter fragte mich nun, "na mein Sohnemann, hast Du beim Spannen so einen richtig hochgekriegt? War der dann auch so groß, wie vor einer Woche als Birga Dir den Stachel aus deinem Sack holte. Hat Sie Dir da wenigstens einen dabei geblasen, gefickt habt Ihr im Garten ja nicht oder?"
"Nein nach Eurer Vorstellung hatten wir keine Lust mehr, Birga mußte kotzen", war meine Antwort.
Nun ergriff Lothar das Wort, "wisst Ihr eigentlich wir wir uns kennengelernt haben?" Birga schüttelte den Kopf. "Setzt Euch hin." Mittlerweise hatten alle einen Bademantel an. Wir saßen auf der Anklagebank, so fühlten wir uns.
"Also", erzählte Lothar, wir vier jungen Männer studierten alle zur gleichen Zeit in Heidelberg, da wir aber wenig Geld hatten, Heute geht es den Studenten ja viel besser, BAFÖG, werden von reichen Eltern ausgehalten und so weiter, also uns ging es nicht so gut. Ich hatte einen Zettel am Schwarzen Brett in der Mensa ausgehängt, ich würde Mitbewohner für eine WG suchen, eine kleine günstige Wohnung hatte ich in aussicht, für mich allein aber zu teuer. Es meldeten sich eine Menge Studenten darunter Eure Väter und John. Wir vier verstanden uns auf anhieb obwohl wir verschiedene Fachrichtungen belegten.
In der Wohnung über uns wohnten vier Studentinnen, es gelang uns ein halbes Jahr lang nicht mit denen in engeren Kontakt zu treten. Tim, da Deine Eltern aber beide Medizin studierten zwar in verschieden Semestern waren, hatte Dein Vater und Deine Mutter zur gleichen Zeit ein Seminar im Labor. Er ergriff die Gelegenheit beim Schopf und lud Deine Mutter und Ihre drei Freundinnen zu Johns Geburtstag am Wochenende ein. Wir arrangierten eine Party. Wir lernten uns näher kennen, lachten und tranken einiges. Das wars die Mädchen gingen wieder in Ihre Wohnung nich ohne uns vorher für den Sonntag zum Mittagessen eingeladen zu haben.
Am Sonntag hatten sich die ersten Paare gebildet. Der Kontakt wurde enger. Da wieder einiges getrunken wurde, und die Stimmung ziemlich locker war, hatte John die Idee Flaschendrehen zu machen.
Birga schaute etwas fragend drein.
Er erklärte das das ein Pfänderspiel sei. Man sitzt im Kreis, die Flasche wird gedreht, auf den der Flaschenhals zeigt der muss ein Kleidungsstück ausziehen. Die Mädchen wollten zuerst nicht, dann hat aber Deine Mutter, Birga, gesagt was solls ich mach mach mit. Seit doch keine Frösche, Ihr wollt doch schon lange mal so einen Kerl ohne die Klamotten sehen.Wir drehten also Flasche, zuerst waren zwei von den Mädchen bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Die Jungs hatten Glück außer ein paar Schuhen und Socken hatten wir noch alles an. Es ging dann Ruck Zuck ich war nackt. Es dauerte nichz lange und die Mädchen mussten sich auch ausziehen. Anfangs zierten sie sich noch etwas aber es wurden noch ein paar Runden Schnaps getrunken hatte sich das auch gelegt.
Als alle nackt waren, hatten wir Männer die Idee die Flasche so lange zu drehen bis die Flasche auf einen Mann und auf eine Frau zeigten. Die sollten dann vor uns intim werden. Die Mädels protestierten. Ok sagten sie dann aber nur bis zu einer Grenze, schlafen tun wir mit keinem. Das wurde fürs erste akzeptiert. Reih um waren alle dran. Die Männer wurden immer geiler, Ihre Schwänze standen ab. Der Anblick der nackten Mädchen machte uns immer verrückter. Wir merkten aber auch, dass die Mädels von unseren Anblick nicht gerade unbeeindruck blieben. Ihre Nippel standen ab und Ihre Unterkörper bewegten sich.
Deine Eltern Tim waren dran Sie erhielten die Aufgabe uns einen Sketch vorzuspielen. Da sie sich etwas überlegen wollten gingensie in ein Nebenzimmer. Da sie nach gut 10 Minuten noch nicht da waren schauten wir nach. Schon vor der Tür hörten wir leises stöhnen, wir traten ein und die beiden fickten völlig unbeeidruckt weiter. Nun Birga nahm Deine Mutter Deinen Vater an die Hand zog Ihn auf das andere Bett und wollte auch gevögelt werden. Er tat wie Ihm geheißen. John und Lothar standen unschlüssig herum und fragten dann einfach in die Runde und wer fickt uns. Schon war der erste Gruppensex Abend unserer Gesellschaft im Gange. Das ging eine Weile auch so gut, daß nur die Paare so wie an dem ersten Abend gevögelt hatten. Wir merkten aber bald, dass wir es gerne auch mal mit einem nderen Mädel machen wollten. Wir besprachen das dann mit den Mädels, die es zuerst nicht glauben konnten, Sie liebten ja Ihren Partner, wir überzeugten Sie aber dass es doch besser sei wenn wir in der Gruppe unsere Partner tauschen und dann nicht heimlich, das wäre dann ja ein Vertrauensbruch, mit dem Einverständnis von allen. Sie sagten uns dann, daß sie schon manchmal gedacht hätten mit X oder Y ins Bett zu gehen, und hätten es sich dabei selbst gemacht, die kleinen Schlampen. So jetzt wisst Ihr das, das mit dem Partnertausch und Gruppensex haben wir auch beibehalten, nachdem wir verheiratet waren, und in die verschiedenen Ecken Deutschlands gezogen sind. Wenn wir uns getroffen haben, haben wir immer gewartet bis Ihr Kinder geschlafen habt, dann hatten wir die ganze Nacht zum ficken, und Ihr habt nie etwas davon bemerkt. Bis gestern......
Da Ihr uns ja gestern eine ganze Zeitlang beobachtet haben, wir haben uns nichts anmerken lassen, daß Ihr da seid, zuerst dachten wir ja es es sei Tims Tante die hat auch immer gerne zugeschaut, kennt Ihr ja unsere Vorlieben für Sexspiele.
"So und nun zu Euch beiden" sprach nun Birga`s Vater. "Daß Euer vorgehen von gestern Abend nicht ungestraft bleibt ist Euch ja wohl klar. Wir hatten Zeit über Euch nachzudenken." "Wir geben Euch drei Möglichkeiten. Ihr könnt Euch eine als Strafe aussuchen": Die erste Möglichkeit ist, Ihr stellt sofort den Kontakt zu einander ein. Wir werden verhindern, dass Ihr Kontakt bekommt. Birga geht dann sofort in ein Internat." Birga wurde bleich. Ihre Hand hielt meine und zitterte.
"Die zweite Möglichkeit ist für Euch ganz einfach, Ihr zieht Euch sofort aus und vögelt hier vor uns, wir behalten uns vor Euch zu sagen was Ihr zu machen habt. Alle Anweisungen haben sofort und ohne Wiederspruch ausgeführt zu werden."
"Die dritte ist, Ihr habt wenn wir uns demnächst wieder Treffen, alle unsere großen Kinder die wir dann alle mitbringen, dazu zu bringen Flaschendrehen oder ein anderes Pfänderspiel zu spielen, bis alle nackt sind, danach sehen wir weiter."
"Bei den letzten beiden Aufgaben könnt Ihr ein Paar bleiben, ansonst Ihr wisst ja..... Eure Antwort lautet......"
Ich war blass und rot zugleich, was fordert man von uns, das kann doch nicht wahr sein. "Wir benötigen einen Augenblick Bedenkzeit. Ich möchte erst mit Birga darüber reden." Birga`s Vater nickte. Wir konnten gehen.
Außerhalb des Zimmers fiel mir Birga sofort um den Hals und umklammerte mich, "das können die nicht ernst meinen. Das können sie doch nicht verlangen."
Birga war völlig aufgelöst, wir gingen auf Ihr Zimmer. Dort gingen wir alle Möglichkeiten durch die wir hatten, vögeln vor allen, ich glaube die spinnen, so was zu verlangen hätte ich nicht von meinem Vater für möglich gehalten. Und die anderen Jungs und Mädels von John,Tina, Lothar und Franka mit hineinzuziehen, das konnten wir auch nicht. Womöglich sollen wir da mit den Kindern von denen auch nach bumsen und die wollen zusehen.
Aber unsere gerade erwachte Liebe wollten wir auch nicht aufs Spiel setzen. Vielleicht sollen wir noch mal mit denen reden, wir müssen Sie doch umstimmen. Es sind doch unsere Eltern dabei, die können doch nicht wollen, daß wir uns prostituieren.
Und wenn nicht wozu sind wir bereit. Wir müssen zu einer Entscheidung kommen Liebste. Dann müssen wir auf unsere Liebe vorläufig verzichten. Ich werde warten bis Du Dein Abi hast und aus dem Haus bist, denn dann können wir zu nichts mehr gezwungen werden. "Ich liebe Dich wie mein Leben" sagte Birga, "das kannst Du doch nicht von mir verlangen. So viele Jahre auf Dich verzichten. Mir wird das Herz brechen, aber das ist wohl die einzige Möglichkeit die wir haben."
Wir küssten uns das letzte mal lang und leidenschaftlich, gingen Hand in Hand in das Wohnzimmer und ich teilte unsere Entscheidung mit. Birga hatte Tränen in den Augen und ich versuchte stark und überlegen zu wirken. Wie es in mir aussah sollten Sie nicht bemerken. Diesen Triumpf wollte ich denen nicht gönnen. Es wurde akzeptiert. Wir wurden noch darauf hingewiesen, dass wir über das was wir gestern abend gesehen haben und das darauf folgende bis Heute mittag mit niemanden darüber zu reden hätte. Im anderen Fall würde unseren beiden Aussagen acht auch von unseren Eltern gegenüberstehen, und sie würden es als pupertiernde Träume und Fantasien bezeichnen.
Ich musste sofort auf mein Zimmer gehen und durfte es nicht mehr verlassen. Birga musste sofort Ihre Sachen packen und wurde weggebracht. Wir haben uns nicht mehr gesehen.
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